Beiträge von Kawumm

    Otto, das ist jetzt aber eine wirklich krasse Außenseiterposition.

    Jo


    Ist mir bewußt, verhält sich mit Alessi ebenso…egal wohin man kommt, überall - USM Haller und/ oder Alessi .


    Philipp Starck hatte in den frühen 90 iger Jahre, einen grandiosen Design Entwurf für meine Branche ( Waschbecken) aus dunkelblauen transparentem Bruchglas, ergonomisch hervorragend designed….


    Verschwand leider aus dem damaligen Bestell Katalog innerhalb eines 1/2 Jahres.


    Zurück zu dem Vintage Set Up, die dazu gehörende Holz Kommoden , fände ich passender.


    Wäre eine wesentlich fokussiertere ( Form & Material Sprache) Präsentation

    Den ML-1 hat der leider verstorbene Kult-DJ David Mancuso verwendet und jedem Mixer vorgezogen- könnt Ihr ja mal nachgoogeln. Der ML-1 ist absolut professionell aufgebaut und hochwertig verarbeitet. Leider machen die vergossenen Module eine Reparatur unmöglich. Ich hatte auch mal einen späteren ML- Vorverstärker aus der Madrigal- Ära. Super verarbeitet, aber optisch so gar nicht meins. Und hier geht es ja um schöne Verstärker.


    Übrigens haben viele professionelle Geräte auch kein 19"- Netzteil, sofern überhaupt ausgelagert.


    Rafael

    Exakt die Module, veranlassten mich in den späten 80 iger Jahren, das Teil auf dem

    Elektrschrott zu entsorgen .


    Der Sound war auch kritisch

    USM Haller finde ich gruselig, als Stellfläche für HiFi Set Up ( Holz) Vintage Design 🙈


    @ Maggi-Fix

    Bin mir bewußt das USM Haller aus den 1960 iger Jahre stammt und dennoch würde ich dieses Set Up nicht darauf präsentieren.


    Für mein Verständnis ist USM Haller das langweiligste Regal/ Tisch System .

    Wahrscheinlich bin ich da komisch, aber ein Pre der innen so aussieht bekommt von mir keine Aufenthaltsgenehmigung.

    Das stört mich auch an den Funk Dingern und an dem komplett leeren RG3. Iwie kann sich mein Bauchgefühl dafür nicht begeistern.

    IMG_9864.jpeg

    schade das Du dies so betrachtest.


    hier der Vorgänger

    SPL


    der jetzige Pre


    Topping Pre 90



    Das Set DAC 90 Le / Pre90 & A90 wiederum, ist klanglich kompetenter, als der RME ADI DAC fs, inkl. externem Zubehör


    Der A90 & D90 LE durften gehen, was dem Pre 90 auch passieren könnte, wenn ich mich dazu entschließen sollte, den Topping DX9 DAC



    zu erwerben.


    der RME ist zum reinen DAC degradiert worden.


    Bin mir sicher das der DX9, als Stand Alone Gerät, alle meine Präferenzen erfüllt. Seine Pre Sektion soll noch besser als der Pre 90 sein.


    DX9 u.a. ein Alu „Vollgehäuse“, welches ein „ Must Have“ in der HiFi Szene darstellt.

    Welche Vorstufe würdest du momentan (auch gebraucht) im Bereich unter 1000€ empfehlen? Die älteren Mission fand ich zum Beispiel nicht unbedingt überragender.

    Ich gehe mal davon aus, dass du mehr und aktuelleres kennst als ich. Tatsächlich habe ich mir seit Anfang der 2000er nicht mehr viel neues angehört.


    (Ich habe mir eben mal deine Anlage angeschaut, da trennen uns bei der Preislage wirklich Welten)

    Topping Pre 90

    moin Olaf


    Lese dies jetzt erst.


    Doch geht, da deine Schallwände aus mehreren Platten besteht, kann das Deckplatt im Ausschnitt, dem Wert der F-15 entsprechend, kleineren Durchmesser haben und die Sicken etca. kaschieren.


