Genau! 😁
Beiträge von Robin Loxley
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Das Ansteuern des PhonoPre über XLR-Buchsen macht keinen Unterschied.
Brumm bleibt.
Bei korrekter Einstellung des Abschlusswiderstands auf 100 Ohm statt 49kOhm ist der Brumm auch beim MC da, wenn auch erst bei deutlich höherem Pegel (im Leerlauf).
Also muss irgendetwas in dem Phonoverstärker nicht in Ordnung sein.
Immerhin ist der Fehler lokalisiert.
Danke noch einmal für die guten Hinweise!
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Vielleicht ist es auch eine Lötstelle in der Phonostufe. Ich hatte das mal bei einem Hochpegeleingang, da hatte der Hersteller das Loch für die Cinchbuchsenkontakte zu groß gemacht und dann zu wenig Lötzinn verwendet - es gab nur eine Brücke zwischen Platine und Buchsenkontakt und die ist irgendwann gebrochen...
Gruß
Andreas
Ich hatte den PhonoPre noch einmal auf und versucht, die Cinch-Buchse zu untersuchen. Da komme ich nicht weiter, als von außen die Rändelmutter abzuschrauben. Das sitzt von innen fest mit dickem Bügeldraht…
Leider komme ich da nicht weiter. Werde morgen mal mit Adaptern den alternativen XLR-Eingang versuchen. Mal sehen, ob das ein anderes Ergebnis bringt. Dann wüsste ich, dass es Dir Cinch-Buchse ist. Glaube ich 🤪
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Auf jeden Fall ist mir das ein bissel peinlich, nicht von selber auf das Kanalwechsel- und Asschlussverfahren gekommen zu sein.
Da gab es doch früher mal so ein Spiel, mit verschiedenfarbigen Pins, der eine stecke eine Kombination verdeckt und der andere hatte 10 Versuche es herauszufinden. Fand ich immer ganz gut 🙃😉
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Es ist der PhonoPre. Nach dem weiteren Ausschlussverfahren mit umstöpseln von Eingangs- und Ausgangskabeln nacheinander hat sich das erhärtet.
Eine Untersuchung der Eingangsbuchse ergab für mich kein Ergebnis. Muss ich mal durchmessen lassen.
Ayre p5 xe. Rufe Montag mal bei TGE an.
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Das habe ich gerade ausprobiert. Der Brumm ist nicht mit gewandert, sondern links geblieben.
Aber ich habe dann, weil mich das auf die Fährte brachte, den Cinch-Anschluss des linken Kanals mehrfach ein und ausgestöpselt, am PhonoPre. Plötzlich war der Brumm links weg. Dort liegt das Problem. Ich gehe davon aus, dass der Stecker am Ende des durchverkabelten Tonarmkabels ein Problem hat.
Der letzte Hinweis brachte den Durchbruch, wenn auch leider nicht den erhofften.
Denn das bedeutet, ich werde den Tonarm neu verkabeln lassen müssen. Das Kabel war stets etwas kurz und ein wenig unter Spannung. Das sollte man eben nicht machen…
Vielen Dank Euch beiden für die Hilfe!
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Danke für Deine Einschätzung Andreas.
Ich werde das mal ausprobieren. Muss mir nur erst Kunststoffschrauben besorgen.
Aber Du teilst zumindest den Ansatz, dass es am System liegt, wenn ich es richtig verstehe?
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Moin,
ich habe ein kleines Problem und wollte einmal fragen, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege.
Es war am Ace Space Arm ein Ikeda MC System installiert, funktionierte auch klaglos.
Dann habe ich, weil ich Veränderungen plane, ein seit zwei, drei Jahren im Schrank liegendes Nagaoka MP 500 eingebaut, ein MI (MM)-System.
Dieses verursacht auf dem linken Kanal einen Brumm, der zwar erst bei höheren Pegeln (ohne Signal, einfach Verstärker aufgedreht) hörbar wird, aber eindeutig da ist. Ich habe natürlich zuerst alle Stecker, Anschlüsse, Verbindungen usw. überprüft, ob auch alles richtig angeschlossen ist, vom TA-Kabel bis zur Stromversorgung. Ich hatte sogar den Phono-Pre geöffnet. Alles ohne Ergebnis.
