Beiträge von Thorenslebt

    RYO FUKUI


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    - A LETTER FROM SLOWBOAT -


    Mastered by Clovis Jean XV at Château de Cranves-Sales

    Half Speed Cutting by Sydney Claire Meyer at Emil Berlienr Studios


    Band:


    Ryo Fukui - piano

    Takumi Awaya - bass

    Itetsu Takemura - drums


    Side A:


    - Sonora

    - Stella By Starlight

    - Speak Low

    - Nobody Knows The Trouble I've Seen


    Side B:


    - Old Country

    - Soultrane

    - Chasin' The Bird

    - Be My Love



    Grüße

    Volker

    Die Schallplatten müssen den normalerweise recht hohen Auflagedruck eines SPU, ohne Schaden zu nehmen, klaglos aushalten können


    Ich fahre meine SPUs, ob nun Wood A (konisch, gebondet) , Ae (elliptisch) oder Meister Silver A (elliptisch) am parallel ausgerichteten GrooveMaster III mit 4,09 - 4,12 g Auflagegewicht

    (Die Variationen sind meiner wechselnden Tagesform geschuldet X/ )


    Alle meine SPUs hören sich an diesem 29 gr schweren Arm mit Auflagedruck >4,0 gr am besten an.



    Grüße

    Volker

    Interessanter Tonabnehmer


    aber...


    MM zum Preis von 4000$ mit Oyade 102SSC und Hitachi OFC Verkabelung.


    WOW muß bestimmt super sein (Ironie aus).


    Wer hier den Unterschied zu normalen Kabeln hört, Kompliment :thumbup:


    Ohne es gehört zu haben ist das für mich ein überteuertes Produkt mit dem Versuch etwas Besonderes zu kreieren zum besonderen Preis.


    Aber wenn der Hersteller genug Käufer findet und damit Geld verdient hat er (für sich) alles richtig gemacht.



    Gruß

    Volker

    JOHANNES BRAHMS


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    - Die Serenaden für Orchester


    - Liebeslieder Walzer aus op. 52 & 65



    Wiener Sinfoniker

    unter der Leitung von GARY BERTINI

    &

    Wiener Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde Wien.

    Helmut Froschauer - Chorleitung


    ORFEO S 008822H



    Seite 1:


    - Serenade Nr. 1D-dur op. 11 für Orchester

    • Allegro molto
    • Scherzo. Allegro non troppo


    Seite 2:


    - Serenade Nr. 1D-dur op. 11 für Orchester

    • Adagio non troppo
    • Menuetto I - Menuetto II
    • Scherzo. Allegro
    • Rondo. Allegro

    Seite 3:


    - Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16 für Orchester

    • Allegro moderato
    • Scherzo. Vivace
    • Adagio non troppo
    • Quasi Menuetto

    Seite 4:


    - Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16 für Orchester

    • Rondo - Allegro

    - Liebeslieder Walzer aus op. 52 & 65

    Ingrid Sieghart - Sopran




    Gruß

    Volker

    Hallo Ralf aka lauser5000 ,


    Danke Arkadin

    Ohne zu wissen was die Basisausstattung ist stochern wir alle im Nebel.


    Da du ja anscheinend an deiner Endstufe nur ein Paar LS anschließen kannst würde ich mir die Arbeit mit dem Auftrennen in Bass- / Hochmittelton sparen. Was soll das bringen? Nur wenn du mehr als ein Paar LS parallel anschließen kannst oder eine Mehrkanalendstufe dein eigen nennst, würde die nach Treibern getrennte LS-Kabelführung u.U. etwas bringen.

    So jedenfalls in meinem laienhaften Verständnis.


    burr

    Am Anschlußterminal der LS kann's ja nicht liegen. Funktioniert doch einwandfrei wenn nur + / - getrennt angeschlossen sind.

    Auch ein aktiver Betrieb war ja nicht vorgesehen.


    Wenn du aus mehreren Adern bestehende, verseilte Kabel getrennt für plus und minus eingesetzt hast würde ich nicht mehr Energie in diese Thematik investieren und einfach meine Musik genießen. :)



    Gruß

    Volker

    Schönen guten Abend zusammen,


    Ralf,


    Auf den ersten Blick versteh' ich's nicht. :/

    Deine Aufteilung a) Tief (rot) und b) Mittel/Hochton (rot) hat auch jeweils a) Tief (schwarz) und b) Mittel/Hochton (schwarz) getrennt oder (schwarz) für a+b gemeinsam? Vielleicht verträgt sich da etwas nicht mit der Endstufe oder hast du anschlußmäßig doch irgendwo Mist gebaut?


    Auf den zweiten Blick versteh' ich's immer noch nicht. :/ :/ ||


    Vielleicht hat ja einer der versierteren Cracks die hier mitlesen eine Erklärung hierfür?


    Naja, wie auch immer. Hört's sich getrennt besser an hör mal noch 'ne Weile so wie es jetzt ist und (wenn du willst) ändere es wieder. Noch mal reinhören und entscheiden dann was dir besser gefällt. Manchmal braucht gut Ding Weile... und Weile...und Weile .... ;)



    Grüße

    Volker

    An Kabelklang glauben ist wie wenn man an eine Religion glaubt.

    Kann wahr sein, muß aber nicht.


    Lautsprecherkabel stehen aber nicht alleine auf der Weide rum sondern sind Glieder einer (Wiedergabe-)Kette. Alleine dadurch beeinflußt der Austausch eines jeden Gliedes dieser Kette das Endergebnis. Und das in irgendeiner Art und Weise. Ob nun messbar oder nicht. Hauptsache hörbar.


    Ihr macht hier Tuberolling, tauscht Tonabnehmer, wechselt im DIY Bereich schlechtere gegen bessere Bauteile aus und freut euch nach dem Austausch wenn es dann am Ende besser klingt.


    Warum sollte dies also auch nicht für Kabel gelten?




    Gruß

    Volker