Beiträge von Rondo

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    Eine meiner ersten selbst erstandenen LP,s mit Beethovens 1. Klavierkonzert, interpretiert von Veronika Jochum von Moltke, der Tochter von Eugen Jochum. Sie hat leider nur wenige Aufnahmen eingespielt, warum? Die Platte war schon damals einer meiner Favoriten und lag oft auf meinem ersten eigenen Plattenspieler (Lenco L 75). Der Klang ist trotzdem immer noch exzellent!

    Gruß Jems-Peter

    Hallo Matej,

    Danke für die schnelle Antwort. Das Gerät aus Beitrag 28 ist mein zweites Gerät, das unlängst revidiert wurde und zu Zeit keine Probleme macht (Ich weiß nur nicht wie ich den Ruhestrom kontrollieren kann, was aber z. Zt. nicht mein Problem ist). Das aktuelle Foto zeigt das Gerät mit dem Dir bekannten Schaltungsdesign.

    Wenn ich mir die Umrisszeichnung auf der Platine jetzt anschaue komme ich auch zu dem Schluß, dass der BD 139 verdreht eingebaut war. Nach Deiner Schaltung müßte doch die Basis direkt mit dem Mittenabgriff des 1K Trimmers verbunden sein. Das war bei mir auch nicht gegeben.

    Da habe ich mir wohl unnötige Arbeit gemacht! Danke für Dein Angebot. Ich warte erst einmal ab, bis ich alle Teile komplett habe.

    Gruß Jens-Peter

    Hallo Matej,

    wir hatten im Sommer Kontakt wegen Problemen mit der Spannungsregelung des Thorens TTA-2000. ich habe das ganze wieder aufgegriffen und mir auch Deinem Vorschlag folgend auch temperaturfestere Elkos bestellt. Bei den Arbeiten ist mir aufgefallen, dass der BD 139 der Spannungsregelung vermutlich (von mir?) falsch herum montiert ist. Siehe bitte die anhängende Abblidung in Blickrichtung Trafo. Ist Dir es möglich, dieses mit Deinem Gerät/Fotos zu vergleichen?

    Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

    Jens-Peter

    Danke für den Tip. Noch bis Freitag den 5.1. 15:04-17:45 Uhr, WDR3, Tonart. Habe die bereits gesendeten Beiträge in der Mediathek gefunden.

    Gruß Jens-Peter

    Hallo Jürgen,

    das ist in der Tat das alte Lager, das ich früher auch hatte. Herr Weichler von der Fa. Räke sprach mir gegenüber von dem alten „Fettlager“. Ich könnte mir vorstellen, dass die Lagerkugel in Fett gepackt wird und für das Lager Sinterlageröl verwendet wird. Ich würde aber 338D1F06-C6BF-439B-B901-F6E4059E428D.jpegden Herrn Weichler um Auskunft bitten, vielleicht auch nach den Möglichkeiten und Kosten eines Upgrades fragen. Dieses hat mich seinerzeit sehr überzeugt. Anbei noch ein Datenblatt des Connaisseurs.

    Gruß Jens-Peter

    Hallo Jürgen,

    Ich schließe mich dem Rat von Tom an. Ich habe vor Jahren meinen Transrotor Iron (hat eine ähnliche Technik wie der Connaisseur) auf das hydrodynamische Lager umgerüstet. Das hat kein Vermögen gekostet, ich habe das alte Lager eingeschickt in bekam das neue incl. Öl und Monatgeanleitung zurück. Auch die Keramikkugel sollte dabei sein. Aber zunächst würde ich prüfen welches Lager verbaut wurde. Das Hydrodynamische Lager kann man meines Wissens daran erkennen, daß das Lageroberteil, rund um die Plattentellerachse, mit 6 Inbusschrauben mit dem Rest des Lagers verschraubt ist.

    Hinsichtlich Schmierung des Papst Motors würde ich ein Tröpfchen Sinterlageröl Isoflex PDP-65, erhältlich im Revox-online-Shop empfehlen.

