Beiträge von Groove-T

    Unsinn.

    Ich habe hier keinen Deut über den Klang meiner Anlage geschrieben und du könntest mal versuchen, nicht persönlich zu werden, wenn man deine absonderlichen Vermutungen über das Verhalten von Elektronen widerlegt. Da ist bestenfalls die Auslaufrille der Massstab.


    <3Robert

    Dem ist leider nicht so, es gibt viele Live-Aufnahmen die den Umweg durchs Studio und durch die Technik genommen haben.

    Da dürftest du recht haben.

    Live ist es immerhin möglich, den Raum halbwegs aufs Band zu kriegen.

    Ich habe diverse Bücher gelesen, in denen Aufnahmeprofis beschrieben haben, wie sie den Raumklang auf die Aufnahme draufkriegten, das darf man dem Naturalix nicht zu lesen geben. :saint:

    "Roobäert !!! -- Ett näervt !!"

    Ja klar nervst dich. Selber schuld . Poste doch mal was handfestes und belegbares anstelle von esoterischer Quacksalberei mit Biophotonen, Quantenbehandlung oder was weiss ich.

    Was für Sicherungen hatte eigentlich der Belafonte in seiner Carnegie Hall Aufnahme?

    Und wieviele Mikrofone? Wo standen die ?

    Und nenn doch mal die Raumabmessungen der C.Hall und wie man die je nach Sicherung nachvollzieht auf dem Homestereodingens im 20m2 Kämmerchen ( Die Aufnahme klingt ja wirklich schön )

    Weisst du schon, dass der Raumklang auf allen Aufnahmen ausser Liveaufnahmen künstlich erzeugt wird? Ich mein nur so wegen deiner Behauptung , dass die Räumlichkeit das Mass der Dinge ist.

    Ist nicht persönlich, nur zielorientiert.


    <3Robert

    sowohl als auch...


    falls diese Teile bei niedrigen Spannungen überhaupt funktionieren ??

    Gibt es eigentlich irgendetwas in diesem Bereich, von dem du etwas weisst oder verstehst?

    Von Strom und Stromstärke schon mal ganz sicher nicht. Von Mechanik ganz sicher auch nicht.

    Passive Elektrobauteile funzen immer, Spannung egal ausser keine vorhanden.

    Quantenbehandlung und ähnlicher Schrott existieren nicht.


    Aber dein Dealer , der versteht sich auf sein Ding.


    Was ich ich aber nicht verstehe, wie du hier Respekt oder Anstand einforderst und mit deinen Postings gleichzeitig jeglichem menschlichen Verstand abhold bist und jedermann beleidigst der auch nur zu Besuch in der Schule war.

    Tut mir aber nicht weh, auf ne komische Art hast du doch einen Unterhaltungswert für ausserirdische Lebensformen.


    <3Robert

    Hattest Du denn was anderes erwartet?

    Nicht wirklich. Will aber auch nix behaupten ohne Versuche/Vergleiche.


    Oxidierte Sicherungshalter haben aber schon öfters zu Problemen geführt. Oder zu vermeintlichen Klangunterschieden. Oxid weg=Unterschied weg.


    Tauscht man eine Sicherung, kratzt man oft etwas Oxid ab.Sei es von den Sicherungskappen oder den Halteklammern.


    Mein Plattenspieler hatte vor 2 Jahren Totalausfall.

    Der schraubbare Sicherungshalter mit Druckfedern war schuld, oxidiert.


    An Magnepanspeakern waren mehrmals die Sicherungshalter schlecht und vergeigten den Klang, kein Wunder bei dem Billigstteil.


    Ein Naka Tape 680 wollte manchmal nicht recht, da hatte die Sicherung selbst Probleme verursacht, unter dem Mikroskop war der Fehler sogar sichtbar an der Sollbruchstelle.


    Aber Klangunterschiede sonst, neeee!

    Gähn


    Probiert es selber aus und bildet euch eure persönliche Meinung oder beharrt auf eurer vorgefertigten Meinung. Die ist allerdings für die Allgemeinheit weniger interessant, finde ich.

    Interessant mag es sein wenn man sich für okkulte Dinge interessiert.


