Beiträge von seb

    Von Stockfisch gibt es für den Car-Hifi-Bereich mittlerweile zwei "AYA - Authentic Audio Check" (SA)CDs.

    Ich kenne bisher nur die erste (die aber scheinbar aktuell vergriffen ist). Dort ist eine Song-Auswahl aus dem Stockfisch-Programm drauf, wobei die Songs nach bestimmten Charakteristika ausgewählt wurden (z.B. Tiefbass, Mittelton, Grob- und Feindynamik, Räumlichkeit etc.).

    Im Booklet dazu gibt's eine Beschreibung, worauf man bei den einzelnen Songs achten sollte.

    Das ganze funktioniert natürlich auch im Heim-Umfeld.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Hier mal mein bisheriges Fazit:

    Das Regal hält der Belastung (bisher) Stand, vollgeladene Böden "flexen" jedoch merklich.

    Es ist also definitiv an der Belastungsgrenze.


    Die Optik des Regals an sich ist super, es ist aber natürlich kein USM und lässt sich auch im Gegensatz zum Vorbild auch nicht umbauen.

    Ich würde mir beim nächsten Mal vermutlich genau überlegen, ob ich nicht doch lieber mehr Geld ausgebe und das Original kaufe (gerade unter Berücksichtigung der Gebrauchtkauf- und -verkaufspreise für USM Zeug) - das Tchibo-Regal wird ja auch nicht gerade verschenkt.


    Als Plattenregal würde ich es aber so nicht mehr kaufen.

    Die Regalflächen sind mir zu breit. Es sieht nur gut aus, wenn man sie komplett vollädt, ansonsten fallen alle Platten immer in eine Richtung bzw. mit "Mittelloch" (wie im Foto oben) passiert es schonmal, dass die Platten selbständig durch Trittschwingungen o.ä. anfangen in eine Richtung umzublättern.

    Wenn die Böden voll sind, ist es aber schwer, neue Platten einzusortieren und auch bei nicht ganz vollen Böden muss man im worst case den ganzen Stapel zur Seite drücken.

    Das Handling gefällt mir bei den +/-35cm breiten Fächern vom Ikearegal insgesamt deutlich besser.


    Die Tablare sind standardmäßig bündig mit den Außenmaßen, d.h. es "verschwinden" schonmal 1-2 Platten hinter den Rohren. An der Rückseite stoßen die Platten beim Einschieben immer unten an die Kante vom Rohr und dem eingeklippten Tablar.

    Ich habe mittlerweile alle Tablare von innen eingesetzt, was natürlich nur eine Lösung ist, wenn man die Außenseiten des Regals nicht sieht.


    Also: kann man machen und sieht auch gut aus, wenn man ein paar Dinge beachtet.

    Empfehlen würde ich es als Plattenregal aber nicht unbedingt.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Ich würde es gleich mit 3 Y-Adapterkabeln versuchen, vorausgesetzt, der Sub hat nur einen Mono-Eingang: jeweils eins um den linken und rechten Kanal des Ausgangs aufzusplitten und das dritte, um das ganze dann wieder zu einem Mono-Signal für den Sub zusammenzufassen.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Der von dir gezeigte Teil der Basis ist bei mir (aus der Erinnerung) genauso.

    Das Tonarmbrett oben drauf ist in Grenzen verdreh- und verschiebbar, benötigt also auch bei Montage eines SME-Schlittens einmalig eine Justage.


    Bzgl. der Begrifflichkeiten bin ich mir nicht mehr ganz so sicher - das ist schon etliche Jahre her ;)

    Ich glaube "Collet" ist doch nur der Kunststoff-Einsatz in dem silbernen Ring, der zwischen dem Tonarmschaft und dem Ring steckt.

    Den muss man spezifisch für den jeweiligen Tonarmschaftdurchmesser ordern.

    Der silberne Ring war IIRC bei meiner Basis dabei; ich glaube das musste ich aber auch so bestellen, denn bei Verwendung eines SME-Schlittens benötigt man das Teil ja nicht.


    Das Teil kommt normalerweise mit dem Tonarm, richtig - dann past es aber nicht in die gezeigte Basis.

    Meine Aufnahme, die bei dem Jelco-Arm dabei war, hat 3 Löcher zur Verschraubung.

