Beiträge von seb

    …es hält also auch bei Feuchtigkeit und Alkoholhaltiger Reinigungsflüssigkeit ?

    Ich habe damit bisher hunderte Plattenseiten gewaschen.

    Allerdings mit LADS, kein Alkohol.

    Wie gesagt, ich kann weder optisch noch haptisch oder in der Handhabung einen Unterschied zu den "original" für die Okki Nokki verkauften Samtstreifen feststellen.


    Ich denke bei 5 EUR für 1,90m kann man die von mir verlinkte Variante testen, ohne sich finanziell zu ruinieren.

    Ruf' den Laden ggf. an - vielleicht kann man auf Anfrage auch weiterhin die 10m bekommen - wobei sich das preislich nicht viel tut.

    Ich habe damals ca. 25 EUR inkl. Versand bezahlt.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Die DC-Fix Samtfolie habe ich auch hier (für andere Zwecke), da würde ich aber nie auf die Idee kommen, diese statt der Samtstreifen zu verwenden.

    Ich wäre damit auch vorsichtig - die Samtstreifen sind immerhin ein Stoffgewebe und bei der Folie ist glaub ich nur ein selbstklebendes Trägermaterial irgendwie beflockt (sprich, der flauschige Teil ist nicht fest mit dem Untergrund verbunden).

    Ich hätte da Bedenken, dass sich ggf. mit der Zeit Partikel lösen und sich in den Rillen wieder anlagern.

    Auch ist das Samtband deutlich weicher und der Samt deutlich dicker als bei der DC-Fix Folie.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Ich stecke jede Platte nach dem Kauf in eine verschließbare Außenhülle.

    In der Einschweißfolie bleiben sie nur wenn ich sie "sealed" lasse.


    Je nach Sitation schneide ich entweder den Aufkleber aus und lege ihn bei normalen Covern zwischen das Cover und die Außenhülle (meist auf der Rückseite) oder bei Gatefolds "in die Mitte", oder wenn es ein nennenswertet Booklet gibt, dann auch dort rein.

    Alternativ, wenn sich der Aufkleber gut ablösen lässt und die Platten sich nicht in bedruckten Innenhüllen befinden, klebe ich ihn auf eine (meist aufgrund der Wäsche sowieso neue) Innenhülle.

    Wenn die Innenhülle mal getauscht werden muss, kann man ihn immer noch ausschneiden.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Es gibt ein "Set Up Sheet" zu jedem Modell bzw. ein Dealer Manual.

    Beim Dais:

    Zitat

    "Half fill the bearing with the oil provided (do not worry if you slightly over fill it)."

    Allgemein sollte man lieber zuviel als zu wenig Öl einfüllen.

    Wenn es zuviel ist, läuft es halt über - das kann man mit Küchentüchern z.B. gut auffangen (am Lager auslegen bevor man den Teller absenkt).


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Was willst du da reparieren? Das Cover ist an der Stelle aufgerissen und kaputt.

    Ich würde auf jeden Fall der Versuchung widerstehen, an der Stelle einfach einen Streifen Tesafilm drüberzukleben.

    Auch Kleber aufzutragen und die abstehenden Teile wieder anzudrücken dürfte der Optik insgesamt nicht allzu förderlich sein.


    Auf der Innenseite würde ich die von dir angesprochene Leiste einkleben, damit sich der Riss nicht weiter vergrößert.

    Und dann das Cover in einer Hülle lagern (z.B. eine der recht dünnen Japan-Hüllen), damit die Stelle von außen nicht weiter beschädigt wird.


    Und zum Schluss am Inhalt der Covers erfreuen :D


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Mache ich auch so. Kabel in die Linke Hand, Cuttermesser in die rechte.

    Dann den Innenleiter vorsichtig mit dem rechten Daumen auf die scharfe Klinge des Cuttermessers drücken und das Kabel einmal um die eigene Achse drehen.

    Danach lässt sich die Isolierung in der Regel einfach mit dem Fingernagel abziehen.

    Linkshänder entsprechend adaptieren ;)


    Oder man nimmt so eine einfache Abisolierzange, wo man mittels einer Schraube den Abstand der Schneidbacken einstellt.

    Die Einstellerei lohnt aber meistens erst, wenn man mehrere Kabel abisolieren muss.

    Viele Grüße,

    Sebastian

    Ich würde gefühlsmäßig auch erst waschen, denn man will ja nicht eventuelle Verschmutzungen ins weiche Material "bügeln".

    Bezüglich der Ausdehnung von möglicher Restfeuchte hätte ich eigentlich keine Bedenken.

