Hallo,
aus eigener Erfahrung, kann ich dir die Firma Duophonic empfehlen.
Dort kannst du die Dateien online hochladen und bekommst dann die Platte.
Dr. Dub aus Österreich macht dies ebenfalls, auf Wunsch auch als Acetat und/oder auf einer Neumann Maschine geschnitten.
Gruß
Marcel
Das sind wohl beides Bootlegs:
http://www.discogs.com/Pink-Fl…f-Thunder/release/5971934
http://www.discogs.com/Pink-Fl…n-Version/release/5384628
Viel mehr finde ich auf die schnelle auch nicht.
Pink Floyd Bootlegs sind in den letzten Jahren eine ganze Menge erschienen, in den unterschiedlichsten Zusammenstellungen und Qualitäten.
Gruß
Marcel
Bei mir sind im Einsatz bzw. Einsatzbereit: 
Das Headshell sieht aus wie ein Rek-o-Kut Headshell. Hier zu Lande sind die ziemlich selten.
Auf Vinylengine gibt es was zum System.
http://www.vinylengine.com/car…asshi=¬es=&prlo=&prhi=
Gruß
Marcel
Hallo,
ich kenne das System nicht, aber vielleicht kannst du es so wie in dem angehängten Bild in ein modernes Headshell umbauen und entsprechend Mono verdrahten (Rot und Weiß Signal / Grün und Blau Masse).
Das währe zumindest mein vorgehen.
Gruß
Marcel
Ich benutze seit einigen Jahren einen Fenstereiniger aus dem 5 Liter Kanister, 
welcher von einer lokalen Münchener Firma für Hausmeisterbedarf vertrieben wird. Von der Zusammensetzung muss es der Knosti Flüssigkeit sehr ähnlich sein, der Geruch ist etwas intensiver, vielleicht stärker gemischt. Funktioniert in meiner Okki Nokki einwandfrei und ist was Preis Leistung angeht eigentlich unschlagbar, ich glaube 5 Liter kosten 10 oder 15 Euro. Einzig die Papierlabels werden etwas angegriffen oder aufgeweicht bei Kontakt.
Gruß
Marcel
Okay, dann ist die Einstellung so nun wohl richtig :). Laut Begleittext der DHFI LP sind 50 mü absolut ausreichend, somit sind 60 mü also in Ordung.
Ab 70 mü verzerrt es gleichmäßig auf beiden Seiten. Mehr als die 60 mü habe ich bissher noch mit keinem Tonabnehmer verzerrungsfrei geschafft.
Alle meine Lieblings Test LP's werden perfekt wiedergegeben.
Gruß
Marcel
Hallo,
ohne jetzt alles gelesen zu haben, da man diesem Thread mittlerweile schlecht folgen kann 
wollte ich mal kurz was berichten bzw. fragen.
Seit gut 2 Monaten läuft das Garrott P77i nun auf meinem Technics 1210, klanglich sehr gut , aber mit dem Antiskating habe ich immer meine Schwierigkeiten gehabt. Damit der Tonarm auf der für die Einstellung vorgesehenen rillenlosen Fläche zum stehen kommt, musste ich das Antiskating voll aufdrehen, allerdings wurde dann der Abtasttest ab 60 mü auf der linken Seite stark verzerrt wiedergegeben. Nun habe ich das Antiskating so eingestellt, dass die 60 mü verzerrungsfrei wiedergegeben werden, dafür rutscht der Tonarm auf der rillenlosen Fläche aber nach innen.
Gehe ich richtig davon aus, das der vezerrungsfreie mü Test (bis 60mü) wichtiger ist als die rillenlose Fläche?
Klanglich merke ich (oder bilde mir ein) das es nun noch etwas besser ist.
Gruß
Marcel
Ich empfinde JPC als etwas seltsamen Laden. Aktuell habe ich eine LP vorbestellt, diese sollte am dem 17.04. lieferbar sein. Ab dem 17.04 änderte sich der Status auf "Innerhalb einer Woche" und diesen Freitag verschwand die LP aus dem Onlineshop. Informiert wurde ich von JPC aus nie, auf Rückfrage sagte man nur "wir melden uns wieder". Zum Glück habe ich nicht per Vorkasse gezahlt. Andere Shops haben die LP als verfügbar gelistet.
