Beiträge von totustuus

    lustig ist, wenn man Totus Tuus gurgelt.

    Mir wir vieles klar...

    Ach ja? Und was?


    Manchmal reicht es leider nicht, das erstbeste Ergebnis zu nehmen, das eine Suchmaschine ausscheidet - man müsste sich ein wenig mit Grußformeln der Antike auskennen, aber ich verlange natürlich zu viel.

    Lieber eine unqualifizierte Andeutung raunen...:)


    Übrigens, Derainer, und nur im Kontext zu verstehen: Ich bin evangelisch.

    Da wir bisher noch nicht das Vergnügen hatten finde ich eine solche Aussage einfach nur erbärmlich.

    Erbärmlich finde ich deinen obigen Anwurf, deine "Baldrian-Empfehlung" sowie den absurden Vorwurf, ich würde im Zusammenhang mit meinen Beiträgen zu diesem Thema "lospoltern". Von so jemandem war in der Tat nicht mehr zu erwarten.


    Ich habe mich niemals in diesem Forum "im Ton vergriffen" - umgekehrt bist du ein Beispiel dafür, der mich so glaubt attackieren zu können, obwohl wir "bisher noch nie das Vergnügen hatten".

    Belege für deine Unterstellung?

    Wer meint, in einem Forum für ein Hobby, mit dem Strafgesetzbuch argumentieren zu müssen, den lasse ich links liegen. Da fehlt mir etwas die Verhältnismäßigkeit....

    Wer meint, mir den Tatbestand der Beleidigung unterstellen zu müssen (ist ja auch vordergründig einfacher, als auf Kritik sachlich zu antworten), den verweise ich auf das Strafgesetzbuch - nicht nur aus beruflichem Hintergrund:

    Vielleicht mag sich der Schreiber dieser Worte diese noch einmal in Ruhe durchlesen und einfach mal die Menge an Beleidigungen zählen,
    mit denen er hier andere Foristen diffamiert, bzw auf diese losgeht.

    Noch Fragen?


    Noch einmal an die, die reflexartig alles von shakti "liken" und mich ebenso "disliken", ohne sich auch nur einmal ansatzweise die Frage zu stellen, ob meine oder die Kritik anderer berechtigt ist:

    Ich habe nicht das Geringste gegen die Beschreibung von rein subjektiven Höreindrücken, aber die kleine von mir angeführte Zitatenauswahl von shakti gibt vor, die (angeblich oder wirklich) gehörten Wahrnehmungen technisch-physikalisch erklären zu können - das alles ohne jegliche Fundierung.

    Würde er in selbigen Beiträgen einräumen, dass er persönlich sich diese Erklärungen so oder so zusammengereimt hat und wäre diese Einschränkung irgendwo erkennbar, gäbe es kein Wort von mir.

    Dagegen, und nur dagegen, richtet sich meine Kritik!


    Auch jetzt wird er nicht einmal den Versuch unternehmen, den Nachweis für diese Behauptungen zu erbringen oder, wenn er dazu außerstande ist, wenigstens auf seriöse Quellen verweisen, die das statt seiner kompetent könnten.

    Und dreimal darf man raten, warum.... (natürlich nur, weil er nicht mehr auf mich reagieren will usw.8))


    Alles das wäre grundsätzlich völlig gleichgültig und über die kruden "Theorien" der Highend-Szene wird nicht nur in meinem aus Physikern, Elektrotechnikingenieuren oder auch vereinzelten Mathematikern bestehenden (universitären) Umfeld oft ungläubig gestaunt oder schallend gelacht.

    Das finde ich durchaus bedauerlich, blendet es doch leider den (hoffentlich größeren) Teil der Szene aus, die nicht jeden Blödsinn zu glauben bereit ist.