    Zum einen ist ja genügend Platz in den Rillen zum Ausdehnen, zum anderen arbeiten diese Plattenbügler doch bei Temperaturen deutlich unter 100 °C, da sollte das vernachlässigbar sein.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Kein Film, aber eine coole Serie: Billions, Staffel 6 Folge 11:

    Billions Turntable.png


    Es war dann noch die Rede von einem CA Goldfinger - dafür sieht mir der montierte TA allerdings etwas blass aus.

    Was für ein Laufwerk sehen wir denn hier?


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Ich verwende Kunststoff-Registerblätter, z.B. diese hier.

    Dazu habe ich mir einen Satz Klebebuchstaben bei EBay besorgt und die Registerblätter mit dem jeweils passenden Buchstaben beschriftet.

    Für bandspezifische Fächer (falls es mal mehr wird), kommt ein Labelgerät zum Einsatz.


    Wenn's etwas teurer sein darf, hier was in Edelstahl: arTab


    Bzgl. der Liefersituation in die Schweiz musst du dich selbst schlau machen ;)


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Die gleiche Beobachtung habe ich auch gemacht und im Forum auch schon mal angemerkt. Wurde nicht darauf reagiert. Bei mir liegt das Teil nur noch rum.

    Das finde ich merkwürdig. Ich verwende die MoFi-Bürste seit einigen Jahren mit den "originalen" Samtpads (die sind ja sicher auch nur zugekauft und umgelabelt) und bei mir hat sich die Klebefläche noch nie von selbst gelöst.

    Gut, mehr als 10 Platten am Stück wasche ich praktisch nie, in der Regel nur die jeweils aktuellen Neuerwerbungen der Woche, aber die Bürste ist ja spätestens nach der zweiten Plattenseite vollgesogen.


    Wenn ich ein neues Pad anbringe, reinige ich natürlich den Bürstenkörper vorher gründlich und entferne eventuelle Rückstände und Klebereste vom alten Pad mit Isopropanol.

    Das sollte ja aber eigentlich selbstverständlich sein...


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Du bräuchtest ein Gerät, was das Surround-Signal dekodiert und an einem 5.1 Analog-Ausgang bereitstellt, um dort das LFE-Signal abzugreifen, also in etwa sowas hier:

    https://www.amazon.de/dp/B00NAJ4W2A/


    Du brauchst das Toslink-Signal aber eigentlich auch, um es in das Sony-System einzuspeisen, also müsste das Signal vorher noch aufgesplittet werden, z.B. mit so einem Teil:
    https://www.amazon.de/dp/B07D1JQ3BK


    Alternativ könnte es auch funktionieren, per HDMI in das Sony Teil zu gehen, und gleichzeitig per Toslink in den externen Dekoder.

    Dazu müsste sichergestellt sein, dass das Tonsignal an beiden Ausgängen am Fernseher(?) auch gleichzeitig anliegt - und dass es auch nicht zeitversetzt ist.


    Aber ganz ehrlich, Du brauchst für Dein Vorhaben eigentlich einen Surround-Receiver und ein passendes Lautsprecherset.

    Es ist aus meiner Sicht nicht wirklich sinnvoll, ein 230 EUR 5.1 "Heimkino-Set" mit einem Subwoofer-Verstärker für 370 EUR aufzuwerten, dazu noch die Shaker und das ganze Dekoder/Splitter-Gemurkse.

    An Deiner Stelle würde ich mit dem vorhandenen Set erstmal glücklich werden und ab und an etwas Geld zur Seite legen, bis es für ein vernünftiges Upgrade reicht.


    5.1 Receiver bekommt man eigentlich mehr oder weniger nachgeschmissen, allerdings kannst du, so wie ich das sehe, dort das Sony-Set nicht anschließen.


    Viele Grüße,

    Sebastian

    Also wenn ich das gerade richtig ergooglet habe, besteht das HTS20R aus einem "Subwoofer" als Basiseinheit, wo 5 weitere Lautsprecher angeschlossen werden (FR,FL,C,SR,SL).


    Es wäre nun zwar theoretisch möglich, von einem dieser Anschlüsse ein Signal abzugreifen und in einen Subwoofer-Verstärker zu leiten, der dann zwei Bass-Shaker bedient, allerdings liegt an den Ausgängen vermutlich überhaubt kein passendes Signal an.

    Du würdest im Idealfall ja das ".1 Signal", also den LFE-Kanal für die Shaker benötigen.


    An den FR/FL Anschlüssen hast du im Idealfall ein Vollbereichssignal, oder im schlimmsten Fall ein hochpassgefiltertes ohne nennenswerte Bassanteile.

    Bei den Center- und Surround-Anschlüssen brauchst du erst recht nicht auf Tiefbassanteile spekulieren.


    Mit der vorhandenen Hardware müsstest wahrscheinlich du das Bassmodul aufschrauben und dir das Signal vom Basslautsprecher abgreifen.


    Viele Grüße,

    Sebastian