Beiträge von cumbb

    Hihi,-)


    Nimm den 139er, keine extra Vorstufe, ran an super! Endstufen, meinetwegen mit Poti, und glücklich sein.
    Wenn Dein Kumpel löten kann, dann lass ihn da nochmal ran,-)


    Oder den 155er, ab Transe 4 an eine super! Endstufe.
    Wenn Dein Kumpel löten kann, dann lass ihn auch hier ran.-)


    Die Plattenspieler ggf. mal überarbeiten.


    Alle hier im Thread erwähnten Entzerrer machen da nix besser. Wenn doch, dann endlich mal mit Endstufen und Lautsprechern beschäftigen.

    Bevor der Frühstückskaffee getrunken ist(-:



    Zitat

    Einmal reingrätschen möchte ich.
    Es gibt eine Eigenschaft, die Niemand verneinen möchte: "Sauberkeit". Also nicht sowas wie "fundamentaler Tiefton", "von unten heraus", "seidige Höhen", "hell", "dunkel". Es geht um: keine Vorhänge, kein Gerumpel, kein Krach, kein Gequietsche, kein Gekratze, kein Verdecktsein (Habe noch NIE erlebt, dass einer sagte, er bevorzuge das Gerät, bei dem drei Vorhänge vor sind, bei dem es nur rauskratz, Stimme nicht zuverstehen ist, Gitarre von Stimme von Bass nicht zu unterscheiden sind - die REGEL!!! different/relativ zu einem "sauberen" Gerät,-). Wenn bei einem Vergleich von Komponenten, egal welcher "Qualität"-) solch eine Differenzierung nicht machbar ist, ist auch kein sauberes Gerät dabei - "Sauberkeit" ist ÄUẞERST selten, praktisch nicht kaufbar...
    ... "basteln" die Entwickler, Hersteller sowas nur für sich,-?!?!?


    p. s.: An Phantasielose oder Unerfahrene: Wie sieht denn Geräteentwicklung PRAKTISCH aus,-?


    "Meine" "ernsthaft studierten" Elektrotechniker hören und sehen sofort, dass eine, "ihre" Grundlagenausbildung! nicht im mindesten für eine komplexe "Audio-Physik" hinreicht.-) Diese gängige durchschnittliche Bildung genügt, um z. B. Antriebe für Schrittmotoren zu entwickeln.
    Zudem ist "Analog"-"Technik" verschieden komplex ausgebildet. Worden.-)


    Mutmacher: Ich bin mir sicher, eine mittelmäßige Ausbildung in z. B. Diskursanalyse ist bei der Suche nach guten HiFi-Komponenten zielführender als eine mittelmäßige Ausbildung in Elektrotechnik,-)


    Noch bisschen Übersetzungsarbeit, an die meisten Leser gerichtet:
    Auch verstehe ich langsam, warum Bauteile- und Löt-"Qualität" von Handy und Motherboard aufgeführt werden - müssen!-; Achtung, um zwei Ecken -, um die Aufbau-Qualitäten der in diesem Forum besprochenen Geräte zu rechtfertigen,-) Und spätestens, wenn bspw. ein defektes Motherboard oder andere (Super)-SMD Geräte auf dem Tisch liegen und schlechte Lötstellen als Ursache ausgemacht sind, fällt auch das Argument "Automatenverlötung" - zudem war hier nur ein erfahrener Einrüster vorausgesetzt, jedoch ein erfahrener "Betreiber" und "Instandhalter" bereits vergessen worden. Aber diese Erfahrungen bleiben "Praktikern" vorbehalten.
    ... oder warum eine hochkomplexe "Aufnahme"-Bandmaschine einem minimal "Abspiel"-Kassettendeck entgegengesetzt ist, warum ich unversehens Obelisken verbastelte und in den Himmel lobte;-)
    Warum Um-Ecken-Denken und -Schreiben nicht wahrgenommen ist.


    Ich empfehle:
    Seltener "(E)-Technik", häufiger "Physik"-)

    Tzzzz.
    Die gefühlt letzten 100 Beiträge sind nicht "sachlich"-)
    Aber ich kapiere langsam - brauche immer länger: Es geht nicht darum, einen überhaupt extrem guten, "ultimativen", Entzerrer zu bekommen, sondern darum, nur einen weiteren extrem guten "Marken"-Entzerrer - "in welcher Qualitätsklasse ich mich bewegen möchte" - zu bekommen - nicht klangliches Limit ist Ashis Anspruch.
    Daher sind gewiss Einige fehl in diesem Thread - Sollten aber dennoch weiterschreiben dürfen, um zu kontrastieren oder/und einigen anderen Lesern, Interessenten, einander, Ideen und Erfahrungen zu vermitteln.-)

    Ich dachte gelegentlich, dass auch ein erfahrener Techniker nach Blick ins Innere der genannten Pretiosen zu folgenden Aussagen hätte kommen müssen: Pfoten weg. Alles unterdurchschnittlicher, nicht preis-werter! Kram. Mach selber,-)


