Silikon ist vordergründig mit seinen Eigenschaften in der Adhäsion angelegt UND nicht in der Schalldämmung/Dämpfung .
Und natürlich wird Silikon im medizinischen Bereich eingesetzt , weil es aus physiologischer Sicht gut einsetzbar ist .
Silikon ist vordergründig mit seinen Eigenschaften in der Adhäsion angelegt UND nicht in der Schalldämmung/Dämpfung .
Und natürlich wird Silikon im medizinischen Bereich eingesetzt , weil es aus physiologischer Sicht gut einsetzbar ist .
Christian
Und wir sprechen weiterhin über ein Masse -Federsystem und du vergisst eines dabei , die Stabilität ergibt sich aus dem Trägermaterial und diese sind immer über die Folie fest/ verschweisst verbunden .
an anderer Stelle schrieb ich über Pads , bei 400mm x 400 mm bei einer Stärke von 18 mm stehe ich darauf
Nun Jörg
15,8 mm Überhang sind nun mal 15,8 mm , ein NICHT beachten dieses Maßes lässt einen Arm nicht gleich in seiner Gesamtfunktionalität , zusammenbrechen . Das Features des VTA Riser gibt es nicht nur für BEKLOPPTE Leute und es erfüllt auch seinen Sinn .
In der Komplexität des Abtasten der Rillenmodulation sollte die horizontale Ebene dabei nicht vergessen werden .
ja da schau her - Butylkautschuk
Pattex Strips sind bis mindestens 80 grad einsetzbar , ein Strip hat eine Haftungskraft bis 2 kg
sollten doch 5 Stück auf Fäche verteilt , jeglich nötiges Mu Metall dauerhaften Halt gewährleisten
In Diskussionen in diesem Themen/Personenkreis gibt es (gottseidank) auch immer mehr als eine Meinung zu fast jedem Thema.
als die Frage nach dem Spurfehlwinkel eines geraden Tonarmes.
Grüße, Markus
mein seriöser Flurfunk , berichtet über das Rigid Float Prinzip doch positives
Kaugummi , enthält Butylkautschuk das bekanntlich dämpfende Eigenschaften besitzt
oder
auch geruchsfrei , leicht reversibel Power Strips von Pattex und auch geeignet um es von innen unter das Vertärkerblech zumachen , könnte eventuell preiswerter werden .
www7a.biglobe.ne.jp/~yosh/vta.htm
ein An/Ausgleichen des SRA auf 92grad mit hinten hoch heben des Armes , verändert alle Spezifikation für die der Arm ausgelegt wurde .
SRA
wird bedacht das die Änderung der Raumtemperatur um ca. 3 Grad C eine Winkeländerung über die TA Gummis von 1 Grad SRA , bewirkt !!
Alles anzeigenHallo Otto,
es ist mal wieder etwas schwierig, aus Deinen Postings schlau zu werden. Was genau hast Du gemacht? Die Tonarmausleger durch eine dünne Schicht eines Elastomers entkoppelt? Welches Material hast Du verwendet? Was waren die Auswirkungen?
Grundsätzlich kann ich mir beim Tellerlager oder beim Tonarm nur eine sehr dünne Schicht vorstellen, weil anderenfalls dem Teller bzw. dem Tonarm ein "freies", d. h. unabhängiges Schwingen von der Zarge ermöglicht würde. Eine rigide Verbindung müsste also trotz Elastomer gegeben sein. Gerade in Bezug auf Teller und Tonarm ist eine gekoppelte Schwingung wichtig, da sonst relative Eigenbewegungen ermöglicht würden - Teller und Tonarm könnten außer Phase schwingen. Das ist ein Grund für die zusätzliche Verstrebung, die Rega zwischen Tellerlager und Tonarmbasis in den neueren Modellen anbringt. Eine nur dünne Schicht Elastomer, die dem gerecht würde, könnte andererseits wohl nur eine Dämpfung relativ hoher Frequenzen bewirken. Es fragt sich also, wie viel das bringt und ob es nicht bzw. wann es kontraproduktiv ist. Ich würde an dieser Stelle eher auf starre Materialien mit einer hohen inneren Dämpfung (POM, Panzerholz, Kunstharz etc. bzw. Verbünde) setzen.
