Noch besser, Jürgen. Das bekomme ich hin.
Beiträge von Philip69
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Hallo Jan!
Danke für den Tipp. Ich wäre dann wohl eher der Tapetenkleister-Typ.
Viele Grüße
Philip
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Hallo Jürgen!
Danke für deine ausführliche und informative Antwort. Du bestätigst ein bisschen das, was ich schon vermutet bzw. befürchtet hatte: eine Gummimatte mit nicht unerheblicher Dicke und Gewicht macht schon Sinn.
Der Plattenteller des Yamahas ist aber recht wuchtig und schwer. Schwerer als zum Beispiel die Thorens 320er. Die etwas dünnere Kenwood-Matte passt und ich kann keinen klanglichen Nachteil feststellen. Aber die wird natürlich auf dem anderen Plattenspieler gebraucht.
Meine Idee, mal eine von den High-Tech-Matten (Millennium, Dereneville) auszuprobieren, ist wohl nicht so gut, nehme ich an?
Ich denke auch, ich muss ein bisschen ausprobieren. Aber das gehört bei dem Hobby ja auch dazu.
Schönes Wochenende
Philip
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Ich habe bei mir noch eine Spectra Matte - die könnte auch passen.
Die Messung des Headshells mache ich noch.
Viele Grüße
Philip
Nachtrag: ca. 7 mm
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Hallo Martin!
Hier mal die Vor- und Rückseite der Matte. Es ist leider nur ein Ausschnitt, weil sonst die Datenmenge zu groß wäre. Aber du wirst bestimmt erkennen können, ob du die gleiche Matte hattest. Das ist die Rückseite. 20201024_010020 (3).jpg
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Hallo Martin!
Da lag ich mit meiner Vermutung, dass ich nicht die Original-Matte habe, wohl richtig. Bezüglich der Jelco-Headshells: sind die nicht von der Höhe, in der der Tonabnehmer sitzt, identisch zu meinem Ortofon SH-4?
Hallo Mario!
Mit Filz habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht. Und Kork ist von der Optik auch nicht so mein Geschmack. Ich schaue mich auch mal nach einer passenden Gummimatte um.
Hallo Hermann!
Davon habe ich bis jetzt noch nie was gelesen. Das liest sich aber interessant. Danke für den Tipp.
Viele Grüße
Philip
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Hallo Martin!
Danke für deine Antwort. Die Höhenverstellung ist leichtgängig und der Bolzen oder wie das nennen soll im Inneren des Tonarmblockes lässt sich soweit reindrehen, dass es bündig oben abschließt.
War deine Matte denn damals auch so dick? Ich hatte schon den Gedanken, ob der Vorbesitzer die Matte getauscht hatte.
Viele Grüße
Philip
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Danke, dass du dir dann doch die Mühe gegeben hast, so ein sinnige Antwort auf meine schwachsinnige Frage zu geben, Chris. Super Typ!
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Danke, schaue ich mir an, Michael.
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Hallo Achim!
Mir war vorher bewusst, dass ich nicht DIE Empfehlung hier bekommen würde. Und da auch du dich nicht festlegst, aber auch keine Matte ausschließt (weil es für meine Art von Plattenspieler nicht passen würde), bin ich dennoch weiter gekommen. So wie es aussieht, muss ich einfach ein bisschen ausprobieren. Das kann ja auch Spaß machen. Ich hatte eben nur die Befürchtung oder besser gesagt die Vorahnung, dass ich mir eine Gummimatte suchen müsste, weil nur diese zu dem Yamaha passen würde.
Viele Grüße
Philip
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Danke für den konkreten Tipp, Laotse. Die schaue ich mir gerne genauer an.
Viele Grüße
Philip
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Hallo Mario und Harry!
Danke für eure Antworten.
Aus den Antworten schließe ich bis jetzt, dass das Material (und somit eingeschlossen auch das Gewicht der Matte) nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist. Und auch Gummi als ist nicht zwangsläufig zwingend nötig. Damit wäre ich schon mal ein Stück weiter.
Viele Grüße
Philip
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Hallo Harry!
In der Tat gefällt mir die Kork-Optik nicht besonders. Eine Ledermatte habe ich sogar irgendwo noch.
Mir ist nur aufgefallen, dass (fast?) alle alten Plattenspieler mit Direktantrieb eine Gummimatte haben. Und ich frage mich, ob das einen klanglichen oder bauartbedingten Grund hat.
Viele Grüße
Philip
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Sorry für den üblen Rechtschreibfehler in der Überschrift.
Vielleicht kann ein Admin das fehlende "n" einfügen. Sieht ja grausam aus.
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Hallo Forum!