    Aufgrund des "SME-Schlitzes" könnte man das Teil nur an 2 Stellen verschrauben (das 3. Loch hängt dann "in der Luft") und man müsste die Löcher selbst bohren.


    Du kannst aber glaube ich auch einfach ein Jelco-kompatibles Tonarmbrett ordern (dann nur mit Loch statt einem Schlitz) und dort dann die Jelco-eigene Aufnahme (oder eine der Upgrade-Varianten) montieren.

    Das dürfte auch günstiger sein.

    Ich hatte damals in Erwägung gezogen, einen Tonarm mit SME-Aufnahme zu montieren, daher habe ich die gezeigte Variante der Basis gewählt.


    Bevor du irgendwas bestellst, würde ich mit dem entsprechenden Händler abklären, was genau du brauchst bzw. welchen Arm du montieren willst, dann gibt's keine Überraschungen.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Du kannst die Basis so bestellen, wie du sie brauchst.

    Ich habe auch die SME-Basis und zusätzliche Bohrungen für Jelco (siehe Avatar).

    Du brauchst dann noch ein passendes "Collet" zur Armaufnahme - das ist das Metallteil was auf das POM-"Armbrett" geschraubt wird und womit der Tonarm geklemmt wird.


    Die Basis selbst ist nicht fix, sondern wie die "erste" Basis rechts auch, d.h. du musst den Montageabstand einmal korrekt einstellen.


    Wenn Du ein HD-Kit hast, musst du das bei der Bestellung angeben, da dann ein anderes "Zwischenstück" wegen des höheren Tellers benötigt wird.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Ok, das einfache Auftrennen der Vor-/Endsektion reicht nicht.

    Es müsste eine individuell konfigurierbare zweite Zone möglich sein, damit das klappt - sowas ist eher im AVR-Segment zu finden.

    Ich befürchte, es gibt da keine zufriedenstellende Lösung in deinem Fall.

    Du könntest zwar einen weiteren Pre-Amp mit Tape-Out hinstellen (oder ein Mischpult), müsstest aber alle deine Quellgeräte dort anschließen (zumindest die, die als Quelle für eine Aufnahme in Frage kommen) und dann von dort in den "Main In" Eingang des Luxman gehen und würdest ihn so praktisch zur bloßen Endstufe degradieren.

    Das kannst du auch nicht wollen.


    Du hast es also im Ursprungsposting schon richtig erkannt, auch wenn du es nicht hören willst...


    Evtl. könnte man was basteln, indem man alle Quellgeräte auf einen A/B-Umschalter legt und dann jeweils einen Ausgang in ein Mischpult bzw. einen Pre-Amp mit Tape-Out und den anderen Ausgang in den Luxman.

    In Anbetracht der ganzen Verkabelung und der ständigen Umschalterei hätte ich bei sowas aber eher Bauchschmerzen.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Ich habe das gleiche "Problem" mit meinem AVR. Dort lässt sich der Vorverstärker-Ausgang für eine zweite Zone auf einen einstellbaren Pegel fixieren und damit zweckentfremden.

    Der Kopfhörer-Ausgang dürfte auch mit dem Lautstärkeregler am Verstärker geregelt werden.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Nach etwas googlen: Es gibt im Bluesound wohl eine Option "External MQA DAC" - diese müsste meiner Meinung nach eingeschaltet sein.

    Dadurch gibt das Gerät das "unbehandelte" MQA-Signal (44/16) am Ausgang aus, eigentlich damit der DAC das MQA-Processing übernimmt.

    Wenn der DAC mit MQA aber nichts anfangen kann, wird das einfach als 44/16 PCM-Signal abgespielt.


    Ist die Option ausgeschaltet, übernimmt der Bluesound die erste Stufe der Dekodierung ("unfolding"), was dazu führt, dass am Ausgang dann 88/24 oder so anliegen.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Lässt sich der Bluesound nicht so konfigurieren, dass er am Ausgang nur 44,1 kHz / 16 Bit ausgibt?


    Gerade die MQA-Tracks bei Tidal sind eigentlich auch nur im 44/16 Format, die dann über das MQA-eigene Verfahren dekodiert werden - letzteres geht teilweise in Software, es gibt aber auch spezielle D/A-Wandler mit MQA-Dekoder - da einfach beim Kauf auf das entsprechende Logo achten.


