Beiträge von Hardy

    Hallo und sorry, aber


    Zitat

    Original von esche
    Abend,
    externe Wandler sind nur in Studiobereich sinnvoll, wenn mehrere Quellen und Mikrophone eingespeißt und gewandelt werden sollen.


    Du redest nicht gerade von analogen Quellen (Mikrophone) und somit AD-Wandlung ?


    Zitat

    Original von esche


    Im Heimbereich wurden getrennte digitale Quellen nur auf Grund des Spieltriebes eingeführt.


    Ah ja, die DA-Wandler von 250.-€ Satreceivern und 90.- € DVD-Playern ist natürlich über jeden Zweifel erhaben :) . Und ich Depp lass die über den Benchmark laufen :baby:


    Zitat

    Original von esche
    Kein CD-Laufwerk verändert das Musiksignal, außer es ist defekt oder macht Fehler. :rolleyes:
    Schon ein einfaches DVD - Laufwerk kann das zu 100 %.


    CD oder DVD-LW geben kein Musiksignal aus, da brauchts schon einen Wandler...
    You remember, 44.1 Khz


    Zitat

    Original von esche
    Optik, Hapik und Ego sind hier die ausschlaggebenden Faktoren. ?(
    Die 300 Euro spenden und mit dem Cambridge 100% CD-Sound hören ;)


    Du hast nicht zufällig eine Digitalphobie 8) ?



    @quill : Mit 300.- € kommst Du nicht weit, ab 600.- gehts los, Benchmark, Apogee und die
    von den Vorpostern genannten..


    Ciao, Hardy

    Hi, Michael !


    Zitat

    Original von MiWi
    Oder gibt es inhaltlich Gründe zur Beanstandung meines Beitrags, oder bezieht es sich gar auf meine besagten Ohren ??
    8o


    Nee, Michael, hat nix mit Deinen Ohren zu tun :) !


    Ich glaube halt fest an die -für einen Sub/Basslautsprecher- optimale Position in einer Ecke,
    da es hierbei keine -oder nur minimale- Reflektionen der tiefen Töne auf dem Weg zum geneigten Hörer gibt.
    Die Schallwellen, die ein so positionierter LS von sich gibt, gehen halt nicht zusätzlich den Weg über eine Reflektion
    an der Seiten- oder Rückwand, thats all =) .
    18 Jahre Eckhorn sind halt nicht spurlos an mir vorübergegangen...:rolleyes:


    Ciao, Hardy

    Hallo !


    Zitat

    Original von Horny


    sicherlich ist die Raumabbildung keine Stärke der Duos, aber sie bieten eine anspringende Direktheit, die eben mitreißt und (zumindest mich) nicht nervt. Kann auch nur empfehlen, eine Duo mal mit einem Kleinstleistungsverstärker (Röhre) zu hören, damit kann sie viel besser; sie hat auch die seltene Gabe, manchmal an teuerstem und gediegenstem Equipment "mau" zu klingen oder wahlweise an einem passenden kleinen Integrierten richtig Spaß zu machen.


    Möchte ich zu 100% unterschreiben. Das mit dem teuersten Equipment weiss ich noch nicht, da habe ich aber meine eigene Theorie 8) !


    Hab gerade noch 2 CDs gehört (meine Graaf hat ein thermisches Problem, daher direkt aus dem Wandler..), Holly Cole (Baby, it's cold outside) und Till Brönner (That Summer; der Kerl kann/konnte -wie Chet Baker- nicht wirklich singen :) ) und ein bisschen Hifi gehört :
    Die DUOs füllen einen Raum mit Musik, die Abbildung ist halt nur 98 %. Die Trompete ist etwas zu gross, die Stimme ist auch nicht auf den Punkt, aber : Da ist einfach Musik, die einen die üblichen Kriterein vergessen lässt, à la Bass, Mitten, Höhen und die abzuzählenden Geigen oder Münder, die manche HiFi-Schreiber so gerne aufzählen.
    Eigenes Erlebnis : Sternsinger, also die Kids, die am 6.Januar rumlaufen, überall klingeln, Geld und Süssigkeiten kassieren, und dafür singen und C+B+M 2008 an die Türen schreiben. Versucht mal, die einzelnen Stimmen (so sie nicht falsch singen) auseinanderzuhalten. Das ist "live" schon schwer, auf einer Konserve ??
    Imho wird zu oft nach Hifi-Kriterien beurteilt, als nach musikalischen und der alles entscheidenden Frage :
    Machts mir Spass ?