Etwas anderes wäre vielleicht ein separater Tonarm ohne Kontakt zur Zarge, der - relativ schwer und mit sehr niedriger Eigenfrequenz - etwa durch Sylomer entkoppelt wäre, denn der ließe sich kaum von außen anregen.
Gruß
Christian
Hallo Christian
So ziemlich genau vor 10 Jahren habe ich bei mir mit einem Forumsmitglied über die mechanischen Verbindungen der Teller zur Armbasis diskutiert . Wie du schon richtig erwähnt hast gibt es auch die Alternative der externe massive Aufstellung .
Ein Rega würde ich etwas anders betrachten als ein schweres Masse LW . obwohl ein LW ansich ein Körperschallkreislauf ist .
Das Stichwort ist starre Verbindung ..ersetzte bitte den Begriff mit " fest" dann bin ich mehr bei dir .
Nun als Fallbeispiel möchte ich ein paar Gewichtsverhältnisse bei Masse LW darlegen
Teller im Mittel 6 kg.
Zarge 8-12 Kg
Armausleger Edelstahl/Bronze Kombination inkl. Arm liegt man schnell bei 4kg .
Nun betrachte ich die meisten Masse LW mit ihrer Entkopplung zur Plattform , schwingen sie bedingt durch die unterschiedlichen Armausleger nicht Kolbemmässig , der Gewichtsmittelpunkt ist nicht zentrisch .
Zu der eigentlich vertikal ( Hub) Bewegung , gibt es noch zwei Bewegungs Freigrade ( Längs& Querachse)
Setzt eigentlich variable LW Füsse voraus.
Nun , das Umdenken wurde eigentlich durch einen Zufall initiiert .
Bei meinem Brinkmann Balance hatte ich nicht aufgepasst und mein Teller segelte bein Ölwechsel von der Plattform runter und die Glasfläche splitterte . Die Bleikristallglasscheibe /Adhäsionsfolie war schnell bestellt und der Teller war wieder instant gesetzt . Aufgrund dieser Bestellung kam ein Gespräch 2 Jahre später ( ist ein Kunde von mir ) wieder zum Thema Adhäsionsfolie ansich und Adhäsionsfolie MIT Dämpfungseigenschaften auf.
In der Tabelle sind die dB Werte in unterschiedlicher Trägermaterialstärke , hier logischerweise in Glas alternativ auch andere Materialien verwendbar.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105888/
wie du daraus siehst erhöht sich mit Masse der dB Wert und mit unterschiedlicher Trägermasse vergrössert sich die Bandbreite < als 50 Hz
der andere Aspekt dieser Folie besteht in der Möglichkeit einer festen " untrennbaren " Verbindung zu dem Trägermaterial
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105752/
die cremefarbenen Schichten (Folie) liegen zwischen 0,38 - 1,14 mm .
Die Sylomer Ebene kennst du und die ist für die Entkopplung vom Untergrund ( Rack/Fusbboden niederfrequent ) gedacht .
die nächste mit 1,14 mm Folie , Lagerhülse zum Teller , über Hitze und Vacuum gefertigt und faktisch verschweisst .
die nächste über Gewicht Lagerblock/Teller zur Schieferzarge , da es auch eine Adhäsionsfolie ist würde das Gewicht reichen , aber um mein Gewissen zu beruhigen von wurde dies alles von unten mit Schrauben gekontert und auch die sind über die Folie von der Schieferzarge getrennt .
dasselbe gilt für die Klemmvorrichtung der Armbasis . Im Grunde ist es primär völlig egal ob die Klemmvorrichtung aus Edelstahl /Bronze /Messing oder Alu bsteht...das spezifische Gewicht zählt .
Als Tellermatte funkierte früher die Folie alleine und inzwischen ist daraus ein Aufsatzteller geworden .
Weiter geht es zum Arm bzw. Armrohr , immer nach dem Prinzip der Vermeidung von Frequenzbrücken und dennoch eine Festigkeit innerhalb des System .