    Ärgerlich finde ich, wie bereits erwähnt, vor allem, dass sich mit solchen aberwitzigen oder schlicht erlogenen pseudotechnischen Erklärungen gerade im Zubehörbereich auf leichte Weise ahnungslos-gutgläubigen Zeitgenossen, die selbsternannten "Experten" wirklich jeden Unsinn im wahrsten Sinne des Wortes abkaufen, eine Menge Geld aus der Tasche ziehen lässt.

    Diese Kunden sind eben nicht mündig, sondern mangels Wissen manipulierbar und wären darauf angewiesen, auf die Kompetenz und Redlichkeit des jeweiligen Händlers vertrauen zu können.


    Deswegen schreibe ich gegen solche haltlosen Behauptungen an.


    Gruß Klaus

    Aus der Mailflut von shakti nur zwei Beispiele aus jüngster Zeit, die das von mir eigentlich leicht Verständliche verdeutlichen:

    Unterschiede im klanglichen Spektrum in Richtung "hell" und "dunkel" haben zumeist mit dem verwendeten Leitermaterial zu tuen.


    Daher welches Material wird in der Leiste verwendet. Ein dicker Kupferleiter führt zumeist zu einem volleren Klangbild mit abgedunkelten Höhen, ein Silberleiter geht in die andere Richtung. Das "Blech" aus Standarddosen klingt meist eher dünn und brilliant

    Ein weiterer Klangentscheidender Punkt ist der Übergang von Netzkabel Stecker und Steckdose im StromVerteiler. So gibt es zB von Furutech Kupfer, Silber, Gold, Rhodium als Stecker Beschichtungen.

    Diese Erklärungen sind noch nicht einmal simpel, sondern schlicht falsch. Äußerst erwartbar gab es von shakti wieder einmal keine sachliche Entgegegnung auf Kritik oder auch nur den Ansatz eines Nachweises für solche Behauptungen, sondern, wie könnte es auch sein, Schweigen in der Hoffnung, dass schnell Gras über die Sache wächst - berechtigt bei der permanenten Überschwemmung des Forums mit derlei Unsäglichem.

    Ich bin übrigens nachweislich nicht der Einzige, der in vergleichbarer Weise an solchen Äußerungen Kritik übt.

    Shakti wird übrigens trotz gegenteiliger Versprechungen weiter auf meine oder andere ähnliche Einwände reagieren; er kann gar nicht anders.

    Kritiker werden dann von seinen Jüngern als "Trolle" bezeichnet - das ist wirklich alles, was dazu einfällt, statt einmal nachvollziehbar darzulegen, wie obige Aussagen begründet sind.

    Wer sich einmal der nicht einfachen Geduldsprobe unterzieht und oben nachliest, wird auf keine Einschränkungen treffen, die deutlich machen, dass es sich hier lediglich um (sehr schlichte) subjektive und auf keinerlei technischer Grundlage beruhende Behauptungen handelt. Dieses Aussagen treten, wie andere des Urhebers auch, mit objektivem Geltungsanspruch auf, so dass sie damit natürlich nicht der Kritik enthoben sind. Es könnte hier einigen gut passen, wenn sich darauf kein Widerspruch regen würde.



    Wow! Kleines Latinum oder Zitatenschatz?

    Oder Asterix

    Nur weil man mich hier vereinzelt dümmlich-arrogant angeht:

    Es tut mir leid, dass sich diese in der Tat nur ein Kleines Latinum erfordernden Einsprengsel nicht eben schnell aus "Asterix" oder als flüchtiges Augenblickswissen zusammengoogeln ließen - aber ich kann nichts für den jeweiligen Bildungsstand. 8)


    Gruß Klaus

    In der Tat sind Foren wie Kneipen. Und diese Kneipe gehört zur AAA in der ich Mitglied bin. Insofern gehe ich gerne in diese AAA Kneipe um mich über primär analoge Themen auszutauschen.

