Beiträge von Yogilein

    Weil: guter Klang und hohe Ausgangsspannung beim Tonabnehmer schließen sich mehr oder weniger gegenseitig aus.

    Hmm, genau das wollte ich jetzt eigentlich nicht hören.


    Gibt's beim Übertrager Nachteile, z.B. Brummempfindlichkeit oder eingeschränkter Frequenzgang?


    Und warum muss eine Phonovorstufe eigentlich so unempfindlich sein?

    Hallo zusammen,


    aktuell habe ich ein Shure V15 III mit Jico-SAS-Nadel in Betrieb und bin klanglich sehr zufrieden. Was mich aber stört ist, dass ich im Vergleich zu Radio oder CD-Player jedesmal weiter aufdrehen muss, um gleichlaut zu hören. Z.B. CD: Lautstärkeregler auf 45 und bei Platte auf 60.


    Ich will keine andere Vorstufe, da diese zu der gesamten Anlage passt und relativ neu ist. Daher dachte ich, warum nicht einen TA (MM) nehmen, der etwas lauter spielt?


    Ich will mich aber auf keinen Fall klanglich verschlechtern. Welche Alternativen würdet ihr vorschlagen? Der max. Preis sollte zwischen 500 und 800 € liegen.


    Es eilt übrigens nicht. Ich denke an einen Austausch, wenn die Nadel runter ist und das dauert noch ein Weilchen (hoffentlich).

    Nein, leider auch nicht.


    Ich habe gerade beim Label Musikland ähnliche Cover gesehen, aber irgendwie habe ich noch immer Europa im Hinterkopf. Ich tippe aber auf ein deutsches Label, da die andere Platte deutsche Volksmusik und/oder Polka war.

    Nein, leider ist sie da nicht dabei. Meine LP hatte nur englische Titel, ich glaube 12 Stück.


    PS: Ich suche schon seit geraumer Zeit im Netz, aber bisher erfolglos. Daher hoffte ich, dass vielleicht einer von euch die Platte kennt oder gar hat.
    PPS: Ich finde auch nicht die volkstümliche Platte. Dann hätte ich zumindest das Label absolut sicher.

    Hallo,


    als Kind/Jugendlicher habe ich eine Platte sehr oft gehört, die ich mir heute wieder zulegen möchte. Leider kenne ich den Titel nicht mehr.


    Es war ein Sampler, aber lediglich nachgesungen (so glaube ich jedenfalls).


    An folgende Titel kann ich noch noch erinnern:


    Hi, Hi, Hi
    You're so vain
    Crocodile Rock
    Crazy Horses
    Blockbuster
    Superstition


    Label könnte Europa gewesen sein. Jahrgang dürfte Anfang der 70er gewesen sein. Abgebildet war, so glaube ich noch zu wissen, irgendeine Tussi mit Strickpulli??? Vom gleichen Label gab es auch eine Platte mit Volksmusik und einer recht barbusigen Dame (auf der Rückseite vorgestellt). Das weiß ich noch ganz genau, weil ich damals mehrmals gefragt wurde, warum ich mir denn nicht diese Platte gekauft habe. Und meine Antwort war jedesmal: "Weil mir die Musik nicht gefällt."


    Kennt vielleicht jemand diese Platte und kann mir den Titel nennen?

    weil der Highender sowas umgehend stilllegen lässt, da es den Klang beeinflusst!

    Ich wiederhole mich: Das ist absoluter Nonsens.


    Und für den, der es wirklich highendig will: Man nehme eine optoelektronische Endabschaltung und ein Extra-Motörchen, das den Tonarm dann anhebt und vielleicht sogar selbständig zurückführt. Das hat es schon vor über 30 Jahren gegeben. Und das hat zu 100% nicht den Klang beeinflusst.


    Aber heute wird das Feature "alles manuell" als das Nonplusultra angepriesen und da es das Nonplusultra ist, wird natürlich dafür ein entsprechender Aufpreis verlangt.


    Das ist das Gleiche mit Riemen und DD. Ein Händler wollte mir letztens die totale Unwissenheit anhängen, als ich nach einen Plattenspieler mit DD fragte. Seine sinngemäße Antwort: DD ist für DJs und hat mit HiFi absolut nichts zu tun. HiFi-Plattenspieler haben alle Riemen. Er kennt keinen ernsthaft Interessierten, der auch jemals etwas anderes, als einen Riemenantrieb wollte (... klar, bei der Beratung).