    Da du deinen aktuellen Wandler ja weiternutzen willst, müsste es eigentlich in der Abspielsoftware, sprich dem Bluesound, eine Möglichkeit geben, die MQA-Dekodierung abzuschalten. Das Gerät müsste dann einfach 44/16 am Ausgang ausgeben.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Bei mir sind die letzten Sendungen über Amazon-Händler (1-2) seit dem Wegfall der Freibetragsgrenze glatt durchgegangen, aber das ist nicht repräsentativ.

    Ich habe den Verkäufer mal kontaktiert und nachgefragt, ob die Gebühren über IOSS abführen. Tun sie nicht - "normalerweise kommt die Sendung durch, es kann aber Zufallskontrollen geben".

    Das Risiko war mir dann auch zu hoch - habe wieder storniert.

    Und nun genug Off-Topic...


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Die einzel LP liegt bei 33 EUR - für das alte Ding.

    Ich habe das Ding heute bei einem Schweizer Marketplace-Händler über amazon für knappe 28 EUR inkl. Versand bestellt.

    Immer noch teuer für eine 1LP, aber was will man machen...


    In der Vergangenheit fielen dabei auch keine zusätzlichen Gebühren für Zoll/EUSt. an.


    Ein paar Exemplare sind wohl noch auf Lager.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Der RX1500 wiegt wohl ca. 37 kg - allerdings ist das Gewicht dabei auf einen kleineren Bereich des Regalbodens konzentriert, während man mit LPs eine ziemlich gleichmäßige Belastung hinbekommen sollte.

    Naja, sei's drum... da anscheinend niemand hier das hohe Regal als Plattenregal verwendet, werde ich es einfach ausprobieren müssen, wenn die Dinger wieder verfügbar sind.

    Notfalls wandert das Regel eben ins Arbeitszimmer als Büroregal.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Danke, das stimmt mich zuversichtlich.

    Ich denke ich werde es einfach probieren - für den Preis kann man wohl nicht viel falsch machen.

    Notfalls wird halt lockerer gepackt oder die eine oder andere Box zu Auflockerung mit dazugestellt.


    Jetzt muss der Kram nur mal wieder verfügbar sein... ich hätte gern Schwarz oder notfalls Weiß... ;)


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Die angegebenen 40 kg pro Boden dürfte man natürlich mit LPs recht schnell erreichen, daher würden mich halt praktische Erfahrungen interessieren.

    Ikea gibt für die Expedits z.B. auch nur 13kg pro Fach an... ;)


    Sansui SR929 - das ist zwar nicht das von mir ausgesuchte Modell, aber auch hier sind wohl nur 40 kg pro Boden spezifiziert.

    Hast du den Eindruck, dass man mit einem vollgepackten Fach in die Nähe des Grenzbereichs kommt? Schließt die Klappe schlechter o.ä.?


    Notfalls kann ich vermutlich damit leben, die Fächer nicht dicht zu packen.

    Der gewonnene Regalplatz dürfte trotzdem erstmal wieder eine Weile ausreichen.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Hi,


    hat zufällig jemand Erfahrung bzgl. der Eignung der CN3-Regalserie vom Kaffeeröster als LP-Regal?

    Konkret geht es mir um folgendes Modell (nur in einem anderen Farbton, sofern wieder erhältlich):
    https://www.tchibo.de/hohes-ha…etall-cn3-p402020405.html


    Ist das Regal stabil genug, um mit Platten vollgestopft werden zu können?

    Da es bei mir relativ verdeckt in im Flur stehen würde, müsste ich nicht unbedingt das Schweizer Original kaufen...


    Viele Grüße,

    Sebastian

    …es hält also auch bei Feuchtigkeit und Alkoholhaltiger Reinigungsflüssigkeit ?

    Ich habe damit bisher hunderte Plattenseiten gewaschen.

    Allerdings mit LADS, kein Alkohol.

    Wie gesagt, ich kann weder optisch noch haptisch oder in der Handhabung einen Unterschied zu den "original" für die Okki Nokki verkauften Samtstreifen feststellen.


    Ich denke bei 5 EUR für 1,90m kann man die von mir verlinkte Variante testen, ohne sich finanziell zu ruinieren.

    Ruf' den Laden ggf. an - vielleicht kann man auf Anfrage auch weiterhin die 10m bekommen - wobei sich das preislich nicht viel tut.

    Ich habe damals ca. 25 EUR inkl. Versand bezahlt.


    Viele Grüße,

    Sebastian