    Ich hab jedenfalls noch so 45 Euro Sicherungen rumliegen, die wollte keiner kaufen, da ich sie mehrfach zum ausprobieren mitgegeben habe.
    Der einzige Grund sie nicht weggeworfen zu haben ist die Reue um die Kohle und das warten auf einen der die Dinger einfach kauft.


    Aber bitte , mach weiter. Wohl bekomms.

    Vorzugsweise Selen, da hatte man was davon.
    Die brannten immer vor der Sicherung durch, weil sich die Sicherung selber schützte indem sie den andere Bauteile zuerst durchbrennen liess.

    Getunte Sicherungen sind da natürlich viel besser, da kann das Material unterscheiden ob es ein durchzulassendes Musiksignal ist oder eine Ueberlastung die es nicht durchlässt.

    Die Sicherungshalter sind da noch ein ernstzunehmender Störfaktor den es zu tunen gilt.

    Die sind ja mit profanem Metall überzogen und die schraubbaren haben keinerlei einstellbare Druckkontrolle für das Federsystem, das geht ja nun mal gar nicht.

    Zudem kümmert sich kein Mensch darum, welches Lötzinn da verwendet wurde an den Anschlüssen.


    Wie macht man eigentlich einen Blindtest bei Sicherungen? Gibt es da einen verlustfreien Umschalter im Netzteil oder in der Ausgangsstufe???

    Neutrik macht preiswerte gute Kabel und Stecker.

    Ist allerdings Studiotechnologie für professionelle Aufnahme und so, ich weiss nicht ob das für audiophile Wiedergabe zuhause noch gut genug ist, da Neutrik auch den Anspruch hegt langlebig und zuverlässig zu sein.

    Eine grössere Anzahl Elektronen ist mit Sicherheit eine grössere (erhöhte) Stromstärke.

    Da wird nichts verbessert., eine Sicherung hat einzig den Zweck die Stromstärke zu unterbrechen wenn es zuviel ist. Sonst ist es keine Sicherung und funktioniert nicht.

    Sie kann nicht besser sein und auch nicht schlechter als beim Nennwert zeitgerecht durchzubrennen.


    Im Netzteil am Trafo ist es übrigens Wechselstrom, der wechselt die Richtung etwa 50 x pro Sekunde.


    Quantenbehandlung ist Humbug, die gibt es nicht.


    Eine Sicherung hat übrigens genau zwei optimale Betriebszustände. Sonst ist es keine.

    Allein ein profaner Wiederstand oder einfach nur leitermaterial wie draht oder leiterbahnen welches ja kaum totzukriegen ist nimmt nach meiner beobachtung an performance stetig zu, über andere weniger haltbare sachen kann man allerdings schon reden, das thema passt aber überhaupt nicht hier rein, interessiert sicher auch die wenigsten weil nicht greifbar, nicht messbar.


    gruß

    volkmar

    Nein. Ein Widerstand wird nicht besser, eine Leiterbahn auch nicht. Wie denn auch und was sollte da besser werden? Kupfer wir weder reiner noch formiert es sich anders. Sauerstoffzufuhr ist auch kaum dienlich und an den Lötaugen ist bestimmt kein Klangfilm drauf.

    Widerstände sind sehr zuverlässig , aber auch die werden mit Sicherheit höchstens schlechter, laufen teilweise messbar aus der Toleranz und die Lötstellen an den Drähten auf beiden Seiten werden auch nicht besser, verursachen mitunter sogar Störgeräusche. Was an einer Kupferleiterbahn besser werden soll, das kann nur der heilige Geist erklären.

    Vermutlich liegt es an Biophotonen, die werden aus biolumineszenten Tiefseefischen gewonnen, in schwarze High End Kästchen eingebettet und strahlen dann auf das Hirn der Benutzer, deshalb haben die so schön leuchtende Augen ob der Klangverbesserung.