Nachdem mir soetwas schonmal bei JPC passiert ist, ist dieser Laden für mich so ziemlich gestorben, da gibts bessere.
@ Analog-ist-King
entweder bist du a: einfach vom Pech verfolgt, bei dieser Fehlerhäufung, oder b: einfach zu empfindlich. 
Wenn Ihr mal tatsächlich schlechte Platten wollt, besorgt euch Taiwan bzw. China Bootlegs aus den 60er Jahren , trotzdem werden die für Mondpreise gehandelt.
Gruß
Marcel
Ich weiß es nicht sicher, aber vielleicht haben die Presswerke auch nicht mehr das nötige Personal für mehr Qualitätskontrolle.
Warscheinlich ist es immernoch billiger mehr Ausschuss zu produzieren, als mehr Personal einzustellen. 
Die hohe Nachfrage nach Vinyl und die hohe Auslastung der Presswerke begünstigen dies dann noch.
Gruß
Marcel
Entweder bin ich unempfindlicher, oder ich hatte bisher einfach Glück, aber ich habe noch nie eine schlechte LP von GZ gesehen.
Allgemein hatte ich mit neuem Vinyl bissher fast nie Probleme, nur 1x habe ich eine LP reklamiert, wegen Kratzern.
Die schlieren und flecken die manche neuen LP's haben, sind zwar nicht schön, aber solange man sie nicht hört, stört es mich nicht.
Manche neuen LP's haben einen leichten Höhenschlag, aber alles im problemlosen bereich.
Einzig die rauen Innenhüllen sind nervig, diese tausche ich aber immer aus.
Hallo,
aufgrund einiger Selbstbauprojekte im Internet, alter
Fachbücher und der Tatsache, dass brauchbare Röhrentuner entweder teuer,
Schrott, oder nicht erhältlich sind, haben mein Vater und ich uns an den
Eigenbau eines UKW Röhrentuners gewagt. Was hier in ein paar Zeilen
zusammengefasst ist, hat in der Praxis allerdings mehrere Monate gedauert. 
Der Tunerteil ist von Grundig und reicht in der Praxis von
88 bis ca. 105 MHz. Der Stereodecoder ist ein Nordmende „HF Dekoder“. Diese
Teile haben wir fertig übernommen und überholt, da ein Eigenbau von Tuner und
Stereodecoder nahezu unmöglich bzw. extrem aufwändig ist.
Der ZF Teil ist ein Eigenbau, auf der Basis alter
Schaltungen wie z.b. von Nogoton, dieser wurde im Laufe des Aufbaus modifiziert
und verfeinert.
Röhren:
Tuner:
1x ECC 85
ZF:
3x EF 184
1x EAA 91
Stereodecoder:
1x ECC 81
Eingebaut wurde das Ganze in das Gehäuse eines Technics ST-7300K Tuners aus den 70er Jahren,
der bereits vorhanden war und in vielen Details für so ein Vorhaben gut geeignet war.
Auf Nostalgie Dinge wie eine Gleichrichter Röhre und das magische Auge haben wir bewusst verzichtet.
Die originalen Anzeigeinstrumente und die Stereo LED haben wir wieder verwendet.
Das Gehäuse haben wir, nachdem man den schwarzen
Kunststoffbezug rückstandslos entfernen konnte, gebeizt und mit Klarlack
lackiert.
Erst heute ist er fertig geworden und hat eine sehr gute Stereo Kanaltrennung und einen sehr klaren Klang.
Manchmal neigt er etwas zum verzerren, ist aber wohl eine Einstellungssache.
Technische fragen kann ich (bzw. viel mehr mein Vater) natürlich gern beantworten.