    Es war mir jederzeit klar, dass du wie gewöhnlich nicht einen meiner Einwände sachlich zu entkräften imstande oder in der Lage bist, Beispiele für die von dir behaupteten Beleidigungen oder für meine angebliche schlechte Erziehung zu liefern.

    Deshalb bleiben deine Erwiderungen in der Tat nur Stammtischparolen:



    Insofern werde ich weiterhin in dieser "Kneipe" schreiben und meinen Blickwinkel auf die analoge Welt und deren Begleiterscheinungen Kund tuen.

    Und ich und andere werden auch zukünftig, aber nicht als defensor fidei ex taberna und somit auf Stammtischniveau, gegen bestimmte "Blickwinkel auf die analoge Welt und deren Begleiterscheinungen" nüchterne Kritik üben.


    Insofern wird es im "High End" Bereich durchaus weiterhin Beiträge von mir zum Beispiel zum Thema "Fingerbügel" am Headshell geben, wenn ich denn mal wieder einen interessanten sehe.

    Siehe oben! Prost! 8)


    Gruß Klaus

    Eigentlich wollte ich auf diesen Beitrag dezidiert antworten, aber dann würde auch dieser thread mal wieder abgleiten und sicherlich bald geschlossen werden.

    Warum sollte eine "dezidierte" (oder meintest du "differenziert" bzw. "fundiert") Antwort zu einer Schließung des Themas führen?


    Vielleicht mag sich der Schreiber dieser Worte diese noch einmal in Ruhe durchlesen und einfach mal die Menge an Beleidigungen zählen,
    mit denen er hier andere Foristen diffamiert, bzw auf diese losgeht.

    Ratschläge von dir - wer bekäme sie nicht gern!

    Ich habe kein hermeneutisches Grundproblem und weiß genau, was ich schreibe.

    Es gibt in dieser Äußerung keinerlei Beleidigung im Sinne des Paragraphen 185 StGB, sondern auf Erfahrung beruhende Kritik, die sich kontextbezogen nachlesen lässt.

    Es würde dir natürlich gut passen, wenn sich dies in deinem Sinne verstehen ließe.


    Wenn ich bedenke, dass ich diesen thread gestartet habe, um positive Beispiele einer "gepflegten Gesprächskultur" in internationalen Foren vorzustellen, die von Achtung und Respekt der Gesprächsteilnehmer voreinander zeugen, und diese als Empfehlung für 2020 verstanden haben wollte.

    So zeigen mir Beiträge wie der zitierte, dass manchen doch einiges an "guter Erziehung" und womöglich auch an Erfahrung in "konfliktfreier Kommunikation" fehlt.

    "Gepflegte Gesprächskultur" bedeutet für dich ganz offensichtlich, dass berechtigte Kritik eine unzulässige Grenzüberschreitung darstellt und unterbunden werden muss.

    Du wirst mir nicht einen Fall nachweisen können, in dem ich in Bezug auf dich unangemessene Kritik geübt habe.

    "Gute Erziehung" (deren mir unterstellte Absenz durchaus als Beleidigung aufgefasst werden kann) simplifizierst du zu einem Verhalten, das sich durch "konfliktfreie Kommunikation" auszeichnet. Alle Achtung!


    Gruß Klaus

    Wer hier "militant" ist, ist ja wohl klar.

    und es ist ja wohl auch klar, das so manche ihre Höreindrücke beschreiben, das lässt sich auch keiner verbieten!

    Liest du auch manchmal zuvor die Posts genau, auf die du meinst, solche Antworten absondern zu müssen?

    Ich schrieb:

    Es geht auch, einfach nachvollziehbar, nicht darum, dass hier jemand seine subjektiven Höreindrücke seiner geneigten Leserschaft vorenthalten soll.

    Meinetwegen kann jeder hier hören, was und wie er will, oder sich auch einbilden, mehr als andere zu hören - gern auch mit affirmativer Unterstützung durch gruppendynamische Prozesse.

