Du bist ja ein wahrer Künstler, Respekt 👍👍👍
Beiträge von sansui78
-
-
Alan Wil
Von den Alten Liedern wollten die nix spielen......
Dann bist du definitiv zu früh gegangen. Die spielen seit Jahren einen Mix aus Klassikern und neuen Song. War auf 18 DM Konzerten und es werden keine mehr dazu kommen, weil sich die Sache für mich über die Jahre abgenutzt hat, aber in der zweiten Konzerthälfte kommen auch die älteren Fans auf ihre Kosten.
-
Wie hier schon durchgeklungen ist, ist die Wahl des richtigen Tonabnehmers subjektiv und aus technischer Sicht eine kleine Wissenschaft. Compliance und Masse des Tonarms sollten grob passen, der Dual hat einen mittelschweren Tonarm, da kannst du so ziemlich jedes zeitgenössische MM dranhängen.
Bei dem von dir genannten Budget würde ich das Vasari Gold nehmen. Ein echter Allrounder im besten Sinn und für die genannten Musikrichtungen passend.
-
Je nach Budget Sumiko Pearl, Goldring 1042 oder Goldnote Vasari Gold an den Dual 704, im nächsten Schritt gute gebrauchte Phono-Vorstufe hier im Bietebereich suchen. Der Thorens oder ein Rega-Brettchen bringen aus rein klanglicher Sicht allenfalls einen Schritt zu Seite. Um eine signifikante Klangverbesserung zu erzielen, musst du dich Jahre in einem Analogforum wie diesem sozialisieren lassen und Unsummen Geld in die Hand nehmen 😂
-
Schick. Oder so.
-
Alles anzeigen
Sauber. That's the way to go. Alles andere ist halbgar.
Was verbirgt sich unter dem Geflechtschlauch?
-
Viel interessanter ist doch die Frage, ob man bei künftigen Plattenkäufen PET-Flaschen inzahlunggeben kann...
-
-
-
-
-
Hat sich erledigt
-
Ja ohne Werkzeug und Skills ist es natürlich alles andere als einfach. Mit der passenden Ausrüstung bieten sich die Dinger für eine Serienfertigung geradezu an. Alles einmal einstellen und los geht's. Der Materialeinsatz ist minimal.
-
Lässt sich einfach nachbauen, je nach Güte der Auszugschiene 15-20€ Materialpreis
-
Ich denke „lieber Mensch“ und epochaler Künstler geht einfach schlecht zusammen. Große Künstler ziehen ihre schöpferische Kraft aus den dunklen Seiten ihres Charakters als Form einer Selbsttherapie. Die „lieben und guten Menschen“ haben meist gar nicht diesen inneren Druck zur Kreativität. Insofern sind das m.M.n. die 2 Seiten ein und der gleichen Medallie.
Doch. Gab auch aber genügend hoch kreative Künstler, bei denen sich der innere Druck in Form von Selbstzerstörung entladen hat, ohne dass andere in Mitleidenschaft gezogen wurden oder seltsame Weltbilder entstanden wären
-
Naja gut, beim KGB Gangster ist die Sachlage klar, der ist ein Verbrecher weil er Verbrechen befiehlt. Aber das hat ja nun nichts mit einem Musikschaffenden und seiner menschlichen Unvollkommenheit zu tun. Aber zumindest ich kenne keinen westlichen Musikus der den rechtsextremen Zaren feiert, in Russland oder Nordkorea mag's vielleicht welche geben.
Och so klar ist das nicht, frag mal die Frauen Wagenknecht und Weidel.
Aber ich glaube, die Diskussion gleitet gerade in eine völlig falsche Richtung ab, zudem sind politische Themen hier nicht willkommen.
Meinen Standpunkt habe ich in meinem ersten Post dargelegt und davon weiche ich nicht ab.
-
Nein, das war kein Sarkasmus. Jeder definiert seine Komfortzone selbst. Und die Ablehnung eines Kinderschänders hat in meinen Augen herzlichen wenig mit Toleranz zu tun. Ehrlich, das meine ich nicht sarkastisch.
-
Mich interessiert auch die Meinung meines Bänkers zu Israel, die meines Hausarztes zu Asylbewerbern aus Afganistan und die der Bäckersfrau zum Ukrainekrieg nicht. Für mich zählt, ob sie für mein Geld die versprochene Leistung liefern. Mit keinem muss ich mich auf persönlicher Ebene unterhalten.
Das sich aber alles Leute, mit denen ich weit mehr zu tun habe als mit Eric Clapton, Roger Waters oder Frank Zappa.
Warum sollten mich also die "Fehler" der Künstler interessieren?
Genau. Und überhaupt, was interessiert es mich, dass Putin 50000 ukrainische Kinder verschleppt hat? Betrifft mich nicht, ich kann da wunderbar wegschauen.
-
Mir stellt sich die Frage, woher man sich solche Meinungen bildet.
Indem man sich mit den Biographien der Künstler beschäftigt, sich Interviews durchliest und reflektiert, was sie von sich geben und was sie tun.
-
Ich kann sowas nicht gänzlich trennen. Die Biografien "meiner" Stars möchte ich kennen, andererseits fällt es mir schwer, Musik von Rassisten wie Eric Clapton, Verschwörungstheoretikern wie Waters oder einem Päderasten wie Michael Jackson aufzulegen. Egal wie gut die Musik ist.