    Ach ja, weil ich gerade noch Miwi sehe, meine ceterum censeo : In die Ecke !!


    Ciao, Hardy


    @ Carsten : Momentan noch : Sub parallel zu den MT/HT, wird aber geändert (siehe oben : Lyngdorf). Insofern stimme ich mit Thorsten nicht überein...

    Hello again !


    Also, wegen der DUOs :


    Alle nachfolgenden Aussagen gelten nur für meine Wahrnehmung und sollen kein Anlass zu Streitereien sein 8)


    Musik : Jazz, Blues, Kammermusik, wenig grossorchestrale Klassik, kaum Oper (noch, evtl. zukünftig mit Beamer anders)


    Hörgewohnheiten : Kein ausschliesslicher Sweetspothörer, lege mich auch quer aufs Sofa. Oder auch (mit Frau) links und rechts auf dem Sofa. Ich bin kein Erbsenzähler, es ist mir egal ob der Triangel 50 cm mehr links oder rechts ist, er muss da sein ! Ein extrem interessantes Erlebnis war eine Hörposition auf einem Hocker relativ weit vorne zwischen den LS, regelrecht holographisch. Ich will aber Musik hören und keine Aufnahme sezieren. Es gibt sicher LS (vor allem Flächen) die hier besseres leisten. Hab mal ne Audio Exclusiv P3A gehört, es war ein Erlebnis. Und Maggies höre ich mir auf jeder Highend an.
    Allerdings hört man schon wenn z. B. Musiker getrennt voneinander aufgenommen wiurden.


    Aufstellung : Ab in die Raumecken !! Woanders haben diese LS nix zu suchen. Pegel (Bass) und Übergangsfrequenz sind einstellbar. Habe zwischen den Tagen rumexperimentiert, ½ Meter aus den Raumecken raus gefällt mir nicht, Bass wird „weicher“. Die Einwinkelung der LS ist ein weites Feld, momentan sehe ich vom Sweetspot aus an der Innenkante der Subs entlang. Da gibt’s in der Zukunft noch Experimente, wenn der neue VV da ist.


    Verstärker : Einer der wichtigsten Punkte bei einem HE-LS. Momentan und wahrscheinlich für lange Zeit ein SE-OTL mit 1,5 Watt http://www.transcendentsound.com/singleended.htm, der Bass ist eh’ aktiv. Der Mitteltöner der DUO hängt (da kein Weichenteil im Weg) somit direkt an den Leistungsröhren. 30 oder noch mehr Watt pro Kanal halte ich für einen Irrweg. Übrigens ist imho der Anschluss des Tieftöners parallel am Verstärker auch nicht das wahre (auch wenn AA das propagiert).


    Vorverstärker : Standardmässig eine Graaf WFB One. Allerdings habe ich über Weihnachten einen Lyngdorf DPA-1 zum Testen gehabt und der wird in Kürze gekauft. Ein digitaler Vorverstärker mit Raumkorrektur http://www.lyngdorf.com/index.…ask=view&id=20&Itemid=43. Wen’s dabei schaudert : anhören! Das war die grösste positive Veränderung seit vielen Jahren !!


    Fazit : Für meine Gegebenheiten (Raum, Musikgeschmack, Hörgewohnheiten) sind die AA DUOs momentan das Wahre ! Natürlich werde ich noch an ein paar Schräubchen drehen (erstmal der besagte Lyngdorf, anderer Bass, evtl. Omega-Upgrade), aber prinzipiell bin ich mit den LS zufrieden. Selbst bei der momentanen Konfiguration wäre ich nicht traurig, wenn es für immer so bleiben würde.


    Bert Doppenberg stand vor dem Kauf der DUOs auch auf meiner Liste, allerdings bündeln die imho relativ stark. Die http://www.hornfabrik-eder.de/ könnte Dich auch interessieren.


    Ciao, Hardy

    Hallo Thomas !


