Beiträge von Fernseheumel

    Bist schon nah dran 😂🤣;)


    hatte mir noch gar keinen Preis einfallen lassen , dachte der sportliche Ehrgeiz würde reichen ;)


    Wenn keiner mehr raten will löse ich heut Abend mal auf ;)

    Angar, Du hast von einer "Preisfrage" gesprochen!8)

    Der Preis ist doch durchaus im Verhältnis!

    Ich erwarte ja keine Villa in Grünwald!:pinch:


    Gruß,

    Fernseheumel

    Ein neuer CD-Spieler im Retro-Schallplattenspieler-Design, Modell "Töpfereimaschine"!:heul::D

    Welchen Preis habe ich gewonnen?

    Ich wünsche mir die LP "The Slider" von T.Rex in "mint"!:merci:


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo Dieter!

    Danke für das Update.

    Ich hatte auf meinem R-Wunschzettel noch Werte für

    andere Geräte notiert.

    Deshalb blieb mehr übrig.

    Da ich die Widerstände im 10er Pack oder mehr

    erworben habe, werde ich selbst nochmals nach-

    messen, weitere Widerstände tun daher nicht not.


    Ich habe sogar Pico-Keramikfassungen mit vergoldeten

    Anschlüssen, keine Ahnung wo ich die ausgebaut habe.

    Diese habe ich schon bei Seite gelegt.

    Normale Keramikfassungen sind bei mir Standard, da sie

    bei Ausschlachtfernsehern anfallen.


    Wo finde ich die neuste Schaltplanversion/0.3.1?

    Vielen Dank!


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo Dieter,

    So ist es, auch ich möchte in wenigen Wochen mit

    den Lötarbeiten beginnen!

    Um auf den wissenschaftlich aktuellen Stand zu kommen,

    habe ich nochmals bei Seite 1 angefangen und bei Seite

    18 aufgegeben zu lesen.

    Um die Angelegenheit abzukürzen habe ich folgende Fragen:


    1.) In den Gitterkreis der Eingangsröhre gehört ein 47,5 k Widerstand?! Soll der wie in anderen Schaltungen auf

    andere Werte umschaltbar sein um auch auf andere

    Systeme abgleichen zu können?


    2.) Ich bevorzuge für den Aufbau die PC 900, sieht hat

    aufbaubedingt die niedrigeren Kapazitäten. In der zweiten

    Stufe die PCC 189. Ich stelle mir vor sie im Serien-

    heizkreis und einem Heißleiter zu betreiben. Die er-

    forderliche stabilisierte Heizspannung ließe sich leicht aus

    einem Netztrafo eines alten SW-Portables oder eines der

    berüchtigten schwarzen Kombitürme bestehend aus Radio,

    Doppelkassettendeck und CD-Spieler gewinnen (15-24 V).

    Für die Anodenspannung würde ich entweder einen alten

    Philetta-Trafo oder den Trafo eines röhrenbestückten

    UHF-Konverters nehmen.

    Alternativ könnten auch die 6,3 V dieses Trafos zur Heiz-

    ung herangezogen werden, wenn der Heizstrom für 3

    E-Röhren (oder 2 P plus 1 E) plus Stabilisierung reichen

    würde.......


    3.) Ich habe alle Widerstände zusammen (1%). Leider

    konnte ich die "krummen" Werte beim Zilles nicht

    beschaffen! Er kennt sie nicht und könnte sie dann auch höchstens im 100er Pack beschaffen.

    Wo bekommt man die 255 Ohm, 47,5 K usw. her?


    4.) Thema Kondensatoren: Laut einem Ingenieur soll

    das Thema ESR bei Elkos erst seit der chinesischen

    Invasion eines sein. Zuvor hätte es auf diesem Sektor

    keine Probleme gegeben. Ist die Verwendung Deiner

    empfohlenen Elkos tatsächlich angezeigt, oder habe

    ich bei 105°C Elkos aus Computernetzteilen eine

    hochwertige Alternative?


    5.) Wie ist der aktuelle Stand der Schaltung? Die beiden

    Katoden-Elkos sollen wegen der unteren Grenzfrequenz

    auf 180mF angehoben werden. Der Rest bleibt bei dem

    irgendwo angesprochenen PC 900-Betrieb gleich?


    Vielen Dank und schönes Wochenende!:)

    Fernseheumel

    Ich habe in meiner Sammlung diesen hier:

    https://www.google.de/search?q…1920#imgrc=iC-ed_2fqxpB3M


    Der war preiswerter, ist aber heute noch seltener. Fast

    hätte ihn eine Planierraupe zerstört!

    Ich besitze das Gerät mit Kabelfernbedienung.


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo Namensvetter!

    So ziemlich das billigste was es von AT gibt (etwas mit gelb).

    Ich hatte das System demontiert weil die Nadel abgeknickt war.

    Ich frage mich allerdings welche Alternativbestückung

    man sich bei Nordmende vorgestellt hatte, die den Aufwand

    mit dem Plättchen rechtfertigen.

    Der Systemträger kann daher auch für andere

    Plattenspieler interessant werden, die keinen höhen-

    verstellbaren Tonarm haben.

    Ich habe mich seit mehr als 15 Jahren nicht mehr mit dem

    Plattenspieler beschäftigt.

    Die technische Ausstattung mit Wiederholung ist aus

    technischer Sicht schon ungewöhnlich.

    Da es sich aber im Vergleich zu meinen anderen Sperrmüll-

    plattenspielern um ein eher einfaches Abspielgerät mit Riemen-

    antrieb handelt, wird er wohl gehen müssen oder kommt

    mal in die Vitrine.


    Gruß,

    Fernseheumel

    Ich hab auch einen solchen Nordmende auf dem Dachboden

    stehen, hatte ich mal im Sperrmüll gefunden.

