Sehr gut erwiesen sich in meiner MC275CE
6550TungSol (RU) oder
TAD KT88STR Redbase
ansonsten
Philips E83CC SQ
Philips JAN 12AX7WA
Westinghouse 12AZ7A
Grüße
Volker
Sehr gut erwiesen sich in meiner MC275CE
6550TungSol (RU) oder
TAD KT88STR Redbase
ansonsten
Philips E83CC SQ
Philips JAN 12AX7WA
Westinghouse 12AZ7A
Grüße
Volker
Alles anzeigenSo, Leute, Hoang hat sich gleich mehrfach zurückgemeldet.
Er bedankt sich bei allen, die Input geleistet haben!
Was er mit Hilfe dieser Website:
machen will, beschrieb er etwa so:
Akustikpanels hinter die Lautsprecher, so weit möglich.
Rechts hinter dem LS ist ein Fenster, da läßt er die Bambusrollos runter, wenn er hört.
2 Bassfallen, raumhoch, in die Ecken.
Diffusoren an den Seitenwänden zwischen LS und Hörplatz.
Dicken Teppich vor den LS (geht also scheinbar doch).
Zur Positionierung von Sofa oder LS hat er sich noch nicht geäußert; mögicherweise gibt´s da noch eine mitredende Dame oder so...?
Danke Rainer für das Feedback deines Kumpels Hoang und interessant zu wissen welche Änderungen er denkt anzugehen.
Dann kann man ihm nur die Daumen drücken das am Ende der Klang wirklich besser wird.
Vielleicht als Anregung an ihn hier ein Photo von interessanten Akustikelementen aus Japan. Könnte doch auch eine Lösung für Vietnam sein.
Mit Freundlichem Gruß
Volker
Wie hier schon angemerkt...
Alles anzeigenServus.
Ja, jede Phonostufe rauscht. - Es gibt KEIN rauschfrei!!! (auch nicht beim Digitalen)
Die Frage ist halt immer: wie stark?
Idealerweise ist das Rauschen der Phonostufe immer so schwach, daß es jederzeit deutlich vom Rillenrauschen der Platte dominiert wird.
Wenn Du also in den genannten leisen Passagen den Tonarm abhebst und das Rauschen wird leiser, dann ist alles in Ordnung.
Gruss,
Dieter
Meine Vorstufe rauscht auch, bei Phono etwas kräftiger als bei Line. Und das als Röhre.
ABER..
erst ab Stellung 2:00 Uhr des Volume Reglers!
und ich höre bei Phono bis max. 11:00 Uhr Reglerstellung.
Ansonsten fliegen dir die Ohren raus.
Also was soll das?
Es kommt daher doch nur darauf an, ab welcher Lautstärke es rauscht.
Wenn deine Phonovorstufe schon bei normaler Abhörlautstärke rauscht ist das ärgerlich und sollte geändert werden. Viel Glück dabei!
Freundliche Grüße
Volker
Du solltest vielleicht mal das hier lesen
Tonearm and Cartridge Matching, Part I
um festzustellen das die Formeln schlicht falsch sind (wenn man es so digital formulieren will). Konkreter, sie gehen von Gegebenheiten aus, die bei Tonabnehmern mit üblichen Dämpfermischungen gar nicht gegeben sind sondern nur bei den allerersten Abnehmern...
Ich habe mich zwar nicht spezifisch zu irgendeiner der Formeln zur Resonanzberechnung Tonabnehmer/Tonarm geäußert aber trotzdem Danke für die Info. Und ja, ich habe bei meiner Tonarm/Tonabnehmer Kombination auch diese Seite zu Rate gezogen.
Frage: Ist der Artikel auf dem Korf-Blog deines Erachtens nun falsch oder richtig?
Hier mal ein (sorry, schlechter) Screenshot beider TA.
20241204_112328 Meister Silver kl (3).jpg
für ein SPU Meister Silver A
20241204_112352 Wood A kl (3).jpg
für ein SPU Wood A
Mit freundlichen Grüßen
Volker
Mann laß gut sein
Offenbar gehöre ich zur Zielgruppe 🤗
Nur leider nicht zur passenden Einkommensgruppe. 🙁
Vor allem hinsichtlich meiner Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der GTXe - ein nicht orientierter gefasster Diamant mit 4 p Auflagedruck ist nach meinem Verständnis halt nach 300 h runtergespielt.
