Sehe ich heute zum ersten Mal, daß die Anschlüsse beim FR in Reihe sitzen! Man lernt nie aus.
Danke an Chris
Sehe ich heute zum ersten Mal, daß die Anschlüsse beim FR in Reihe sitzen! Man lernt nie aus.
Danke an Chris
Dann leg mal eine Platte mit Klavier solo oder Jazztrio auf.
Dann hört man das sehr gut, wenn was mit dem Gleichlauf nicht stimmt.
Also ich zumindest.
Träume weiter, dass du eine Abweichung von ca. 0,2 % hörst
…hmm, hört ihr eigentlich Musik oder Drehzahlen?
Nur mal so am Rande, die Abweichungen hört ihr ohnehin nicht. Also lehnt euch lässig zurück und hört wieder Musik
…das ist ein 601
Die Sony TA sind auf 49mm …….
Weit gefehlt! Das trifft vielleicht auf den X50 / 60 / 70 zu, aber nicht auf alle Sonys!
Beim Streifenhörnchen für den 1500 sind das 52,5 mm.
Hallo Leute , ich habe heute meine Uhrmacherlupe bekommen und mir mal meine Nadeln bei meinen TA angeschaut .
An der Nadel sieht man an der Spitze schwarze Verfärbungen/Ablagerungen , Nadeln werden immer abgebürstet vor dem Gebrauch .
Wie löse ich den Schmutz am besten ?
Die ist garantiert getippt. So groß kannst du das mit den herkömmlichen Lupen gar nicht vergrößern, dass du die aufgeklebte Diamantspitze siehst. Von daher, relax, alles okay wenn du es mit dem Schmutzradierer und etwas Isopropanol gereinigt hast.
Bei alten Systeme, z.B. DN 242 oder ein ADC VLM, siehst du noch ziemlich gut den aufgeklebten Diamanten.
Ich geh mal davon aus, dass der Zahn der Zeit auch am Gummi nagt und die Zielcompliance ohnehin nicht mehr erreicht wird. Ich hatte/habe es an einem Hadcock GH228, einem Micro-Seiki MA-101 und nun an einem FR-54, an allen spielt es noch sehr schön. Aber an allen dreien tastet es die 60 µ nur noch mit Ach und Krach ab. 70 µ geht gar nicht mehr.
Vermutlich liegt es eher an deiner Testschallplatte. Die kannst du nach ein paar mal abspielen gleich gegen eine neue austauschen. Des Weiteren musst du auch darauf vertrauen, dass die Platte mit der du testest auch mangelfrei ist.
Ob dann die aktuellen Testplatten so gut sind wie die alten dhfi Schallplatten, wer weiß.
Hast Du bessere Informationen, die uns hier weiterhelfen?
Versuchs mal zur Abwechslung mit dem gesunden Menschenverstand 😉
Nein, ich nutze dazu eine Rasierklinge. Cutter und Konsorten sind schon viel zu grob. Man kann auch das Blatt aus einem Cerankochfeld-Schaber nehmen. Ist auch ein Rasierklinge.
..und damit schneidest du das Aluminiumröhrchen durch ohne es zusammen zudrücken? Demzufolge ist der Nadelträger aus einer relativ weichen Aluminiumlegierung.
Hätte ich nicht gedacht, dass es so einfach zu durchtrennen ist.
Danke für den Tipp.
Das Micro Öl sorgt dafür das ,das Lager einen definierten Widerstand gegen den Zug des Riemens hat um so ein Riemenflattern zu verhindern
Nicht dein Ernst!
Mein lieber Schwan, was hier alles hineininterpretiert wird, macht einen wirklich sprachlos!!!
Sag mal Chris, wie kürzt du denn, den alten Nadelträger?
Mit einem Tremel?
Hatte mich mal an dem Raumnadelsystem versucht. Gar nicht so einfach 😂
…ich vergaß zu erwähnen, dass hiermit keine seriöse HiFi Wiedergabe erfolgen kann 😂😂😂
VOLLKOMMEN UNMÖGLICH 😉
…ich habe 12 LPs zählt das auch?