    Erst dann, wenn in solchen Zusammenhängen wieder einmal behauptet wird, jemand sei z.B. angeblich in der Lage, unterschiedliche Laufrichtungen von Lautsprecherkabeln oder verschiedene Holzarten bei "Isolatoren" unter selbigen heraushören zu können - natürlich ohne dies unter überprüfbaren bzw. reproduzierbaren Bedingungen beweisen zu können, hört nicht nur bei mir der Spaß auf.

    Und du:

    Und danach kommt es dann zu Besuchen von Leuten wie du, die Beweise u. ä. einfordern.

    Stimmt! Wie komme ich denn auch dazu, für großspurige Behauptungen Beweise zu erwarten? ^^


    Lass die Leute einfach in Ruhe, so schwer es dir auch fallen mag.

    Und dann wird es hier um einiges friedlicher und ruhiger werden.

    Übertreibst du jetzt, selbst für deine Verhältnisse, nicht ein wenig, mir eine solche Rolle zuzugedenken und mir gleichsam den Fehde-Handscchuhuh" hinzuwerfen? :)


    Gruß Klaus

    Ich sehe meine Höreindrücke, die ich immer als meine persönlichen und somit klar subjektiv formuliere, durchaus als Stimme eines "vernünftigen" Menschen, der seinem über viele Dekaden trainierten Gehör vertraut und eben in der Lage ist, Produkte klanglich einzuordnen.


    Ich empfinde es als ziemlich anmaßend, dass sich nur die Stimme der von Dir definierten Messwerte als die "Stimme der Vernunft" bezeichnen darf.

    Ansonsten ist das, was ich höre, durchaus eine Tatsache meiner persönlichen Wahrnehmung und hat somit für mich durchaus Wahrheitsgehalt.

    Das hat absolut nichts mit Anmaßung zu tun, sondern mit einem völlig anderen Vernunftbegriff, der, vereinfacht ausgedrückt, auf der Basis fundierten Wissens den Zusammenhang von Gegebenheiten zu erkennen imstande ist.

    Es geht auch, einfach nachvollziehbar, nicht darum, dass hier jemand seine subjektiven Höreindrücke seiner geneigten Leserschaft vorenthalten soll.

    Meinetwegen kann jeder hier hören, was und wie er will, oder sich auch einbilden, mehr als andere zu hören - gern auch mit affirmativer Unterstützung durch gruppendynamische Prozesse.

    Und schon geht es los....

    Hat ja nicht lange gedauert.

    Hoffe es geht wieder zurück zum Thema, sowas braucht man hier nun wirklich nicht!

    Doch, das genau braucht "man" hier:

    Erst dann, wenn in solchen Zusammenhängen wieder einmal behauptet wird, jemand sei z.B. angeblich in der Lage, unterschiedliche Laufrichtungen von Lautsprecherkabeln oder verschiedene Holzarten bei "Isolatoren" unter selbigen heraushören zu können - natürlich ohne dies unter überprüfbaren bzw. reproduzierbaren Bedingungen beweisen zu können, hört nicht nur bei mir der Spaß auf.

    Es bleibt ja eben nicht dabei, seine höchst subjektiven Höreindrücke oder -vergleiche zu verkündigen, sondern diese mit pseudotechnischen Erklärungen gleichsam auf Kindergartenniveau untermauern zu wollen (Man möge einmal die Fälle nachlesen, bei denen das nicht nur meine Wenigkeit kritisiert hat.).

    Die je behauptete (aber nicht beweisbare) Fähigkeit erhebt dann einen übersubjektiven Anspruch - und damit machen sich diese Zeitgenossen natürlich angreifbar.

    Würde sich die militante Besserhörfraktion einfach damit begnügen, keine teils in ihrer Naivität erschütternden Erklärungen obiger Art beizufügen, sondern es bei der mehr oder minder geglückten Beschreibung subjektiver Höreindrücke zu belassen, gäbe es vermutlich nicht diese wiederkehrenden Konflikte.