Früher gab es Tellermatten in Silikon ,Lack getränkte Vlies und ähnliche dünne Materialien .
Silikon wie Lacke habe nicht wirklich eine Dämpfende Funktion , eher eine Adhäsion mehr nicht . Silikon ist physiologisch inert .
Der verifizierte Dämpfungsbereich der Folie MUSS mindestens 34dB bei einem Frequenzbereich VON 50Hz BIS 5 Khz betragen .
Die Tragfähigkeit hat auch ein Mindestgewicht ( muss ich mal den Wert in den Tiefen meines Rechner suchen )
Analog dazu gab es ein Standard LW Pendant ohne der Folien /Sylomere Dämpfungsmassnahmen .
2.Edit meint:
In der Planung der Bemassung der Bauteile , ist jeweils die Folienstärke berücksichtigt. Da diese Folie etwas aufquillt könnte eventuell eine Nachbearbeitung/Politur der Konturen nötig sein.
Sicherlich hat die Auflagekraft also Einfluss auf die Tonalität und das klangliche Ergebnis. Die Frage ist allerdings, was größeren Einfluß auf Dein Erlebnis hat: Die systemimmanenten Faktoren, wie unterschiedlich große Membranfläche und Raumeinflüsse (1), die Änderung der Auflagekraft an sich (2) oder der von Dir vermutete Zusammenhang zwischen Luftschall, Resonanzen und der Kombination aus Tonabnehmer und Tonarm (3).
Wenn Du mich nach einer Bewertung der Einflüsse fragst, dann würde ich (1) mit 1000, (2) mit 100 und (3) mit 1 bewerten, wobei die Zahl den Multiplikator für die Relevanz darstellt.
Um die Bewertung der Einflüsse in ein anderes Verhältnis zu setzten ist sowas unabdingbar :
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105865/
Die Messungen zur Nachhallzeit zeigen die akustischen Eigenschaften des Raumes genauer auf . Als einfaches Maß zur akustischen Charakterisierung gilt die mittlere Tm . Diese ist mit 261ms innerhalb der empfohlenen Toleranzen
Ergänzung zu Post 137
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105857/
Ein Aspekt dabei ist die Fixierung über drei Schrauben von unten
Schrauben Aufnahmeplattform unterhalb der Zarge
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105858/
aber nicht anziehen bis zum geht nicht mehr , wäre indem Fall kontraproduktiv , das Eigengewicht von Lagerblock/teller ist an sich schon ausreichend und das Material hat eine vorzügliche Haftung / Adhäsion
Ein Bereich der bis jetzt noch nicht zur Sprache kam ist das Entkoppeln (mit Elastomere - Polymere ) der einzelnen Baugruppen des LW .
Hinlänglich bekannt sind Luft - Magnet Entkopplung des Tellers , wie sieht es mit anderen Alternativen aus .
oder beim Tonarmausleger /Basis bis hin zum Tonarm/ Headshell selbst .
Und wie wichtig ist damit die Materialwahl z.B. Bronze /Messing / Edelstahl / Aluminium / POM
In einem Nachbarthread ( Stillpoints ) wird von druckvolleren , plastischeren Wiedergabe geschrieben .
Meine damaligen Erfahrung mit den Stillpoints vs Luftfedern vs Elastomere , zeigte mir auf das diese Bereiche sich noch deutlicher darstellten . Ermuntert von der Wirkung der Zargen Entkopplung ( Luft/ Elastomere) zur Stellfläche , ging der damalige Weg über Tellermatte hin zu Entkopplungsmassnahme des Tonarmausleger/ Basis bei meinen Masse LW , bis hin zum jetztigem Zusatzteller
Stichwort - Vermeidung von Resonanzbrücken
hier bei einem Delrin LW - ein Ausleger mit zwei Lageraufnahmen
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105855/
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105856/
diese Einheit konnte auf andere LW ( Holz/Metall ) von mir übertragen werden - die Bezugsmaße waren dabei identisch
Danke, Dirk. Mir gegenüber hat mal ein Verkäufer, der beide Versionen kannte, auf die alten geschworen, die damals schon nicht mehr neu zu erwerben waren.