Dann habe ich noch einmal getauscht und das Ikeda wieder angeschlossen und der Brumm war weg. das Grundrauschen sit zwar da, aber das Brummen im linken Kanal nicht wahrnehmbar.
Nun hat das Ikeda 1,0 V Ausgangsspannung, das Nagaoka 3,0 V.
Was mir aber aufgefallen ist: der Nadelträger im Nagaoka sitzt schief. Ist es möglich, dass der Kopf des Nadelträgers auf einer Seite zu dicht an den Spulen sitzt und dadurch das Geräusch verursacht?
Oder hat das System ein anderes Problem? Oder lasse ich mich durch die geringe Ausgangspannung täuschen und höre das beim Ikeda nur nicht?
Ich weiß nicht genau, wo ich ansetzen muss und würde dazu gerne eine Einschätzung von Euch hören.
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Da kann ich Dir leider nichts zu sagen, da ich über das Internet streame…
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Das hier ist mein Sonntagsvormittags-Lieblingssender:
"La seul radio cent percent Jazz" reklamieren sie für sich, aber das stimmt nicht ganz.
Bei kostenlosen Hören gibt es französische Werbung frei Haus dazu.
Ist dann etwas wie Urlaub...
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Moin Benne,
ich denke, unterschiedliche Gegebenheiten benötigen verschiedene Lösungen.
Ich wurde jedenfalls explizit gefragt welche Art Lager ich habe, wie schwer der Teller ist, etc.
Am Ende bekam ich dann eine Empfehlung und gestern (!) sogar schon die Ware. Und sorry, € 7,00 incl. Porto für zwei grosse Spritzen mit Öl und eine Spritze mit Reinigungsflüssigkeit ist sicher keine Ausgabe.
Liebe Grüße, Henning
Der genannte J. Boutreux ist ein Thorens Fachmann und die Öle und Reinigungsmittel, die er verkauft , sind für Thorens-Lager mit Sicherheit (mbM) bestens geeignet. Ob das so kompatibel zum Notti-Lager ist, hinsichtlich Aufbau und Material würde ich mich stets fragen. Da hätte ich doch ständig einen kleinen nervigen Wurm im Kopf.
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Hallo,
ich würde einmal mit diesen Menschen sprechen:
Ich hatte meinen S8 dort zur Wartung. Hatte aber deutlich geringere Probleme (Knistern nach dem Einschalten im rechten Kanal).
Gerät wurde komplett gecheckt, gereinigt, Kleinigkeiten getauscht und läuft seit dem einwandfrei.
Das Ganze zu sehr überschaubaren Kosten.
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OK, hat sich erledigt. Ich war auf dem Zug: Stereo-Pressung in Mono abhören, um das nervige rechtslastige Schlagzeug umgehen zu können. Sorry. Wer lesen kann, ist im Vorteil.
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Auch wenn ich mich gebetsmühlenartig wiederhole
Wenn nur ein Stereo Tonabnehmer mit passendem Nadelschliff zum Abspielen von Mono Platten zur Verfügung steht, empfehle ich Folgendes zu probieren:
Einen Kanal mit einem Y-Adapter auf beide aufsplitten.
Theoretische Überlegungen dazu lasse ich hier weg.
Einfach mal an verschiedenen Stellen in der Kette probieren, mir und einigen Kollegen gefallen so wiedergegeben Mono Platten besser als in Stereo oder re. + li. Mono.
(...)Ich glaube, ich bin zu doof, das zu verstehen...
Wie bekomme ich denn dann das Signal (mono) auf beide Kanäle zurück?
Oder wie ist das gemeint?
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Ich kann leider nicht kommen.
Viel Spaß den Teilnehmenden!