Da scheinen mir die herkömmlichen Einsteiger-SPUs und ein einmalig angeschaffter externer Übertrager der vernünftigere Deal zu sein.
Spielt sich eine aufgeklebte Diamantspitze genau so schnell ab wie ein solider Stein?
Wieso auch "nicht orientiert"? Gibt es dazu Angaben von Ortofon?
Ich dachte nur die Spitze des Diamanten taucht in die Rille und nicht zusammen mit dem Stahlstift?
Wenn beide gleichtief eintauchen, wie kommt es dann zur schnelleren Abnutzung der geklebten Nadel?
Abgesehen davon, ist das belegt das 4gr. Auflagegewicht den Diamanten schneller abnutzen lassen? Ich dachte immer das dieser härter sind als das umgebende Vinyl sei.
Freundliche Grüße
Volker
Alles anzeigenMoin Marc,
Ich Frage mich dennoch, ob es die Klientel wirklich gibt, die dafür in Frage kommt.
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die mini Kapseln dem SPU und seinem Potential gerecht werden. Aber Ortofon wird schon wissen, was die Kunden wollen...geht man zumindest davon aus.
Viele Grüße
Ron
"Big is better" läßt grüßen.
Wo steht geschrieben das große Übertragerkapseln besser transformieren als kleine?
Alles anzeigenMoin,
das ist ja interessant...das ist ja noch anachronistischer als das SPU an sich schon. Ich frage mich, ob es dafür wirklich einen Markt gibt.
Mit dem Wissen, dass sich schon bei den full size Übertragern schnell die Spreu vom Weizen trennt, traue solchen mini Übertragern, wenn es mehr als um eine Notlösung geht, nicht so richtig über den Weg.
Viele Grüße
Ron
Wieso ist ein SPU anachronistisch?
Nur weil es einiges besser macht als die sogenannten "Neuen Wilden" mit ihren zum Teil aberwitzigen Konstrukten.
Schon peinlich für diese, daß ein kurzer Alu-Nadelträger mit einer konischen / elliptischen Nadel so gut Musik wiedergeben kann.
Und das sich das Prinzip nun seit Jahrzehnten auf dem Markt behaupten kann, spricht doch ebenfalls fürs SPU.
Das Prinzip der eingebauten Übertrager hatte sich doch schon in der Vergangenheit bewährt, kam jedoch aus der Mode als immer leichtere Tonarme mit Tonabnehmern sehr hoher Compliance Mode wurden. Da waren die schweren Sachen auf einmal unmodern und altbacken.
Freundliche Grüße
Volker
Ich finde deine Idee und wie du sie umsetzen willst, sehr großherzig und lobenswert
Toi, toi, toi für dich damit du vor größerer Enttäuschung bewahrt bleibst.
Auch wenn es nicht nicht die letzte Tuningmaßnahme überhaupt ist, aber was hältst du davon die Tonabnehmer auf Headshells fertig montiert zur Verfügung zu stellen.
Minimiert wenigstens das Risiko, das durch Tollpatschigkeit beim Einbau der Systeme was zerstört wird.
Freundliche Grüße
Volker
Heute frisch eingetroffen
Wenn es zu Klassik kommt bin ich ein absoluter Laie
aber diese Platte ist der Hammer Danke Kostas
JOHANN SEBASTIAN BACH
JANOS STARKER
20241202_171037 kl (3).jpg
- SUITES FOR UNACCOMPANIED CELLO COMPLETE -
recorded April 1963, September and December 1965 at Ballroom Studio A, Fine Recording Studios, New York
Mercurey-SR3-9016, Speakers Corner Records SR3-9016
Willem Makkee - Lacquer Cut, Emil Berliner Studios - Acetat-Lack-Schnitt
Credits:
Janos Starker - cello
Tracklist:
Suite No. 1 in G
Suite No. 2 in D Minor
Suite No. 3 in C
Suite No. 4 in E-Flat
Suite No. 5 in C Minor
Suite No. 5 in D
Freundlichst
Volker
Lag heute auf dem Plattenteller
Count Basie And His Orchestra
- April In Paris -
supervised by Norman Granz, released 1957 by Verve Records MGV-8012, Universal 0600753458938
Credits:
Count Basie - piano
Joe Newman - trumpet
Reunald Jones - trumpet
Thad Jones - trumpet
Wendell Cully - trumpet
Benny Powell - trombone
Bill Hughes - trombone
Henry Coker - trombone
Frank Foster - tenor sax
Frank Weiss - tenor sax
Billy Graham - alto sax
Marshall Royal - alto sax
Charlie Fowlkes - baritone sax
Freddie Green - guitar
Ed Jones - bass
Sonny Payne - drums
Tracklist:
- April In Paris
- Corner Pocket
- Did'n You
- Sweet Cakes
- Magic
- Shiny Stockings
- What Am I Here For
- Midgets
- Mambo Inn
- Dinner With Friends
Herzliche Grüße
Volker
.....Ich werde mir das System kaufen, da ich damit ohne extra Übertrager in meinen RME ADI 2/4 als RIAA Entzerrer gehen kann um seltene Platten zu digitalisieren.