    Eine 222 klingt schon verhangen, undeutlich, körnig, kratzig, gar leicht "gammelig" - relativ zu einer sauberen Phono.


    p. s.: Zitiere mal mich(-:
    " "Sonanz" - sollte für die Meisten herleitbar sein - scheint ebenso ausgeblendet, oder nicht eingeblendet, wie verschiedenste "Rausch"-"Verhalten". Wohl, weil auch "Modulation" ausgeblendet, oder nicht eingeblendet, ist,-? "

    ;)


    Wer mal seine 1 % oder 5 % Widerstände durchmaß, stellte eine Abweichung von max. 0,1 % fest. Wer mal seine 10 % Folienkondensatoren durchmaß, stellte eine Abweichung von max. 1 % fest. Die Regel. Ausgenommen von engsten Toleranzen sind kleine MKS und Elkos. Dabei sind Margen sehr stabil, gleich-"wertig".
    Mit Bauteiletoleranzen, zudem als Hinweis auf guten Klang,-? zu werben, ist Unerfahrenenfang.


    Die 222 ist in der Tat ein Beispiel für super Verhältnis von geringem Bauteileaufwand zu hoher Einnahme. Mit diesem "Bauteileaufwand" ging es aber bei anderem Aufbau noch viel besser. Klanglich. So ist es nur eine Rauschkiste, deren Rauschcharakter erheblich genug ist, um durch eine "Mitarbeiterin ausgewählt" zu werden,-?!


    Huch, hoppla! Rauschen angemessen nicht guckmessbar aber hörmessbar,-? Hier einem per Guckmessverfahren stets vergessenen, übersehenen, oder gar hör-relevant noch nicht vergleichbar guckmessbar erfassbaren Phänomen begegnet,-?

    ;)


    Sehr gute "automatische" Lötqualität habe ich noch nie erlebt. Gleichmäßige, schlechte oder mittelmäßige, oft.


    Vielleicht wird uns auch deutlich, dass wir nicht an "Herausragendem" teilhaben, wenn wir einige k auf den Tisch packen. Bauteile sind in der Regel auch hier nicht oder nicht besonders selektiert, das meiste irgendwo irgendwie aus einer "Linie", "Fließband" - daneben gleich die Vivancos für 30 Euro; klingen, gute Voraussetzungen, besseres Netzteil noch, wesentlich harmonischer, feiner, "besser" -, dann Frontplatte mit irgendeinem Label, das Reputation von Journalisten, die PP und balanced nicht auseinanderhalten können, von ahnungsarmen Käufern, die mal wieder eine imagehifi durchgeblättert haben, von anderen Reputanten, die ihrerseits Reputation einfordern, erhielt, drauf und von ahnungsarmen Käufern kassiert,-)


    Zu updating:
    Würde ich nie machen lassen, außer es kommt das gesamte Innere raus und eine völlig neue Schaltung, z. B. SE statt PP, oder ein völlig neuer Aufbau, z. B. Freiverdrahtung statt Platine, rein. Alles andere scheint dem Nutzer als erhebliche Besserung, ist aber, gemessen an anderen Geräten, nur minimale Veränderung. Es sei, es wurde sich erheblich vermacht - kommt bei den größten Herstellern vor,-)

    Ich gar würde ein handgearbeitetes Gerät vorziehen. Denn ich nahm an, dass bspw. die Lötstellen eine bessere Qualität haben als die von Automatenware.
    Bei Phono, so ab 2 k im Laden, verlangte ich, dass es vom "Chef" persönlich gearbeitet ist: Um seine handwerkliche Expertise, seine Hingabe, seine Liebe für seine "Produkte" und seine "Kunden", aber auch sein Eigen-Verständnis für die Wertigkeit seiner "Arbeit" erkennen und einschätzen zu können.-)

    "Kontext" nicht übersehen, dann bleibt "Weniger" "Mehr"-)


    Es geht ja auch um Anzahl Lötstellen, Gestalt der Lötstellen, Platine - Material, Re-Sonanzen -, unnötige Wege, unnötige differente Materialien ...


    Ausgenommen, wie genannt worden, Netzteil.
    Und "Strom-Quellen"; "Gehhilfen"-) Aber auch da sind Grenzen. Die liegen nach meiner Erfahrung zwischen insgesamt zwei und drei Aktiven. Bei drei hörbar und meßbar weniger "Verzerrungen", feinere "farbliche" Auflösung, aber ein Schleier dazu. Bei zwei bisschen rumpeliger, aber durchhörbarer, klarer, "schwärzer", mit besseren 3-D-Konturen.


    Aber nur meine Erfahrung.