    Allerdings gewöhnen sich auch viele High Ender nach ein paar hundert Stunden an klangliche Artefakte ihrer Prunkstücke, dann gelten sie als eingelaufen. :saint:


    Im Zusammenhang mit Accuphase darf man sagen, die sind wirklich sauber gemacht und echt langlebig, ich habe aber ne kaputte Vorstufe von denen aufm Tisch, am einen Netztrafo ist ne Sekundärwicklung durch und PIA liefert mir keinen, weil die Kiste nicht von Ihnen vertickt wurde und ich keiner Ihrer Händler bin. Also wirds teuer werden. X(


    Ich hatte auch einen mit abgebranntem Op-Amp in der Phonostufe, der Chip hat mich glatt 1 Euro gekostet . ( Die Beschaffungsspesen deutlich mehr im zweistelligen Bereich.)

    Das liegt daran, dass Bauteile nicht besser werden, sondern schlechter, bis zum versagen.


    Und wie alle Geräte haben auch Accuphase manchmal Korrosionsprobleme, aber nicht an den Cinchbuchsen, die sind mit Rhodium drauf wirklich sehr langlebig.


    Gruss

    Robert


    BTW : Nimms nicht persönlich, aber Glauben gibt es IMHO in der Kirche, nicht in elektronischen Bauteilen.

    Nein, sie wird mit Sicherheit schlechter. Die Bauteile haben eine limitierte Lebensdauer, Elkos verlieren Kapazität, bei Trannies sinkt das Beta, Röhren leiern aus , Platinen verkokeln , Leiterbahnen tendieren zum ablösen ,Kunststoffe verrotten teilweise, Trafoisolationen laufen aus und der Mantel am Ringkern zerbröselt, Lautsprechersicken reissen ein, etc.

    Und irgendwann gehen sie womöglich zum grossen Manitou.

    Von Verschleissteilen wie Abtastnadeln und Tonköpfen usw. red ich schon gar nicht.


    Die Sache mit der Einlaufzeit : Bei mechanischen Gummitbauteilen etc. und auch anderer Mechanik ist das schon so dass die einlaufen, ich sag mal im zweistelligen Stundenbereich. Bei elektronischen Bauteilen tritt das Versagen meist nach ein paar Stunden auf, wenns hält wars das heutzutage meist für die erwartete Lebensdauer.

    Wenn der Guru schreibt, nach 357 h hat es nochmal deutlich besser performt, dann halte ich das für Blödsinn.

    Gruss

    Robert

    Das MMC ist defekt. Die Verklebung des Metallplättchens mit dem Dämpfergummi hat sich gelöst. Bekanntes Problem.

    Entweder ein neues Ding von Soundsmith oder Reparaturversuch für Leute mit guten Nerven...

    Also, ich höre immer mit demselben Brilli-MC . Seit Jahren. Wunschlos happy.


    Das Vorgängermodell ruht seit Jahren als Notfall Back-Up.


    Dann habe ich noch etwa 30 MM TA in der Schublade, keine Ahnung was für welche, aber keine Besonderen, dann noch zwei MC's , die sind nicht übel.


    Und ja , ich massakriere meine Platten mit 192/24 und verstärke rein digital.

    Der FM-Radio gibt das Signal mit 32k/14Bit aus :), ne Sonos hängt auch dran, nen TSEE-DEE Player hab ich auch.

    Greife ich, in Sachen Röhren, gerne nochmal auf.


    Wenn die Glaskolben schwarz eingefärbt wären, so dass die Innereien nicht zu erkennen sind, und jegliche Beschriftung abgerubbelt wäre, käme dann beim Röhrentausch auch immer das gleiche Ergebnis heraus? :/

    Ich kann nur sagen, dass die Dinger nicht alle gleich klingen.

    Besser oder anders, das soll beurteilen wer will.

    Sie unterscheiden sich dann auch im Rauschen oder Mikrofonie und die Langlebigkeit und anderen Eigenschaften. den Preis lass ich mal aussen vor.

    Auf ner entsprechenden Anlage auch identifizierbar, was aber nicht immer mit besser gleichzusetzen ist.

    Ich betreibe aber keine Röhren.



    BTW : Ich hab sogar Versuche gemacht und Sicherungen überbrückt mittels Direktanschluss der Trafoabgänge. Das ist gefährlich und vor allem, es bringt nichts. :) <3