Ich benötige mal eure Tipps und Erfahrung.
Ich besitze seit ein paar Wochen einen Yamaha YP-D10 und bin sehr zufrieden mit dem Teil. Montiert hatte ich ein Denon DL 103. Als ich jetzt mal ein Ortofon MC montieren wollte, fiel mir auf, dass ich den VTA nicht richtig einstellen kann. Ich bekomme hinten den Tonarm nicht hoch genug (trotz Tonarmhöhenverstellung). Als Headshell nutze ich ein Ortofon SH-4 - also kein Headshell, das den Tonabnehmer tiefer legt.
Bei genauer Betrachtung habe ich festgestellt, dass die Gummimatte des Yamahas satte 7mm dick ist. Also habe ich eine dünnere von einem Kenwood KD 7010 aufgelegt und nun passt es. Die Lösung soll aber nun keine Dauerlösung sein. Also brauche ich eine neue Matte. Und jetzt würdet ihr ins Spiel kommen.
Natürlich habe ich hier im Forum schon einiges über verschiedene Matten gelesen. Nur habe ich den Verdacht, dass es dabei meist um Matten zur Nutzung auf Masselaufwerken geht. Auch habe ich von den "neuartigen High-Tech-Matten" gelesen - aber würden die auch zu meinem Plattenspieler passen?
Ich bräuchte also ein paar Tipps für dünne Matten von guter Qualität, die zu meinem Yamaha passen.
Vielen Dank und einen schönen Gruß
Philip
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Hallo Martin!
Danke für den sehr aussagekräftigen Vergleich. Das hilft mir sehr weiter und zeigt mir, dass ich mit meiner Wahl richtig liege. Genau so etwas suche ich. Übrigens wird auch bei mir ein Übertrager genutzt werden.
Viele Grüße
Philip
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Moin Ilja!
Das ist ein TP 62 Endrohr. Das wurde auf dem TP 11 MKII und dem TP 16 MKII verbaut. Die effektive Tonarmmasse beträgt 7,5gr.
Viele Grüße
Philip
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Hallo Jörg!
Erst einmal Glückwunsch zum neuen System.
Mit viel Interesse verfolge ich deinen Thread hier. Denn auch ich liebäugele seit 1-2 Wochen damit, mir das Cadenza Bronze zuzulegen. In deinem letzten Beitrag schreibst du, dass das Cadenza nicht ganz so nüchtern-präzise spielt wie das Kontrapunkt B. Leider kenne ich das Kontrapunkt nur aus dem Internet und habe es nie gehört. In deinem Vergleich zu deinem Benz Wood spielt es nach deinem Empfinden nicht so warm und vollmundig. Gehe ich richtig in der Annahme, dass dein Cadenza schon recht neutral und straff spielt, ohne einen Bassbuckel zu haben und dass es bis in die Höhen linear spielt. Und dass das Kontrapunkt B im Gegensatz dazu sehr, sehr analytisch spielt?
Ich selbst suche eher einen Tonabnehmer, der schon etwas Analytisches hat; bei dem ich sehr gut alle Einzelheiten der Musik heraushören kann. Zu viel Wärme im Klang wäre jetzt bei mir nicht gefragt. Er sollte linear spielen und dabei dennoch Spaß machen.
Liege ich da mit dem Cadenza deiner Meinung nach richtig?
Folgende Tonabnehmer sind mir gut bekannt. Vielleicht könntest du für mich das Cadenza von der Abstimmung her einem der folgenden Systeme zuordnen (mir ist natürlich bewusst, dass das Cadednza da eine höhere Qualität hat).
Audio Technica AT 33 PTGII
Ortofon MC 30 super
Benz ACE SL
Benz Glider SL
Dynavector DV 20X2L
Vielen Dank und einen schönen Gruß
Philip
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Hallo Werner!
Damit habe ich jetzt aber nicht gerechnet, dass der Silver Cube so gut mit deinen Röhren mithalten kann. Aber es freut mich natürlich - auch für mich selbst; habe ich dann anscheinend doch nicht so einen speziellen (Hör)Geschmack. Ich bin schon auf weitere Eindrücke und Vergleiche gespannt.
Zum Thema Einspielen: ich mache das auch "nebenbei" beim Musikhören. Ich finde es auch sehr interessant, ob und wie sich der Klang verändert. Laut Herrn Lehmannn muss sich der Silver Cube auch lange einspielen (das Problem hast du ja jetzt nicht), aber bei mir spielte er frisch aus der Box schon super. Bei mir ist der Klang in den letzten Tagen etwas wärmer geworden; der Bass hat etwas zugelegt.
Viele Grüße
Philip