Gruß
Harald
OK, macht Sinn
Freundlichst
Volker
Dein Kommentar ist nicht zielführend.
Wenn man den Hörplatz ändert, ändert sich auch (in Grenzen) der Sound, aber wird der Klang daher besser?
Die grundsätzlichen akustischen Probleme bleiben doch bestehen. Mit dem Ändern der Hörposition verschieben sie sich nur, werden aber nicht beseitigt und man ist immer noch weit von einer Lösung bzgl. der schlechten Akustik entfernt.
Solche akustischen Probleme muß man von Grund auf begegnen. So wie der Hörraum aussieht, könnte sich der Besitzer wahrscheinlich einen professionellen Akustiker leisten.
Die Lautsprecher auf dem Photo gehören ja nicht gerade in die preiswerte "Feld-, Wald- und Wiesen" Kategorie.
Freundliche Grüße
Volker
OK subtropisches Klima ist ein Argument gegen Teppiche aber Kacheln oder Platten sind doch auch der akustische Super-Gau.
Was geht denn als Fußboden noch?
Sand, geharkt / lockeren Kies / Holzdielen gerieft?
Gummi?
Spielplatz gummimatte, gummi-bodenbeläge, gummi fl... – Vicedeal
Industrie-Bodenbelag Cobadot, schwarz, Laufender Meter 1,2 x lm - EMPORO
Wird schwierig
Aber an den Wänden kann man doch was machen oder besteht die Gefahr das sich Skorpione in den Diffusoren verstecken?
Freundliche Grüße
Volker
Naja bis zu dem Zeitpunkt als sie pleite gingen und du deinem Geld für bestellte und bezahlte Ware nachlaufen musstest.
Wenn das alles ist was du an diesem Raum bemängelst. Na ja
Und Style liegt immer noch im Auge des Betrachters.
Anscheinend steht der Player gedreht mit der Rückseite nach vorne.
Daher liegt der Tonarm unten links.
Danke Jo,
die Teile liegen noch zerlegt bei mir rum. Mit einem Freund möchte ich sie in einem -mit Verlaub- etwas heruntergekommenem, geschlossenen Café installieren- das könnte der japanischen Tradition schon ziemlich nahe kommen...übrigens ein totales non-profit- Unternehmen. Mal schauen, was draus wird...
RafaelL1040392.jpg
Sehr gut, viel Erfolg und toi, toi, toi
Freundliche Grüße
Volker
Was soll das ändern wenn ihr die Lautsprecher mehr einwinkelt oder die Hörposition weiter nach vorne verlegt?
Letztendlich könnt ihr hier rücken oder einwinkeln wie ihr wollt.
Die harten ersten Reflektionen bekommt ihr damit nicht weg.
Der ganze Hörraum hier ist zwar stylisch und clean aber akustisch eine Katastrophe.
Freundliche Grüße
Volker
P.S.
Und wenn man dann am Ende mit kleinen Schritten auf Nahfeldposition an die Boxen herangerutscht ist, wird man feststellen das der Hörraum eigentlich zu groß geraten ist .
Mal auf die schnelle..
Alll das reicht um einen Sch... Sound entstehen zu lassen.
Schlimmer konnte man diesen Hörraum nicht konstruieren / einrichten.
Freundliche Grüße
Volker