    Gruß Klaus

    Wünsche mir halt für 2020 mehr persönliche Höreindrücke, gerne mit der Nennung der gehörten Schallplatten (oder files), die einen den Charakter der Komponente erkennen lassen, ohne dass die Beschreibung oder das Produkt direkt runtergemacht wird oder der Wahrheitsgehalt wegen fehlender Messwerte angezweifelt wird.

    Dies wird nur dann möglich sein, wenn auch die "Hörfraktion" endlich anerkennen will, dass es unverzichtbare naturwissenschaftlich-technische Tatsachen gibt, die die Basis unseres gemeinsam geschätzten Hobbys sind.

    Toleranz in Bezug auf die oben genannte Gruppierung kann nicht bedeuten, dass in diesem Forum, in dem es eben auch Menschen mit fundiertem technischen Wissen gibt, jeder offensichtlich technische Blödsinn unwidersprochen bleiben soll.

    Es ist im Sinne der Ausgewogenheit unabdingbar, dass sich gelegentlich die Stimme der Vernunft erhebt - sonst degeneriert das Forum endgültig zu einem Ort, an dem reiner Subjektivismus zur Tatsachenbehauptung mit "Wahrheitsgehalt" umgedeutet werden kann - selbstverständlich ohne den geringsten (kommerziellen) Hintergedanken.


    Es könnte auch für einige aus der militanten "Hörfraktion" (gerade auch solche, die immer wieder auf ihren Dipl. Ing. pochen) sinnvoll investierte Zeit sein, sich einmal mit den Grundlagen der Elektrotechnik oder Elektronik zu beschäftigen.


    Gruß Klaus

    Gute Aussage!!! Das stimmt wohl!!! Probleme dieser Art habe ich auch nie von anderen Marken wie SME o.ä. Marken gehört.

    Was für ein außerordentlich geschickter rhetorischer Schachzug, um mit aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen weiter stänkern zu können!


    Meine (bereits beschriebene) Erfahrung:

    Alle derzeitig erhältlichen Linn-Tonarme und auch der von mir zuvor lange genutzte Ekos 1 sind sehr solide konstruiert und haben absolut keine Lagerprobleme.


    Einzig grobe Fehlbehandlung - und da hat sich vor allem ein unerträglich aufgeblasener selbsternannter "Feinmechaniker" mit leider grobmotorischer Herangehensweise auf einer Straße in Essen, die so gerne das Pendant der Kö´ in Düsseldorf sein möchte, nicht gerade mit Ruhm bekleckert.


    Ansonsten machen Linn-Arme über Jahrzehnte nicht die geringsten Probleme.

    Ich jedenfalls ziehe die sachlich-ästhetische Anmutung eine Ekos SE jederzeit den präpotent-ausladenden Konstrukten anderer Hersteller vor.


    Gruß Klaus

    Keine mir bekannte Anlage, ob Transistor oder Röhre, vermag ein klassisches Live-Konzert naturgetreu wiederzugeben.


    Und das wäre auch das Allerletzte, das ich selbst anstreben würde.

    Das Live-Erlebnis, an dem alle Sinne beteiligt sind, soll für mich an den jeweiligen Konzertorten stattfinden und nicht zu Hause.

    Die einzige Ausnahme bilden regelmäßige Hauskonzerte, die meine Frau mit befreundeten Musikern in unseren eigenen Räumlichkeiten gibt.


    Dennoch höre ich auch über meine Röhrenanlage zufrieden Musik:

    Entscheidend ist für mich nicht das letzte "naturgetreue" Detail der Musikwiedergabe, sondern das Maß an Emotionen, das diese zu erzeugen imstande ist. Um nichts anderes geht es beim Musikhören.

    Das ist für mich "Glaubwürdigkeit" im eigentlichen Sinn und dies scheint für mich mit einem guten Frontend (auch digital) und einer guten Röhrenelektronik sehr gut realisierbar zu sein.


