Beiträge von tube-vds

    Video Rundgang inkl. Audio.


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    Das DL 103 habe ich ausprobiert - das der Unterschied gegenüber Quintet Black so groß ist, hätte ich nicht erwartet.


    Werde bald wieder ein QB haben.

    Ich habe Class A (Jadis DA50), A/B (Pioneer A80) und D (Douk Audio T6PRO) und alle haben ihre Berechtigung. Die Jadis klingt natürlich fein und extrem natürlich, der Pioneer hat die meiste Leistung, zeigt leider aber gewisse Altersschwächen, der Douk macht Spaß und ist sehr Bass-stark - bei klassischer Musik, insbesondere Klavier und hohe Streicher zeigt er aber seine Grenzen.

    Habe die Verdier Vorstufe vor ca. 25 Jahren mal in Wien gehört.


    MM MC Amplifier Photos


    Ultra realistischer Sound zusammen mit dem Verdier Triode Verstärker.


    Holografische Darstellung. Habe etwas Vergleichbares nie wieder gehört.


    Sehr teuer.

    und das hier auch...

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    Das geht nur sehr laut...

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    Ich würde den ursprünglichen Standort der Lautsprecher beibehalten und an dieser Stelle optimieren.

    • Lautsprecher-Ausrichtung: Die Lautsprecher sollten nicht eingewinkelt werden. Zudem sollten sie nicht zu nah an der Wand positioniert werden, da die Bassreflex-Öffnungen ohnehin nach vorne gerichtet sind und eine Wandaufstellung keine Verstärkung des Basses bewirkt.
    • Akustikoptimierung: Für die Holzdecke empfehle ich, 4 bis 6 Reihen schwarzer Akustikfliesen in Eierschaumoptik anzubringen. Diese sollten sowohl oben als auch an den Seitenwänden angebracht werden, um störende Reflexionen zu minimieren.
    • Superhochtöner: Ich würde vorerst auf den Einsatz eines Superhochtöners verzichten und diesen nur bei Bedarf hinzufügen. In diesem Fall sollte er nur dezent eingestellt werden, um die Balance im Klangbild zu erhalten.

    Langsam an den Klang gewöhnen. Unterschiedliche Musik über mehrere Wochen hinweg ausprobieren. Den Superhochtöner nur bei Bedarf (!) hinzufügen.

    Sehr interessant - auch die Lautsprecher.

    Absolut nachvollziehbar.

    Ich habe mit einer Vielzahl von Röhren experimentiert und festgestellt, dass jeder Verstärker seinen eigenen Charakter zeigt, besonders in Kombination mit verschiedenen Lautsprechern.

    Am Ende hängt es jedoch stark vom persönlichen Klanggeschmack ab – das macht HiFi ja so individuell.

    Meine Erfahrungen mit BTB sind bislang durchweg positiv. Ich betreibe 6550 Röhren und hatte über einen längeren Zeitraum die Gelegenheit, die S4A und die 6550JJ Red Label im direkten Vergleich zu hören.

    Die S4A hat mich mit ihrem audiophilen Charakter überzeugt: Sie klingt sauber und neutral, was sich besonders gut für Klassik und Jazz eignet. Im Vergleich dazu bietet die JJ Red Label einen direkteren Klang mit mehr Biss, was mir bei Live-Musik-Aufnahmen besser gefällt.

    Leider ist eine meiner S4A Röhren defekt, weshalb ich momentan ausschließlich die JJ Red Label verwende. Insgesamt bin ich mit beiden Röhrentypen sehr zufrieden, auch wenn sie unterschiedliche Stärken haben.

    Übrigens habe ich ein Paar mal mit BTB telefoniert und - der Chef persönlich - hat mir immer sehr kompetent beraten.

    Ich höre fast jede Woche bei mir in Wels live Jazz. Und dann sitze ich ganz vorne ca. 2-4m von der Band entfernt. Das Klangbild ist groß, kompressionsfrei und direkt; das ist mein Ideal.


    Man hört hier im Video, wie die LS den Raum komplett füllen. Insbesondere bei ab 28:00 beim Durchgang bleibt das Klangbild fast gleich.


    Bei vielen LS in solchen Hörräume dagegen hört man sehr deutlich, wenn man nahe am LS vorbeigeht. Das muss hier live wirklich beeindruckend sein. Man sieht öfters in Asien solche Aufstellungen mit sehr große Systeme, oft alte Kinosysteme. In Räume sind nicht so groß.


    Aber Hören ist immer persönlich. Jeder, wie er halt mag.


    Gruß aus OÖ.

    Die Sängerin am Schluss ... viel Spaß.

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