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Moin Siegfried,
ich taste mit einem Stereo-TA ab. Um ganz ehrlich zu sein, kenne ich mich mit Mono-Abtastern auch nicht wirklich aus. Es gibt einige Fäden, in denen die Thematik besprochen wurde. Vermutlich können auch einige hier aus dem Faden dazu kompetent etwas beitragen.
Alte Stereo-Abmischungen "leiden" häufig unter einer extremen Kanaltrennung, die Instrumente lösen sich nicht von den Lautsprechern, also z.B. Schlagzeug und Trompete links, Klavier und Posaune rechts, mit Glück den Bass in der Mitte. Wenn mich das nervt, benutze ich die Mono-Taste an meiner Vorstufe.
Auch meine Stereo-Tonabnehmer tasten die Monos so ab, dass die Musik bei mir aus der Mitte kommt, die Lautsprecher sind nicht ortbar.
Natürlich ergibt sich dadurch keine breite Bühne, tonal klingen einige Monos jedoch phänomenal und man kann auch den Eindruck einer Tiefenstaffelung erhalten.
Vielen Dank!
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Moin liebe Froinde, ein schönes Pfingsten wünsche ich Euch. Bei mir dreht (wieder einmal) eine der japanischen Atlantic-Wiederveröffentlichungen in mono. Die Pressungen sind ein Träumchen, der Klang ist superb.
Momentan sind sie bei jpc für knapp 50 € und mit etwas Geduld (Lieferzeit ca. 4 Wochen) zu bekommen, aber es lohnt sich. 😊 Vielleicht sind diese Pressungen ja für den einen oder anderen Jazz- bzw. Coltrane-Fan interessant.
John Coltrane - My Favourite Things
Atlantic, 1960 | 2018 (Japan)
Recorded at Atlantic Studios, New York, New York on October 21, 24 & 26, 1960. Includes liner notes by Bill Coss.
In den drei Tagen Aufnahmezeit dieser weiteren Coltrane-Sternstunde entstand soviel erstklassiges Material, daß noch drei weitere LPs damit bestückt wurden (“Plays the Blues”, “Coltrane’s Sound” und “Legacy”). Die Mannschaft bestand diesmal aus McCoy Tyner, Steve Davis und Elvin Jones; das Repertoire ist wieder sehr traditionell: Keine einzige Eigenkomposition, nur Standards. Den Titelsong, dann Cole Porters “Everytime We Say Goodbye” und mit “Summertime” sowie “But Not For Me” zwei Gershwin-Klassiker. Wie dieses Quartett jene tausendfach gespielten Titel in einen gänzlich neuen Kontext überführen, ohne den genialen Themen Gewalt anzutun, verblüfft auch nach Jahrzehnten immer wieder. (1960/2005)
Hallo Ralph,
darf ich fragen, ob Du mit Mono- oder Stereo-System abtastest, wenn Du dies Platte hörst? Um für mich einzuschätzen, wie Du zum Klangurteil kommst. Ich könnte nur Stereo und frage mich, ob das wohl Sinn ergibt.
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„Müsste man mal youtube bemühen“
Gute Idee. Hätte ich mal selber draufkommen sollen -
Na auf "Radioaktivität" sind die Vocals deutsch und auf "Radioactivity" halt englisch, meintest du das?
Ja, das war die Frage.
Ich verstehe dann nur den von mir im ersten Post zitierten Text von jpc nicht, dass in beiden Versionen das Audio gleich sei, jedoch in der deutschen Version die Titel auf dem Cover/Innenhülle deutsch.
Würde für mich darauf hindeuten, dass beide Versionen, deutsch und international, mit englischen „Audiotexten“ sind... -
Kann mir bitte jemand beantworten, in welcher Sprache auf der „Radio-Activity“ in der deutschen Version gesungen wird?
Es heißt in der Beschreibung:
„Die deutschen Ausgaben umfassen fünf deutschsprachige Versionen und zusätzlich Radio-Aktivität, das deutsche Songtitel auf dem Artwork zeigt, obwohl das Audio identisch mit der UK-Pressung ist.“