    Zusätzlich noch einen Hartfilz Ring, als „Abstandshalter“

    Kupfer sieht nur dann optisch besser aus wenn die Oberfläche geschützt wird. Ohne Schutz sind Fingerabdrücke u.ä. Gift für die Flächen. Fasse mal eine Kupferdachrinne an oder gib nen Tropfen Wasser drauf und warte 1-2 Tage. Da siehst du ann die farblichen Veränderungen zur restlichen Fläche ( ungleichmäßige Oxidation). und da kannste putzen und machen und tun es wird immer fleckig und unschön. Ganz besonders bei poliertem Kupfer. Und auch unter Zapponlack " läuft Kupfer an ".


    :24:

    Andreas

    Dieser Mono Amp dürfte jetzt ~ 16 Jahre alt sein, Staub ja, Patina oder Ähnliches, nein


    Kupfer Gehäuse

    hallo Horst


    Eine steile These von mir



    Im Grunde genommen ist das Zargenmaterial secundär, den Primärstatus hat die Dämpfung bzw. Entkopplung zu den einzelnen Material Schichten.


    Diese, meine Erkenntnis setzt sich von der Schnittstelle Vinyl/ Teller über die Schnittstelle TA / Tonarm bis hin zu der Schnittstelle Tonarm / Board, fort.


    Da de geneigte Vinyl Fan gerne, mehrere TA/ Arm Kombinationen auf einem LW haben möchte, und die Entkopplung, am besten Luft , werden selbstverständlich die Ausmaße eines LW größer.



    Keiner würde auf die Idee kommen, mehrere LW in Grund und Boden bbashen, weil die soviel Stellfläche benötigen.


    Bei einem Einzel LW , gibt es sofort ein Getöse…weil …usw. usw..

    Auch hat die nachfolgende Verstärkerkette sicherlich einen sehr viel höheren Einfluss auf den Klang, als allein das Laufwerk.

    unstrittig ist der größte Einfluss über die LS / Raum Interaktion.


    die einfachste Einflussnahme:

    Da die meisten LW Eigener haben nicht die Möglichkeit , ihr Riemenmaterial zu wechseln, dadurch werden sie diese Option & klangliche Konsequenz nicht nach vollziehen können.Selbst diejenige die die Option leichter umsetzen konnten, meinten:


    Eine gängige Antwort, war durch den Material Wechsel…oha, eine bessere Bass Performance.


    Meine Frage war dann stereotyp…welche Komponenten hast du in der Vergangenheit erworben um diesen Effekt zu generieren?



    Alle Komponenten die sich innerhalb eines LW befinden wurden I.d.Regel aufgeführt und sogar noch weiter hinaus .


    Weil oft genug das LW Set Up als gesetzt galt, wurden Kabel/Phono - Line Vorstufen / Amp bis hin zu LS gewechselt.


    Kein weiterführendes Gerät, nach dem LW, kann ein LW generiertes Signal, aufbessern .


    Nehme ich zu der Bass Performance, die Parameter Transparenz/ Kohärenz hinzu…bin ich vollkommen im Komponentenstatus drin.



    Die Gegen Demonstration fand der Art statt:


    Einen fast nicht dehnbaren Gewebebandriemen, erworben über einen LW Hersteller:


    Geführt um Motor Pulley - Teller, im Verhältnis zum Tapeband, deutlich Bass betonter, dichteren Sound - wuchtiger. Die Frage weshalb und woher generiert sich dieser Sound.


    Nächster Schritt, dasselbe noch einmal über Spannrollen angehört, das ganze System vibrierte.


    Die im Riemen eingesetzte Kreutz Nähte und die „Steifigkeit“ sind des Übels Ursache gewesen und im Normal Einsatz, die „Verbesserung“ der Performance.


    Die Lösung, ein nicht dehnbares Material, mit Kevlar Kreuznähte und Silkion ( Adhäsionsfähigkeit ) beschichte Laufflächen und nicht die Steifigkeit gängiger Gewebandriemen.