    Er funktioniert auch, hat nur einen Nadelschaden.

    Meiner hat aber kein Anzeigeinstrument.

    Was mir damals auffiel war, daß zwischen Systemträger

    und Abtastsystem (AT) noch ein Adapterplättchen aus Alu befestigt war.

    Das man in der Preisklasse etwas ausgleichen muß finde

    ich schon ungewöhnlich.


    Gruß,

    Fernseheumel

    Über diese Sorte Plattenspieler bin ich nachts Jahrzehnte

    auf meinen Sperrmülltrips gestolpert.

    Ich hätte alle Modelle in allen Farben haben können!

    Besonders in Arbeiterwohnvierteln waren sie weit verbreitet.

    "Sowas" bekamen in den 70ern oft die Jugendlichen geschenkt,

    um darauf ihre Boney M., Baccara, Deep Purple, Sweet

    und K.C. & the Sunshine Band Schallplatten zu ruinieren!<X:thumbdown:

    In Arbeitergegenden waren diese Fräsen oft der einzige

    Plattenspieler in der Wohnung/im Haus.

    In Zechenvierteln war er der meist verbreitete Plattenspieler!:P

    Sehr beliebt war auch die Batterieausführung!


    Meine Devise lautete damals: Lieber keinen als einen solchen!:heul:


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo Dieter!


    Ich bin zwar seit geraumer Zeit nicht mehr dabei und deshalb nicht unbedingt vorschlagsberechtigt, aber

    Freitag ginge bei mir gar nicht.

    Ich weiß nicht wann sich die Corona-Seuche entspannt,

    dann wäre ich gerne wieder dabei.


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo Jürgen!

    Ich werde mal die Schieblehre anwerfen, habe es gestern nicht geschafft.

    Wo Dein Haus wohnt, weiß ich nicht. Gemäß "Ahoi"

    wäre das an der Waterkant inclusive salzhaltiger Luft.

    Kontakte die über den Stammtisch hinaus gehen, hatte

    ich eigentlich noch nicht.


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo Jürgen,


    dann sieht die Gleichung also so aus:


    u1 : u2 = n1 : n2 = d1 : d2


    Gegeben sind:

    - n @ Drehzahl (z.B. n1 = 45 U/min, n2 = 33 1/3 U/min)

    - u @ Umfang der Riemenscheibe (Wert in cm?) Ich hätte u1 und u2, welche Größe ist der vorhandene oder

    zu ermittelnde Wert?

    - d @ Durchmesser der Riemenscheibe (Wert in cm?)

    Ich hätte d1 und d2, welche Größe ist der vorhandene

    oder zu ermittelnde Wert?


    Ich sehe da mehrere Unbekannte, wenn ich die

    Gleichung auflöse erhalte ich ..... mehrere Werte.....


    Deine zweite Gleichung würde so aussehen:

    33,33 (Drehzahl) : Übersetzungsverhältnis (Wo nehme

    ich das her?)

    Deine dritte Gleichung lautet:

    Geschwindigkeitsänderung (Welcher Wert?) : Frequenzwechsel (Welcher Wert?)


    Sieht mir doch nach Hexenwerk aus!:(


    Gruß,

    Fernseheumel


    Rembrandt, Ägypten?

    Jetzt wird es aber kompliziert........:(

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    Gruß,

    Fernseheumel

    Heiliger Bimbam!=O

    Ich kann die Rechenergebnisse leider nicht überblicken,

    aber heute kommt sicherlich noch etwas!:)

    Mir gefällt die Lösung von Juergen B. sehr gut, da ich

    diese Rechenoperation intellektuell auf die Reihe bekomme!:pinch:

    Das hieße:

    ( d x 1,2 ) + y = nd


    d @ alter Durchmesser

    y @ 1/5 Riemenstärke des Flachriemens

    nd @ neuer Durchmesser


    Wieso spielt der Durchmesser der Riemenlauffläche des Plattentellers hier keine Rolle?:wacko:


    Ich werde heute Abend messen, wäre schön, wenn

    wir uns auf diese Formel einigen könnten, sonst rechnet Ihr.^^


    Gruß,

    Fernseheumel

    Hallo zusammen!

    Jetzt könnt Ihr mal zeigen was Ihr könnt!:heul:

    Mein Marantz Plattenspieler arbeitet netzsynchron, Riementriebler.

    Als originales US-Gerät wurde er zwar mit einem Netztrafo zur Anpassung

    der Betriebsspannung versehen, jedoch läuft er zu langsam.

    Ein neuer "Pulley", also ein Antriebsrad für die Motorachse muß her.

    Technisch läßt sich das Problem mit einer Drehbank lösen, aber wie

    ermittelt man den neuen Durchmesser:?:

    Genauer die Durchmesser für 33 1/3 U/min bzw. 45 U/min.

    Der Riemen wird durch einen Hebel auf dem Pulley umgeschaltet.


    Vielen Dank im voraus!:merci:

    Gruß,

    Fernseheumel

    Selbstverständlich kann man auch mit Röhrenschaltungen Netzteile stabilisieren und regeln.

    STV-Röhren und die 0A 80 in der Stabi-Schaltung

    belgischer Fernseher sollte bekannt sein.


    Gruß,

    Fernseheumel

    So kann man die deutsche Sprache auch verdrehen.

    Ein Röhrenverstärker ist ein Verstärker der unter dem

    Einsatz von Elektronenröhren Signale verstärkt.


    Was ist denn mit batteriebetriebenen (NF-) Verstärkern, die ersten gab es vor 1920?

    Die haben auch keine Gleichrichterröhren, sind also dann keine Röhrenverstärker?


    Gruß,

    Fernseheumel