Daß man Neuwagen nach Herstellerangabe einfahren muß und das diese daher durchaus eine "Einspielzeit" haben ist dir bewußt?
dennoch liefert die Karre volle Leistung und Performance.. Vielleicht geht das auf die Haltbarkeit, oder auf den späteren Ölverbrauch.. Aber die volle Leistung wird geliefert..
ich kann anhand von 10ml Wasser aus einem See feststellen ob in den letzten 50 Jahren ein Karpfen in diesem See gelebt hat, aber den Unterschied von eingespielten zu nicht eingespielten Kabeln kann ich nicht messen sondern nur hören?
Besagtes Motorengeräusch wird während dieser Sequenz immer deutlicher - je nach Setup hört man es früher oder Später oder auch gar nicht.
dieses Geräusch wird also durchs Netzkabel rausgefiltert? Hat aber alle billigen Netzkabel in der Produktion überlebt?
Und Einspielzeit?
Selbst wenn es die gäbe, dann würde ich erstmal von einem Hersteller der mir 5.000 Euro für ein Kabel abnimmt verlangen dass der Scheiß dann auch gefälligst einsatzbereit ist..
Kauf Dir doch ein Auto das nicht ordentlich fährt.. “Nein das entfaltet seine Performance erst nach 50.000 km“
ich stelle fest dass ich zu blöd für High-End bin..
Anscheinend gibt es da bestimmte Regeln, aber ich finde das Regelwerk dazu einfach nicht..
Also gewisse Frequenzen im Vorverstärker (also neben der RIAA)zu regeln ist gut und erwünscht..
Wenn man jedoch noch einen Verstärker hat der Tonregler besitzt ist man ein Depp der nichts versteht..
Und wenn man einen Equalizer betreibt, dann ist Hopfen und Malz verloren..
Gibt es bei mir nicht ,da ich eine Schmelzsicherung eingebaut habe -dann direkt zum Netzigel
LG Andreas
jede Sicherung ist an sich ein Nadelöhr.. Aber gut..
Der Strom spaziert dann also ohne Widerstand wie auf einem roten Teppich durchs High-End Kabel und ist dann im Gerät schockiert wenn er durch die Haardünne 0,5A Sicherung wandern muss.. Oder 0,1A, hängt davon ab..
Sonntags ist man ja bekanntlich faul, darum kommt nun ein triple Post..
Hier meine Playlist..
sondern lässt sich auch auf die Besonderheiten von 3 Schneidemaschinen einstellen (Neumann, Westrex, Ortofon)
das tolle ist, dass ja auf jeder meiner Platten auch draufsteht mit welcher Machine geschnitten wurde.. 
50.000mal gehört, da dies Teil seiner Tonabnehmerendkontrolle war, ohne dass die LP
Oh, dann kommen wir nun also endlich zu den Vorzügen eines Vollautomaten mit endlos Wiedergabe..
Wären im übrigen, bei 20 Minuten Dauer dieser Lp c.a. 16.700 Stunden Standzeit der Nadel..
Hast Du diese Tests veranstaltet?
Liest sich so, als wenn Du dabei gewesen bist.
Es traut sich niemand einen Blind Test zu machen..
Wenn der gelingt, dann wäre das die beste Werbung die es gibt..
Wenn der misslingt, dann kann ich mir jedoch einen neuen Job suchen..
Der Pepsi Test hat Anfang der 90er bewiesen wie toll dieses Marketing mit Blindtests sein kann..
ich nehme jetzt einfach mal an dass die Kabel der begrenzende Faktor wären..
Und günstige Kabel nicht alle Signale erfassen und weiterleiten können..
Dann wären diese Signale doch schon längst bei der Produktion verloren gegangen..
(Der kleine Herr Jagger könnte doch so schwere Mikrofon Kabel kaum heben)
Natürlich kann ich mir einen 4k Fernseher kaufen, aber wenn der Film nur in HD aufgenommen wurde, dann habe ich halt eine HD Auflösung..
viele berichten auch über durchaus positive Effekte des feng-shui..
das stimmt natürlich, aber dann liegt es ja an den Klemmen und Gott sei Dank doch nicht am Kabel..
Alles anzeigenWomöglich liegt es ja (neben dem Sicherungsautomaten) noch an was anderem als nur dem "letzten Meter".
gruß
volkmar
ps..nein Arkadin, nicht der Quantenphysik
und woran?
bis meine Lp von “Lebowski“, die ich hier in diesem Thread präsentiert bekommen habe, bei mir ankommt, stelle ich mal einen unbekannten Künstler mit Link zum reinhören vor...
Tyler Jakes - Dissolution
Url: https://www.discogs.com/Tyler-…solution/release/14059541
stimmt, solange kein Saphir System in den 70 ern durch die Rille geturnt ist...
Alles anzeigenInteressant wäre auch zu wissen wie der Aufbau der
verglichenen kabel war ,durchmesser der Leiter und materialaufbau ,geschirmt oder nicht
Steckerkontaktmaterial usw.
Also verzinnte 0,75qmm mit Messingkontakten
oder kupfer 2,5qmm mit hassenichtgesehen Material
aus dem Weltraum sollte wohl unterschiedlich klingen.
Bei mir tut es das zumindest
LG Andreas
nur als Idee..
Das Nadelöhr ist nicht das Kabel, kann es auch gar nicht sein.. Darf es auch gar nicht sein..
Einfach mal einen Sicherungsautomaten aufschrauben und Ihr wisst was ich meine..
(Würde natürlich einen ausgebauten dazu nehmen 
)
Alles anzeigenHallo Sebastian.
Eine wirklich audiophile Kette, also eine, die nahe der Wirklichkeit klingt,
zeigt jede Veränderung hörbar auf.