    Gegenstand der Einflussnahme, NUR durch das Kraft Transformation Mittel


    -Namens-


    Riemen / Material !

    Ich habe da (obwohl eher der Messtechnikfraktion zuzurechnen) eine ganz andere Einstellung: Wenn ein (ggf. Doppel-) Blindtest nötig ist um einen (wahrscheinlich eh subtilen) Sachverhalt zu klären, lass ich sowas außer Acht und nehme was mir subjektiv (klanglich bzw. technisch) besser gefällt. Ich achte sonst auf auffällige Wahrnehmungen, für die man sich nicht Ohren und Hirn trainieren muß! Immerhin will ich nur möglichst gut Musik hören und nicht meine Präferenzen "missionieren". Wahrscheinlich bin ich gar kein echter HiFi "freak" :D


    Grüße,

    Winfried

    diese Einstellung finde ich ziemlich nahe der Realität, alles was in die subtilste Differenzierung, mit äußerster Konzentration erfolgt…ist die Mühe nicht wert.

    hmm, Raven AC mit drei Motoren Prinzip brach ein, ebenso der EMT und divers andere.


    Procedere :


    Feuchtes Microfasertuch mit der flachen Hand und etwas Druck auflegen,

    habe bei keinen andern Dreher erlebt, der da durch zog .


    Dasselbe Procedere ohne Flywheel mit konventioneller Riemenführung /Material….der Revox beschwerte sich.



    Bedeutet Schwankungen durch den Motor ( Revox) gab es nicht…


    Ob wichtig !?


    einen randomisierten kontrollierten ( Doppel ) - Blindtest durch zuführen, na dann gutes Gelingen


    Finde die Frage, wer, weshalb - wie hört, deutlich interessanter.

    auf dem praktischen HiFi Leben.



    Auf einer Messe stand ich etwas Abseits bei einem Hersteller von LW und hörte die Erklärungen der Vorzüge des LW/ Antrieb zu:


    Immer und immer wieder wurde die schnelle Hochlaufzeit des Motor, bei einem schweren Teller gelobt.


    Szenen Wechsel:


    Immer und immer wieder wurde mein Konzept des Antriebes diskreditiert, könnte nicht funktionieren, weil Gleichlaufschwankungen usw. usw.


    Als die Gäste Musik hörten, ging ich an den Teller mit einem leicht befeuchteten Microfasertuch und reinigte die LP, während des Abspielvorgang…


    Nada - Nothing - Nichts


    Die Gesichter der Gäste immer dann so


    😮😮😮


    Wie kann das sein?



    Dasselbe am DD LW …..keine Chance, die RPM brach ein…


    Mein klitzekleines Problem, durch das Übersetzungsverhältnis war die Hochlaufzeit etwas länger🤔


    Habe ich deswegen andere LW User diskreditiert, nein

    Oder die Neid Debatte losgetreten , nein


    Zwischen dem Urzustand des Scheu No.2 und dem letzten Status Quo meines LW, lagen signifikante Unterschiede.


    Woher ich das weiß, mein damaliger Elektroman ( Tube Elektronik Bau) kam mit seiner M15 zu mir und Aufnahme aus 2006 vs 2015.


    Danach war das Thema LW & Dokumentation, für mich durch.

    da nehme ich lieber Musik als Referenz. :D

    wäre es Jazz, würden die meisten applaudieren🤭


    Zeigt es doch exemplarisch auf, wie eine Raum im Raum Projektion, sein könnte.


    In meinen Worten:


    Reduziert auf eine Protagonistin, ist dies für ein Set Up eine Herausforderung, die Raumstruktur / Layering ( in realistischer Größenordnung in allen Dimension ) dieser Aufnahme, in ihrer Impulshärte darzustellen, ohne das einem das Blut in den Ohren gefriert…


    Nur ein Teilaspekt hervor gehoben:

    Die meisten beachten die Impulshärte einer Violine nicht, vor allem wenn es fast eine 1:1 Projektion ist.