    Ich hab genau die gleichen DUOs, wie sie im Audiomarkt angeboten werden,
    also noch ohne das Omegaupdate und auch ohne die vom Besitzer
    vorgenommenen Modifikationen..


    Zwischen den Feiertagen hab ich mit Verstärkern, Vorverstärkern und ein bisschen
    mit der Aufstellung und der Sitzposition rumprobiert.


    Bei Interesse schreib ich mal ein paar Sätze zusammen.


    Ciao, Hardy

    Hallo Johannes !


    Zitat

    Original von LosNatas
    hallo, bei den sachen von Transcendent Sound ...
    sehr interessant aber auch hier kein probe hören möglich. was mich ein bisschen abschreckt.
    oder hat jemand einen solchen amp und kann was dazu sagen?


    Wenn es machbar ist, hör Dir den SE-OTL bei Leicester an.


    Ich habe so ein Teil, gebe ich nicht mehr her (only from my dead cold hands :D ).
    Kein Brummen, kein Rauschen, schnell und griffig; kein Röhrensound i.S. von
    warm und heimelig. Der Dollar steht gerade günstig..:)
    Läuft bei mir an AA-DUO.


    Ciao, Hardy

    Hallo Jürgen !


    Zitat

    Original von Jogi
    Jou, vor allem nach einigen kleineren operativen Eingriffen 8)


    Könntest Du das etwas näher erläutern ?


    Ich habe nämlich hier so einen SE-OTL von Bruce...


    Hedlund hat mal die Koppel-Kondensatoren erwähnt,
    gibt es sonst noch was ?


    Gerne auch per PN :)


    Ciao, Hardy

    Hallo !


    @ Andreas : Die gedimmten Lampen sind ideal zum Hören/Fernsehen ....


    @ SW : Danke, Link kenne ich, beim Conrad gibts das fertig für kleines Geld,
    ohne Highendzuschlag, wie von Holger erwähnt.


    Werd mal in der Bucht einen Trenntrafo schiessen und so ein Filter dazubasteln.


    Ciao, Hardy

    Hallo !


    Holger und Dirk, vielen Dank für die Ausführungen.


    Der Dimmer bleibt, weil Wohnzimmer => Entstörung angesagt.


    Abschliessende Frage (für die Zukunft) :
    Licht und Hifi auf getrennte Phasen ?


    Ciao, Hardy

    Hallo und "Gutes Neues Jahr !" allerseits !


    Folgendes Problem macht mir Kopfzerbrechen :
    Ich habe zwei Stehlampen, die über Funksteckdosen mit Dimmer gesteuert werden.
    Sobald man den Dimmer benutzt, hört man aus den Mitteltönern meiner Hörner einen leisen Brumm.
    Am Hörplatz nicht zu vernehmen, aber micht störts.
    Zudem hat man das Gefühl eines Schleiers, der sich über die Musik legt, wenn man den Dimmer benutzt.
    Was kann man tun ?
    Netzfilter vor den Funkdimmer (um Rückwirkung zu vermeiden)? Trenntrafo vor den Dimmer ?
    Zudem werden die Funkdosen zukünftig in elektrischer Hinsicht noch näher (gleiche Steckdosenleiste) an die Anlage rutschen. da will ich vorbauen


    Wenn also jemand einen Rat hat....


    Ciao, Hardy

    Hallo !


    Zitat

    Original von Amati
    Bei korrekter Auslegung der Darbietung des Kollegen, müsste dann doch ein flacher Teller, der am Außenrand gleichmäßig verteilte Massekörper hat, einem volumengleichen Körper, mit seinem dann höherem Trägheitsmoment überlegen sein.


    Ja.



    Zitat

    Original von Amati
    Dies aber widerspricht den Ausführungen über die Konstruktion eines Plattentellers an sich, wie in der neuen "analog" ja zu lesen ist. Denn bei solch einem Teller fallen Schwerpunkt und Drehpunkt in keinem Fall auch nur näherungsweise zusammen.


    Das dürfte bei den meisten Tellern so sein; Drehpunkt und Schgwerpunkt liegen aber auf einer (Mittel)linie und da Plattenspieler waagrecht stehen...


    Zitat

    Original von Amati
    Insofern ist an der Sache mit dem Schwungrad doch mehr dran als ich anfangs vermutete.