    Gruß Jens-Peter

    Hallo Ralf,

    der stand in der 98er Preisliste mit dem Tonarm ST (ohne System) mit DM 3.900-.

    Ab 2001/2002 dann mit € 2.450,- (mit Goldring Eroica MC).

    Viel Spaß damit, ich finde er ist schöner als die neueren Alumodelle.

    Gruß Jens-Peter

    Hallo Ralf,

    Ich bin mir aufgrund des Fotos ziemlich sicher, dass es sich um einen Transrotor Rondo handelt. Im Katalog 1998 wurde er mit dem Tonarm SME 3009 ST als Rondo ST bezeichnet. Ich habe selbst einenn, bestückt mit SME 309 (3500).

    Gruß Jens-Peter

    Info zum Aus für PlatterSpeed unter IOS 11:

    Ich habe mir den Vorschlägen folgend ein gebrauchtes iPhone 4s zugelegt. Die sind nicht mehr sehr gefragt, günstig zu bekommen und laufen maximal mit IOS 9.3.5, also optimal für die letzte verfügbare App aus 2013. Jetzt funktioniert auch die Info/Hilfe wieder anstandslos, was unter IOS 10 schon nicht mehr gegeben war. Herr Dr. Feickert hatte ja diese “Nickelichkeiten“ angesprochen. Und ein Reserve-iPhone zu haben, ist ja auch nicht schlecht.

    Gruß Jens-Peter

    Lieber Chris,

    Danke für die ausführliche Stellungnahme. Vermutlich bin ich derjenige, der sie im Verlaufe der Diskussion "eingefordert" hat. Das war aber nicht böse gemeint, ich finde die App wirklich professionell gemacht und sie hat es nicht verdient als "Spielzeug" abgetan zu werden, wie es in manchen Beiträgen anklingt. Schade drum, aber nun werde ich mich wie schon erwogen um ein älteres iPhone nur für diesen Zweck bemühen.

    Ein schönes Wochenende wünscht Jens-Peter

    Ich wollte die von Bwenry empfohlene RPM App mal ausprobieren (gibt es aber nicht für IOS) und fand diese relativ neue (aus 2016) Variante, die auch das Gyroskop des iPhone benutzt. In der Beschreibung wird darauf hingewiesen, daß die Richtigkeit variieren kann und man im Zweifelsfall gegen einen Plattenspieler mit bekannter Drehzahl Kalibrieren solle. Bei mir ergab sich bei einer mit PlatterSpeed ermittelten Drehzahl von 33,36 U/min ein Wert von 33.42 U/min, also eigentlich hinreichend genau. Die digitale Anzeige schwankte maximal nur um +/- 0.02, ist also vermutlich bedämpft und nur bedingt geeignet Rückschlüsse auf die Gleichlaufschwankungen zu ziehen. Mein Transrotor Rondo erreicht mit PlatterSpeed bei einer aktuellen Messung einen bewerteten Geichlaufwert von +/- 0.09 % (2-Sigma) und ungefiltert max. -0,28% / +0,26%.

    Diese App kann PlatterSpeed wohl nicht ersetzen, ist aber leicht zu bedienen und eine kostenlose Alternative zur Stroboskopscheibe/Lampe, die im Zweifelsfall nicht auffindbar ist. Die graphische Darstellung der Schwankungen ist jedoch m. E. wenig hilfreich bei der Bewertung von Gleichlaufschwankungen. Das Upgrade für € 3.49,- , dass ich mir noch dazu geleistet habe, bringt wenig Gewinn.

    Gruß Jens-Peter

    Hallo Tom,

    wenn ich mit einer Testplatte, die möglicherweise nicht optimal zentriert ist, zufriedenstellende Gleichlaufschwankungen in der Größenordnung von 0,1-0,2 % ermittle (das sind dann ungefiltert vielleicht +/- 0,27 %) kann ich doch zufrieden sein. Die realen Schwankungen könnten theoretisch noch niedriger sein. Bei zusätzlicher Berücksichtigung des angebotenen Tiefpassfilters werden allerdings teilweise unrealistisch niedrige Abweichungen berechnet.

    Gruß Jens-Peter