Gruß
Marcel
Zitatknapp 43 € ist aber auch ein stolzer Preis (Gegenüber einer m- aber ein Schnapper)
Unglaublich wie teuer die geworden ist, meine deutsche Erstpressung hat vor ein paar Jahren 15.- in m- gekostet, das reicht auch,
sonderlich Audiophil oder selten ist die Erstpressung nicht. Obwohl ich den etwas blechernen Klang von "Houses of the Holy" echt mag.
Ich nehme zum Testen Gerne:
Svenska Löb Ab - Hörselmat (Schwedische Jazz-Funk LP mit hoher Dynamik und sehr guter Kanaltrennung, bei falscher Einstellung des TA neigt besonders die Orgel zum Verzerren)
Kool & the Gang - Light of Worlds (besonders "Summer Madness" mit den sehr hohen Tönen und der angenehmen Transparenz)
Three Dog Night - Suitable for Framing (besonders "Easy to be hard" hat einen angehmenen Tiefbass und starke Dynamikwechsel)
und nicht zu vergessen Pink Floyd - Dark Side of the Moon, die denke ich bekannteste Test LP.
Gruß
Marcel
Wo habt ihr diese Geräte her? Mir würde so ein US Studioplattenspieler oder ein Empire Plattenspieler sehr gut gefallen.
Aber wie bekommt man sowas heil nach Deutschland? Wie habt ihr das Problem mit den 60 Hertz gelöst?
Gruß
Marcel
So, nach gefühlten Jahrhunderten des Wartens bin ich seit heute nun auch im Besitz meines P77i. Die Verpackung und die kleine Plastikbox in der das System geliefert wird sehen aus als währen sie gute 25 Jahre alt, nur ein Aufkleber weist auf die Variante P77i hin. Der Einbau in das Ortofon SH-4 Headshell ist denkbar einfach und war innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Auch die Einstellung meines Technics 1210 war nicht schwierig. Laufen tut das Ganze an einem Vollröhrenverstärker.
Zuerst viel mir auf, dass das Rillenrauschen und Hintergrundgeräusche deutlich in den Hintergrund treten. Die Musik wird kraftvoll und dynamisch wiedergegeben, vielleicht fehlt es einen kleinen wenig an Offenheit, aber das System ist auch noch nicht eingespielt. Sowohl moderne Stereo Pressungen als auch alte Monos werden gleich gut und souverän wiedergegeben. Im Vergleich zum Nagaoka MP 150 ist die Kanaltrennung besser. Bis jetzt bin ich schon mal sehr zufrieden.
Hört sich ja schon mal gut an. Warscheinlich habe ich am Dienstag mein P77i. 
Der Vergleich zu den Nagaokas ist schonmal interessant, da ich sowohl das MP 110 als auch das MP 150 besitze (Upgrade, da bis auf Nadeleinschub völlig identisch). Das Ortofon Vienna kenne ich nicht, aber preislich ist es schon eine ganz andere Hausnummer. Manche vergleichen die Garrott Systeme auch mit den Deccas.
Gruß
Marcel
Zitat
Es liegt nun bei der örtlichen
Zollverwaltung, bin mal gespannt, was ich da jetzt an Gebühren
entrichten darf. Werde aber erst am Freitag dazu kommen, das System
erstmalig zu hören. Aber dann werde ich hier ein Statement abgeben
Okay klingt ja schonmal gut, dann werde ich wohl auch bald Post bekommen. Normalerweise dürfte man nur die Mehrwertsteuer zu zahlen haben, soweit ich das verstanden habe. Ich kann dann einen Vergleich zum Nagaoka MP150 und im weiteren Sinne zum Ortofon OM40 machen.
ZitatHallo Marcel,
hast Du dein System schon erhalten? Falls ja, wäre ich eine Schilderung Deines Eindrucks sehr dankbar.
Hallo,
nein leider habe ich das System bis jetzt noch nicht erhalten. Ich weiß nicht wie lange der Postversand aus Australien dauert, aber so 2 bis 3 Wochen denke ich schon. Ich kanns selbst kaum noch erwarten. Ich schreibe dann auf jeden Fall was dazu.
Gruß
Marcel