    Sorry, Peter ich -persönliche Meinung- halte davon nicht viel. Eine 11kg-Schwungmasse (zuzgl. Unterbau etc), mit 400 U/min möchte ich nicht im Wohnzimmer haben, von der benötigten räumlichen Ausdehnung ganz zu schweigen. Wenns nur um das Trägheitsmoment geht : Christoph macht auch Plattenteller aus V2A, alternativ könntest Du in einen 50er Teller Messingzylinder einlassen, da kommst Du locker auf 80er Werte.


    Hava a nice day, Hardy

    Hallo Kalle !


    Zitat

    Original von Kalle Mk II
    Bestimmt habe ich bei den Maschinenelementevorlesungen vor 35 Jahren etwas nicht verstanden und seit dem falsch gelebt ;(.


    Das ist ja schrecklich 8o , naja lieber falsch als garnicht gelebt :) !


    Kalle, ich wollte folgendes ausdrücken:
    Bei den üblichen Aufbauten wie VPI, Simon York etc. ist der Durchmesser und die Drehzahl des Flywheels zu klein, um gegenüber einem massiven Teller eine nennenswerte Verbesserung zu bringen.
    Die Geschichte bei ACA haut natürlich hin, wohnzimmerkompatibel ist es imho nicht mehr.


    Zudem streiten sich da ja die Gelehrten, da es nach einem Abfall der Drehzahl um so länger dauert, bis der Teller wieder im Soll ist.


    Wenn Du so willst, EMT 950 gegen Platine Verdier...


    Ciao, Hardy


    @ Babak : mit "D" 8) !

    Hallo !


    Zitat

    Original von Kalle Mk II
    In kann in einem Schwungrad bei "hoher" Drehzahl und kleinen Abmessungen anstatt in einem "dicken" langsam laufendenTeller sehr viel Energie zur Stabilisierung des Rundlaufes speichern ohne mechanische Auswirkungen auf den Plattenteller, sein Lager und die Aufhängung befürchten zu müssen.


    Kalle, tut mir leid, aber ich glaube, Du bist da auf einem Holzweg.


    Bei der Berechnung des Trägheitsmomentes geht der Abstand von der Drehachse im Quadrat in die Berechnung ein, d.h. je weiter aussen, desto träg (im Quadrat !!).
    Du müsstest also sehr hohe Drehzahlen haben, um in einer kleinen Walze Energie zu speichern = kontraproduktiv wg. Lagerung....


    Ich schätze eher : Isolation vom Motor, Über-/ bzw. Untersetzung und Optik, evtl. auch Alleinstellungsmerkmal.


    Ciao, Hardy

    Hi Thorsten !


    Zitat

    Original von Thorsten P.
    Hallo Hardy,
    10 bar???


    Thorsten, ich schrieb von einem LUFTRESERVOIR (aka : Luftakku) mit 10 Litern Rauminhalt, der mit 10 bar Druck befüllt ist. Dass da noch ein Druckminderer dazwischengehört, habe ich als bekannt vorausgesetzt.
    Damit könnte man den Arm ca eine LP-Seite lang minuten betreiben.


    Bei 10 bar Arbeitsdruck ist der Arm in kurzer Zeit hinüber, zudem dürfte er sich weigern, die innenliegenden Rillen abzuspielen, von der Geräuschentwicklung ganz zu schweigen.


    Ciao, Hardy


    Edith: RS

    Hallo Wolfgang !


    Zitat

    Original von Analogspirit
    Ihr habt geschrieben, das es kein Horn gibt, das tiefer wie 200 hz trennt und käuflich zu erwerben ist. Es gibt eins mit 140 Hz käuflich zu erwerben. Sogar mit 8'' Anschluss.


    Lesen ?


    A) Oris geht bis 150 hz runter, auch 8"
    B) Frag mal Miwi, der hat sich eine Form gebaut, aus reinem Basteltrieb :D !
    Ich hoffe er hat die Form nicht entsorgt 8o .
    Ich finde seine HP wirklich anregend, www.miwis-bastelbu.de
    Auch ein Fan des Wirkungsgrads, mit gestalterischem Geschick.


    Ciao, Hardy