Eine interessante Aussage des Verkäufers , sollen doch die neue Version , in ihrer Wirkungsweise effektiver sein.
Bzw. hat sich die Anzahl der Keramikkugel / Federelemente verändert
die effektive Masse des 10.5 wird wohl schon richtig angegeben sein , das Zyx wurde mit Beschwerung montiert und das Einhalten des Mindest - Resobereich , im Grunde ausser acht gelassen.
UND genau wie bei Tom aka Foh hat sich dies akustisch nicht negativ bemerkbar gemacht
Im vorliegenden Fall ließ der Schreiber eine eingehende Betrachtung seiner Ausgangsposition vermissen und zog genau deshalb die falschen Schlüsse, formulierte diese aber (mit den Worten Murks) als einzige Wahrheit.
Paul
bin mit Off Topic , bezüglich deiner Aussage des SPU usw. dazwischen gegangen.
mein Einwand war da sich es als Murks empfinde , wenn die Arme hinter hoch geholt werden sollen / müssen.
Da der Arm nur von LW a uaf b gewechselt wurde und u.a nicht wie du geschrieben hattest es sich um zwei unterschiedliche TA handeln würde - unterliegt fast demselben Einbau und Justage Procedere , wie beim EMT
also nichts mit absoluten Anspruch auf Wahrheit
Aber hauptsächlich ging es , mir um die Ausssage von Markus mit dem ZYX auf dem 10.5
Dem folgend, könnte es nur den Schluss zulassen, dass die Bedeutung des Spurfehlwinkels mehr oder weniger vernachlässigbar wäre -
Diese Fragestellung taucht immer öfters auf und ursächlich dem Rigid Float Arm geschuldet
Guten Morgen Paul
Off Topic Modus an
Deine Äpfel - Birnen Metapher wird durch die blose Behauptung auch nicht wahrer und schon gar nicht wertvoller, aus einem ganz einfachen Grund
Auf beiden LW lief der EMT Arm MIT dem EMT 15 SFL .
Fenster aus denen man sich lehnt können sehr sehr hoch sein
Off Topic Modus aus
Die Message ist eine ganz einfache ,
beim EMT war der Arm hinten 4 mm höher eingestellt , der Eigner bestand darauf das dies der richtige Weg im EMT Umfeld sei/wäre .
Habe mir erlaubt ein Veto einzulegen , das dies ich als grundsätzlichen Murks empfinde .
Heute ein paar Wochen später mit / bei dem Raven , ist das hinten hochstellen des EMT Arm mit der Dose -Makulatur .
Eine A23 PV hatte ich nach längerem Hören mit SPU und dem Ärmel , wieder zurück gebracht .
und im Übrigen ein ZYX , erlebte ich immer anders als von Markus empfunden
Das Problem wird sein, daß der Schreiber viel Erfahrung mit dem SPU A sein Eigen nennt und Du wahrscheinlich über weniger bis keine ausreichende Erfahrung mit SPU A oder SPU GM und auch nicht mit den angesprochenen Tonarmen verfügst. Ich kann nach guten 34 Jahren Erfahrung mit SPU Tonabnehmern sowie RMG-309, RF-309 oder EMT 997 und Anderen an den Inhalten des verlinkten Artikels keine Schwäche entdecken.
aus ganz jüngster Vergangenheit und vor kurzen schrieb ich einem anderen Thread über den EMT 938 /EMT Arm /EMT Dose.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105790/
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105847/
Ansonsten Paul kannst du gerne glauben was Du möchtest
Ein SPU Royal spielt in der Regel wie auch alle anderen SPU Tonabnehmer alles Andere als nur so vor sich hin. Es holt ab, bewegt, zieht Dich in seinen Bann und rockt.
interessantes Statement , bezüglich des bewegen , abholen , rocken und alldem anderen was da behauptet wird .
In dem Artikel , Seite 48 - letzter Absatz
http://www.audiotra.de/media/p…Nr4_Ort_SPU_Classic_A.pdf.
unter den Vorrausetzungen , wie dort vorgeschlagen .....wird bei der EMT Dose mit dem EMT Arm auch gerne vorgeschlagen und ist letztendlich nur Murks