Beiträge von ohdeeminee

    Einen schönen guten Abend allerseits!


    Ich liege in den Startlöchern, um mir die Muses-Platinchen zusammenzugrillen. Die soll in einen DCB1 (von diyaudio) kommen.

    Der DCB1 ist mein zweites Projekt, gebaut und macht grossen Spass.

    (d.h., bin noch schwer in den Anfängen. Bis jetzt habe ich mit viel Unterstützung die eine und andere Herausforderung hingekriegt...)


    Zum Problem: Drüben bei diyaudio.com gibt es welche, die sagen, eine eigene Stromversorgung für den muses sei overkill, Strom vom PSU abgreifen reicht locker, zusammen mit LDOs. (7915 / 7815). Andererseits wird hier weiter oben der Silent Switcher von Jan Didden empfohlen...


    Was meint ihr dazu, und PVC2, also Daniel, empfiehlst du was bestimmtes?

    Vielen Dank für euren Rat!

    Guten Morgen!


    Ich bin als Späteinsteiger schwer am aufholen und versuche, zu vielen Millionen Fragen, die sich aus meinem prinzipiellen Unverständnis der Elektronik ergeben, Antworten zu finden und damit etwas Ordnung/Verständnis herzustellen...


    Kann ich Bauteile mit korrektem Wert aber anderer Nennleistung/Nennspannung verwenden?


    Beispiel: Widerstand 1kOhm, Nennleistung 0.5W in 2W

    oder: Kondensator, Kapazität 4700 uF, Nennspannung 50V statt 35V


    :/


    Diese Fragen kamen mit der Überlegung auf, ob es "sinnvoll" sei, an einem Verstärker Z-Foil / Bulk-Foil Widerstände einzusetzen?

    Begründung:

    • Ich weiss nicht wem ich glauben soll, den Technikern (denen ich immer glaube) oder den Audiophilisten (die mich häufig verunsichern)
    • Ich möchte mich nicht auf die Polemik einlassen,
    • aber trotzdem genau diese Fragen selber klären.

    Und bevor ich jetzt mit wehenden Fahnen in den finanziellen Untergang fahre, wären wohl ein paar grundsätzlichere Fragen zu beantworten. (Danach kann ja kommen was mag :rolleyes:)


    Habt einen schönen Tag!

    Herzlichen Dank,


    david

    Weil ich es nicht mehr aushielt (keine Zeit, um in aller Sorgfalt rumzudröseln), hab ich mich mal auf die unterste Stufe begeben:


    50cm 0.3mm Lackdraht schön eng verdreht, und an die barbarischsten RCA geschraubt. Hält den Vergleich mit einem hochwertigen Boutique-Kabel (weiss grad nicht mehr welche Marke) durchaus Stand.


    :)


    Muss wohl mal an der Fein-Ein- und Aufstellung der Geräte basteln...


    Bis zum Nächsten Versuch!


    liebe Grüsse

    david

    Ich bin da recht gut abgeschirmt...

    Und ein paar Sprüche sind total okay, vor allem, wenn die Diskussion voll ist von konstruktiven Ratschlägen und "tolerantem Kopfschütteln" (so wie hier, ganz zum Schluss:

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    :) )

    Und hey, warum nicht auch den Mantel selber stricken? Muss ja nicht immer alles rational erklärbar und logisch ausgerichtet sein. Tonaler Feinstsinn undSelbermachen sind eine andere Art Magie.


    viele Grüsse

    david

    Woah. Hab ich hier in ein Wespennest gestochen?

    Ich hätte nie (NIE!) soviel Antworten erwartet, und dann auch noch mit vielen vielen Infos. Schon mal vielen Dank!


    mvd Hast ja Recht, weiss ich wohl, hab ich auch (Zweifel). (notabene mein Dingsda, Onlinenamen)

    Aber erstens ist die Lust darauf grösser als die Vernunft, und andererseits gibt's ja soviel diametrale Theorien und Meinungen, dass ich da mal mit dem Lötkolben für innere Ordnung sorgen will. Mal sehn ob da was rumkommt...


    Herzliche Grüsse

    ohdeeminee

    Schönen guten Abend!

    Ich baue mir als nächstes auch feine Kabel (DAC > Pre, Phono-Pre > Pre >Endstufe), und habe eine grundsätzliche Frage (mir ist noch ganz wirr von solchen Werten und kann nicht mehr selber abschätzen ?(:(


    Welches Kabel ist (für eine 1-Kanal-Strippe, Cinch oder XLR) besser geeignet?

    • RG 179 B/U 75 Ohm, 64 pF/m, 33 dB/100m (D 0.3 mm)
    • RG 178 B/U 50 Ohm, 96 pF/m, 48 dB/100m (D 0.3 mm)
    • RG 195 A/U 95 Ohm, 49 pF/m, 17 dB/100m (D 0.3 mm)
    • RG 188 A/U 50 Ohm, 96 pF/m, 33 dB/100m (D 0.54 mm)


    Ich weiss nicht, worauf ich eher achten soll, Impedanz, Kapazität, Dämpfung, Durchmesser?

    Vielen Dank für Eure Tipps, und wenn jemand mag, gern auch ein paar klärende Worte... (oder ein Link zu solchen)


    herzliche Grüsse

    david

    Hallo Zusammen


    Dies ist mein erstes Post in diesem Forum…

    Ich bin ein Passiv-Fetischist... Heisst, ich mag viel Hifi / High-End, schmunzele ab und zu über diverse Technik-Tempel, und träume selber immer von der ultimativen stereo-Anlage... Schaffe es aber nur sehr rudimentär, abzuheben.


    Ich habe einen guten alten planar 3, seit bald 30 Jahren, mit einem DL-103 (seit bald 20 Jahren!) Es ist mir klar, dass der Tonabnehmer auf dem Zahnfleisch läuft, und es ist auch Besserung angesagt. (Solange meine Tochter noch nicht eingesehen hat, dass vor der Benutzung die Finger gewaschen sein wollen, läuft da noch nichts.)


    Jetzt ist hier aber ein lustiges Problem aufgetaucht:

    Seit einiger Zeit steigt ab und zu der rechte Kanal komplett aus, und das liegt am System Zelle/Dreher/Kabel. Es steigt immer"das gleiche Kabel" aus, ein Verstauschen am Vorverstärker-Anschluss tauscht auch den stillen Kanal mit aus. Manchmal läuft alles ganz ok, dann wieder nicht.


    Heute hat's wieder mal nicht geklappt (rechter Kanal stumm), und dann ist plötzlich noch ein starker Brumm dazugekommen. Hab ich ein wenig am Cinch rumgedrückt, was den Brumm reduziert aber nicht eliminiert hat...


    Worauf ich den Plattenspieler abgeschaltet habe. Wie dann alles still geworden ist, wie wenn ich den Verstärker ausgemacht hätte, hab ich gestaunt – das ist doch nur der Motor-Schalter und sollte mit dem Signal nichts zu tun haben? – und den Rega gleich wieder angeschaltet... zack, Brumm weg, beide Kanäle da!


    Und jetzt würde ich ganz gern wissen, was da passiert...

    Kann der Ein-Aus-Schalter des Planar wirklich einen Wackel auf das Tonsignal verursachen? Wie?



    Herzlichen Dank für etwaige Infos!

    Liebe Grüsse in den Pfingst-Montag


    David