    Ich habe mehrere wellige Platten und noch keine negative Auswirkungen feststellen können, außer dass es dem Auge arg weh tut. Seltsamerweise höre ich das auch nicht heraus. Ich muss dazu sagen, dass ich einen Dual-Plattenspieler mit einem sogenannten Antiresonator habe. Lt. Dual soll dieser Antiresonator die Resonanzfrequenz in den unkritischen Bereich verschieben und sich positiv gegenüber welligen Platten verhalten.


    Es gibt aber Möglichkeiten, eine verwellte Platte gerade zu bekommen, von der Backofenmethode bis hin zu professionellen Methoden, die manche Händler anbieten.

    Na ja, ganz schön innovativ:


    Der Motor kommt jetzt an einen Dual von vor fast 40 Jahren heran, der Tonarm immer noch nicht. Mir hat bei Dual die Einstellung der Auflagekraft per Feder absolut zugesagt, da das System somit nicht im Wasser stehen muss und der Antiresonator, der Schwingen in den unkritischen Bereich verlagert. Eine Einstellung per Feder kann ich nicht erkennen oder liege ich falsch?


    Sorry, aber das musste jetzt mal raus.


    Ich würde ihn mir auch gerne als Vollautomaten wünschen (hatte ich schon immer). Aber warum werden keine Vollautomaten mehr gebaut? Die sind nicht qualitätsmindernd, wie mir ein Händler weißmachen wollte. Heute kann man die Abschaltung optoelektronisch vornehmen und für die Tonarmbewegung einen eigenen Motor einbauen. Aber das gab es ja auch schon!


    Was ich auch nicht so prickelnd finde, ist das DJ-Design, wenn er fürs Wohnzimmer gedacht ist. Das gänge eleganter.


    Trotzdem liebäugel ich mit dem Technics als Zweitplattenspieler, denn immerhin hat er jetzt einen vernüftigen DD-Motor, aber bitte nicht zu einem 4k-Preis.

    Ich selbst habe schon die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht, aber alle schlechte Platten konnte ich wieder zurückgeben.


    Ein paar Beispiele für schlechte Erfahrungen:

    • Platte knisterte wie eine Pfanne mit Bratkartoffeln. Auch eine mehrfache Reinigung brachte gar nichts. Angeboten als neuwertig.
    • Cover war dermaßen verdreckt und verklebt, dass ich schon Berührungsängste bekam. Angeboten als Neuware.
    • Platte hatte dermaßen sichtbare Kratzer und Verdreckungen und war nicht abspielbar. Nadel blieb hängen oder sprang nach vorn. Angeboten als sehr gut.

    Hallo zusammen,


    weiß zufällig jemand, wie viel in den Behälter passt? Ich habe in der Anleitung (überlesen?) nichts dazu gefunden.


    Hintergrund: Ich habe ca. 150 LPs erstanden, die ich nun alle waschen will. Aktuell habe ich den Behälter nach immer 10 LPs geleert, aber wenn ich dann die geringe Menge sehe, die herauskommt, denke ich, dass da wohl viel mehr reinpassen müsste, aber nur wie viel?

    Das Prob hatte ich auch. An der Feder lag's nicht, eher hat plötzlich die Saugleistung nachgelassen. Ich bekam eine Austauschmaschine, bei der der Arm zwar nicht abhob, aber selbst nach 5 Umdrehungen nicht trocknete. Bei der ersten Maschine hat eine Umdrehung gereicht.


    Also habe ich auch die zweite Maschine zurückgeschickt und mir eine kleine Hannl gekauft.

    Nein, die Rille ist da nicht heller.


    Mich irritiert halt total, dass alle anderen Lieder sehr gut sind und das letzte Lied dagegen extrem grausam ist.


    Ich habe gerade folgenden Hinweis bekommen: Könnte sein, dass die gesamte Platte nass abgespielt wurde und am Ende (mehrmals) vergessen wurde, den Plattenspieler auszuschalten bzw. den Reinigungsarm zu entfernen, so dass das letzte Lied übermäßig bewässert wurde, was zum Beseitigen dann auch evtl. mehrerer Reinigungsvorgänge bedarf. Das verstehe ich nicht, denn in so einem Fall müsste sich der Reinigungsarm doch auf der Auslaufrille befunden haben und nicht auf dem letzten Stück?