Ob Cinch-, Strom- oder Lautsprecherkabel getauscht werden.
Ob Gerät auf Holz, Stein oder Gummi steht - alles ist hörbar,
auch viel minimalere Veränderungen... Papierschnipsel unter einem
Phonopre-Fuss. (Ich hab die gleiche Minibasis)
Du darfst gerne selbst entscheiden,
ob ich in deinen Augen die Unwahrheit behaupte oder nicht.
Du könntest dich aber auch selbstkritisch fragen,
woran dieses unbefriedigende TestErgebnis festzumachen sein könnte.
Sorry... ich suggerierte, dass du nicht zufrieden bist, weil deine
Test-Ausführung mich vermuten lässt, dass du ein ganzes Stück
weit weg von der Wirklichkeit bist.
Vielleicht achtest du auf unwichtigere Dinge in deiner Beurteilung?
Früher hörte ich auf die Töne von Stimmen und Instrumenten.
Später achtete ich dazu noch auf die Bühnenplatzierung.
Heute stelle ich mir darüber hinaus noch den Raum vor,
in dem musiziert wurde*) und möchte ihn in authentischer
Größe in meine vier Wänden projizieren.
Wenn dieser Raum dann nahe dem klingt, wie ich ihn in Wirklichkeit mit
meinem Ohren wahrnehmen würde ... und vielleicht durch eine Tuning
Maßnahme doch noch ein Stückchen authentischer... dann bin ich auf
gutem Weg.
Jazzkeller, Turnhalle, Fußballstadion... oder ein weites Schlachtfeld.
Jeder Ort sollte auch authentisch groß oder klein wiedergegeben
werden.
Und ganz unterm Strich zählt natürlich nur die Wiedergabe,
die du selbst bevorzugst.
viele Grüße
Josef
*) oder den Raum, den die TonIngenieure sich
ausgedacht und "gemischt/gebastelt" haben.
“Sorry... ich suggerierte, dass du nicht zufrieden bist, weil deine
Test-Ausführung mich vermuten lässt, dass du ein ganzes Stück
weit weg von der Wirklichkeit bist.“
Ich denke dass der Sebastian schon mit beiden Beinen in der Realität steht..
Die guten großen Mischpulte, die damals schon mehr kosteten als ein großes freistehendes Haus hatten ganz normale Netzkabel.
Man möge sich mal die Kabelwege anschauen durch die das Tonsignal geht.. Rolle mal alle Spulen in Deinem Lautsprecher ab.. Plus alle Kabel und Regler und Widerstände bei der Produktion..
Und dann noch Deine private Stromversorgung..
Kraftwerk - Höchstspannungsleitung - Ummspannwerk - Hochspannungsleitung - Ummspannwerk - lokaler Verteiler - dein Haus! Wenn Du da mit 300 km von kommst, echt gut... Klar dass der letzte Meter dann entscheidet..
Und dann die Frage, was sind audiophile Platten? Die Dinger weiß draufsteht digital remastert? Audiophile Pressung?
Ich habe 10.000 Meter Gartenschlauch mit 1/4 Zoll, meint jemand dass er seine Blumen schneller gießen kann wenn der letzte Meter Schlauch 4 Zoll ist?
Und bringt uns Deine geniale Forderung weiter?
Es hat immer gute und schlechte Schallplatten gegeben.
Ein guter Dreher sortiert den Schrott aus, glaub es mir einfach.
LG Kurt
Oder kann mit Schrott einfach nicht umgehen
Nein, kleiner Witz..
Jedem von uns ist klar dass die Schallplatte einfach klasse ist.. Ich kann sie beliebig lange lagern ohne Qualitäts Verlust.. Aber ich kann sie nicht beliebig oft abspielen ohne Qualitätsverlust.
Kleines Experiment:
Beatles Schallplatte aus den 60 er Jahren, endlos oft gehört.. Hier hat die Qualität mit der Zeit abgenommen..
Aber: die Platte wurde natürlich früher immer mit einer Rundnadel gespielt.. Nimm einen sehr scharfen Schliff und es geht wieder..
Umgekehrt ist es übrigens genau so..
Man muss sich hier einfach den Gegebenheiten anpassen..
Ich kann, so wie jeder hier, ganz klar definieren was physikalisch perfekt ist.. Aber gefällt und das denn auch?
Ich habe Alben, die machen einfach auf einem alten Reibrad Dreher mächtig Spaß..
Nein, audiophil ist das nicht, aber es macht dennoch mächtig Spaß..
Hallo Plattenschall,
Ich erlaube mir, Dich in einem Punkt zu korrigieren: Weiche Tonarmrohre machen aus Bässen Pudding.
Diese Erfahrung wurde mir bei meinem eigenen Upgrading wie bei Upgradings in meinem Bekannten- und Freundeskreis bestätigt.
LG Kurt
Das stimmt natürlich..
Ich wollte nur kurz angeben dass das Tonarm Material entscheident ist.. Aber natürlich kann man mit einem weichen Armrohr nicht wirklich hören..
Der zitierte PX 100M wurde nur bis 1984 gebaut. Ich kann da kein technisches ONKYO-Prinzip erkennen.
Und wie kann ich etwas beurteilen, das ich nicht kenne und auch vom Fragesteller nicht vorgestellt wird?
Da muss ich Dir leider widersprechen.. Das Ding wurde nur bis Mitte der 80er Jahre gebaut, wenn man jedoch annimmt, dass sich seitdem weder Messeinheiten noch physikalische Grundsätze geändert haben, dann findet man mehr Daten vom Onkyo als von jedem modernen Masselaufwerk..