    Allen frohe und besinnliche Weihnachten!


    Gruß Klaus

    Erst einmal vielen Dank für die guten Ratschläge!


    Ich habe den Eindruck, dass niemand der Meinung ist, dass ein Wechsel des SRM T1 zum 007 einen allzu großen Unterschied ergeben würde.


    Die empfohlene Modifikation des T1 muss ich mir mal genauer ansehen - die scheint ja wirklich etwas zu bringen.


    Gruß Klaus

    Hallo Mitforisten!


    Ich betreibe einen Stax SR 507 über einen alten SRM T1 - eine insgesamt technisch und klanglich stimmige Kombination.


    Kann mir jemand von euch sagen, ob ein Wechsel auf einen SRM 007 (t) einen deutlichen klanglichen Zugewinn erbringen würde?

    Dieser weist im Unterschied zum T1 ein Vierröhrendesign auf - ob das allerdings lediglich die Ausgangsleistung erhöht, um beispielsweise die neueren Stax-Kopfhörer besser antreiben zu können, vermag ich nicht einzuschätzen.


    Gruß Klaus

    Eines kann man den Nutzern von Röhrengeräten in der Regel unterstellen:

    Sie bleiben ihren Geräten lange treu, reparieren sie bei Bedarf und entsorgen sie nicht nach kurzer Zeit im Austausch gegen neue.
    Ich persönlich versuche, so gut ich kann, innerhalb meines Haushalts den Mehrverbrauch meiner Röhrengeräte durch Einsparungen an anderer Stelle zu kompensieren.
    LEDs wo immer möglich, keinen Wäschetrockner, keinen Riesenfernseher, energiesparende Haushaltsgeräte, möglichst langlebige Geräte etc.
    Mit diesen Maßnahmen ist das ökologische Gewissen nicht mehr ganz so schlecht, aber ich mache mir auch nichts vor:

    Zum Klimaretter wird man damit nicht.


    Gruß Klaus

    Politik hat hier nichts verloren, finde ich! Es gereicht auch nicht dazu „cool“ sein zu wollen. Im Gegenteil! Es ist eher ein Armutszeugnis.

    Dem stimme ich voll und ganz zu - vor allem, da derartige unsägliche Äußerungen nichts mit einer differenzierten politischen Meinung zu tun haben.


    Der Vorstand dieses Vereins sollte sich einmal ernsthaft die Frage stellen, welche Außenwirkung ein solch exemplarisch hier noch einmal zitiertes Geschreibsel eines Moderators hat, der ja bereits mehrfach angeboten hat, diese Funktion aufzugeben:


    Naja,

    wenn die noch arbeitenden Dinosaurier weg sind, die Euch Urbanisten mit ihrer Arbeit ein bequemes Leben ermöglichen wird die Luft arg schnell dünn! Ich bin kurz davor alle Pendler,

    zu einem Gelbezettelstreick aufzurufen! 14 Tage gibt jeder Humanmediziner für ausgelutschte Sklaven!

    Viel Spass noch im urbanen Bärlin!

    Grüße Ronny


    Es ist bald Weihnachten - Wünsche können in Erfüllung gehen.


    Gruß Klaus

    Naja,

    wenn die noch arbeitenden Dinosaurier weg sind, die Euch Urbanisten mit ihrer Arbeit ein bequemes Leben ermöglichen wird die Luft arg schnell dünn! Ich bin kurz davor alle Pendler,

    zu einem Gelbezettelstreick aufzurufen! 14 Tage gibt jeder Humanmediziner für ausgelutschte Sklaven!

    Viel Spass noch im urbanen Bärlin!

    Was für ein armseliger Schwachsinn!

    Aber diese verbale Darmentleerung ist bestimmt wieder ironisch gemeint...8)


    Gruß Klaus