    Mutmacher:
    Die einfachste Art zu symmetrieren ist ein aktives Bauteil. Ham schon einige verkauft(-: Habe beispielsweise grad eine Ion Obelisk 300 auf dem Tisch. Ein bipolares Transistorchen, Kollektor und Emitter genutzt. Oder eben zwei Aktive als Differenzverstärker, wie hier bereits genannt. Ganz easy, ab 6, 7 Bauteilchen alles zusammen gehts los(-: Sowas als Endstufe, ohne weitere "Vorverstärker" ;.....-)))))


    Könnte man auch als Phonoverstärker "basteln": Ende der Fahnenstange - meine ich mal;-)

    :thumbup:


    Super Beispiel. "Vorstufe", üblicherweise verstanden als extra Kiste mit oft vielen, unnötigen, Verstärkern drin, braucht kein Mensch. Übersehen ist auch die Modulation durch weitere Bauteile von Verstärkern und Netzteilen und ...
    Meine Erfahrung ist, sollte eine aktive separate Vorstufe den Klang "verbessern", trotz hinreichend "lauter" "Endstufe" (Achtung: an eine hoch heterogene, differente Leserschaft gerichtet!), kontert der zunehmende Sound "Mehrwegeholzkisten" und Großquerschnittlitzen und hochkomplexe Rumpeldröhnpolterkratzverhängendstufen,-) Ich suche, wenn "Verbesserung" vorkommt, die Baustellen bei den soeben genannten Komponenten, nicht in einer fehlenden aktiven, womöglich noch "Referenz-" Endstufe,-)


    In den meisten "Wohnstuben" genügen für sehr hohe Pegel zwei, drei Bipolar- oder ein, zwei MosFet- oder Röhren- Verstärker-Stufen.
    Könnt ja mal in Eure Kisten reinschauen, was alles da zusammenkommt)-....;


    p. s.:
    So hat oft der oft sehr saubere "Klang" von "Röhrenverstärkern" sich an Quellen- und Lautsprecherkatastrophen zu beweisen, was oft genug in Adjektiven wie "kraftlos", "flach", auch mal "schwimmend" endet. Reines Unverständnis für die Gegebenheiten,


    meine ich mal.

    ... dann scheint in der Studiotechnik ja alles falsch zu laufen. Auch daß die bei analogen Produktionen hochkomplexe Bandmaschinen einsetzen, statt einfachster Cassettenrecorder (dessen Rauschen ja nicht vom Band kommt, sondern von den Verstärker-Stufen ...... Gesucht: Kassettendeck mit dem besten Klang ! )

    Scheint nicht nur. Was alles da flöten geht ... ist doch zum Rumspielen und Rumregeln, nicht zum denkbar authentischen, unbeeinflussten Aufnehmen,-)
    Ich würde heulen, wenn mir klarwerden würde, was alles in Aufnahme, Herummastering, Vervielfältigung schief geht....-(((

    Wegen Windungen:
    Ein Drittel Windung, überhaupt akkurate Magnete und akkurate Wicklung - Spannung und Befestigung - und mehr vorausgesetzt, wird, wenn nicht gerade nur sechs Windungen sind, praktisch keinerlei Auswirkungen haben. Bauteiletoleranzen in den Amps, trotz Matching, eine Lötstelle mehr oder weniger wird erheblicher sich auswirken. Meine ich mal.
    Da ist wieder geworben mit einem "positiven" Merkmal, das übersehen lässt alle anderen "negativen" Merkmale. Der symm. Grail ist in meinen Augen ein Bauteilegrab mit unnötigen, auch unsymmetrischen, Pfaden und unnötigen IC und zu mickrigem als auch ungeeignetem "Netzteil". Auch diese Lötstellen lassen viel liegen. MC dazu unnötig gesteckt. Und mehr.

    Auch ich habe überlegt, wie HF eingebracht wurde,-)


    Auch meine Meinung: leider der Mangel an Standardisierung. Zudem höchst unökonomisch, unwirtschaftlich. Aber wenn irgendwoanders in Afrika oder Asien paar arme Schweine unsere "Leistungsgesellschaft" "leisten", ist schnell übersehen "unsere" "Leistungsunfähigkeit".
    Oder "Faulheit"-? Oder "Dummheit"-?


    Verzeiht. Scheinbar OT,-)

    Einmal reingrätschen möchte ich.
    Es gibt eine Eigenschaft, die Niemand verneinen möchte: "Sauberkeit". Also nicht sowas wie "fundamentaler Tiefton", "von unten heraus", "seidige Höhen", "hell", "dunkel". Es geht um: keine Vorhänge, kein Gerumpel, kein Krach, kein Gequietsche, kein Gekratze, kein Verdecktsein (Habe noch NIE erlebt, dass einer sagte, er bevorzuge das Gerät, bei dem drei Vorhänge vor sind, bei dem es nur rauskratz, Stimme nicht zuverstehen ist, Gitarre von Stimme von Bass nicht zu unterscheiden sind - die REGEL!!! different/relativ zu einem "sauberen" Gerät,-). Wenn bei einem Vergleich von Komponenten, egal welcher "Qualität"-) solch eine Differenzierung nicht machbar ist, ist auch kein sauberes Gerät dabei - "Sauberkeit" ist ÄUẞERST selten, praktisch nicht kaufbar...
    ... "basteln" die Entwickler, Hersteller sowas nur für sich,-?!?!?


    p. s.: An Phantasielose oder Unerfahrene: Wie sieht denn Geräteentwicklung PRAKTISCH aus,-?