Und den hier, ist kein Plattenspieler sondern ein, wer weiß es, wer weiß es? Richtig ein Plattenwechsler 😂
weshalb dein Tonabnehmer in der Einlaufrille in die erste Aufnahme durchrutscht kann natürlich mehrere Ursachen haben. Die wahrscheinlichste ist aber die, die Volkmar bereits beschrieb. Mir ist noch aufgefallen, dass die Steigung der Einlaufrille, d.h. z.B. zwei Umdrehungen bis zum ersten Song oder fünf auch nicht zu vernachlässigen sind.
Ich habe auch Platten, bei denen ich auch kurz vor dem Song den Tonabnehmer von Hand absetze, so dass er nicht durchrutscht.
...Lowbeats schreibt, daß das braune (SH) die Nase klar vorne hat bei allen 95ern. "Weit" vor dem roten (ML). Seht ihr das auch so?
Ja, definitiv….und zwar beim Preis!
Der ganze Shibatahype ist schon lustig. Zu der damaligen Zeit wurde dieser zur Wiedergabe von Quadrophonieplatten eingeführt und war der Schliff mit der größten Kontaktfläche. Hätte es damals das ML gegeben, würde heute das gehypt werden.
Ich vergaß zu erwähnen, dass ernsthaft und seriöse Abtastung einer Schallplatte natürlich und ausschließlich nur mit einer nackten Shibatanadel zu erfolgen hat.
Dies sind Audio Technica Kupfer Kabel. Diese waren früher bei den hochwertigen Systemen Standard als Beipackkabel, heutzutage gibt es diese nur noch separat zu kaufen. Ich mag die Kabel und nutze sie gerne.
GrussJuergen
Die waren früher sogar bei den MM Tonabnehmer dabei.
Das ist deine Meinung, mit der kann ich leben.
Ich aber habe eine andere
Und bei Themen, die hier offensichtlich in Stein gemeißelt sind, sollte man auch nicht daran rütteln.
Könnte eventuell sonst zur Aufklärung beitragen
Wir sind mal wieder so gar nicht einer Meinung. Imho:
Ab einer SAS/B Nadel rennt ein V15III Kreise um ein 540 (und deshalb ziemlich sicher auch ums 740). Sehr viel bessere Transientenwiedergabe (aka mehr Punch) und viel bessere Räumlichkeit (aka Auflösung). Dazu ein soliderer Grundton.
Ihr müsst doch auch garnicht einer Meinung sein. Dir gefällt das Shure besser und Knut offensichtlich das AT. So what?
Jeder kann doch nach seiner Façon glücklich werden.
Und ganz am Rande, versucht mal Musik und nicht Messwerte zu hören
Ich habe übrigens beide Systeme in den verschiedensten Nadelschliffen und Nadelträgern. Ich höre sie alle gerne.
Deinen missionarischen Eifer haben hier schon viele an den Tag gelegt und sind am Ende doch kläglichst gescheitert 😂
Nur mal so am Rande, sowohl in diesem als auch in dem bereits genannten Thread, bezüglich Nadelabnutzung, wird mit fast religiösem Enthusiasmus seit Jahren an der Behauptung festgehalten.
Ich schreibe, Achtung, seit drei Tagen über das Thema Nadelabnutzung in mehr oder weniger sieben Posts.
Und mir wird dann missionarischer Eifer unterstellt, nicht dein Ernst.
Sorry, aber deine Aussage ist doch weltfremd und realitätsfern!
Mir liegt es fern hier jemanden zu missionieren, es darf ein jeder Glauben was er möchte. (Selbst die Kirche des fliegenden Spaghettimonster hat seine Berechtigung)
Allerdings kann es nicht sein, dass man wissenschaftlichen Unsinn schreibt und mit Stuss untermauert. Nur eines von vielen Beispielen.
„Wer allerdings nicht weiß, dass auch eine Diamantnadel einer Abnutzung unterliegt -> "setzen, 6, Klasse wiederholen".
Kritik muss man ertragen können! Das gehört zu einer offenen Gesellschaft. Das was allerdings hier der Eine oder Andere von sich gibt paßt eher in weniger demokratische Systeme.
It’s a Sony