Beiträge von plattenpapst

    Moin zusammen.

    Die Big Blocks sind eingezogen und hinter Blenden verschwunden . Ich kann wieder einigermaßen anständig Musik hören, dank der guten Tipps von euch. Vielen Dank!

    Bei einigen Liedern ist es teils noch etwas dröhnig (speziell einige E-Bass-Sequenzen)

    und zu fett.

    Ich sehe bei den Messungen noch etwas viel bei ca. 100 Hz. Seht ihr das auch so?

    Wie kann ich dem am besten beikommen?


    Wasserfall mit Big Blocks FG mit Big Blocks


    Liebe Grüße

    Dirk

    Hi. Ich denke für die Dämmung (nicht Dämpfung!) von tieferen Frequenzen braucht es Masse.

    Ich hatte in meinem Elternhaus ein ähnliches Problem, allerdings war die Rigipsdecke vom Dachboden her zugänglich. Der Bassbereich war nicht linear; es gab Auslöschungen und leichte Dröhner. Ich habe von oben alles mit alten Fliesen beklebt, dann die Zwischeräume zwischen der Lattung mit Isofloc verfüllt und jeweils ein Holzplatte von oben aufgeschraubt. Dadurch war der Füllstoff etwas verdichtet.

    Danach klang es deutlich besser. Die Problematik ist aber nicht so einfach zu verallgemeinern. Ich denke es hängt vom Verhältnis Abstand Lattung -> Plattenstärke-> Raumabmessung ab.


    Liebe Grüße

    Dirk

    Hi. Ich hätte zwar keinen 321, aber einen TD3001. Bei dem hatte ich den TP90 zunächst gegen einen Roksan Tabriz und diesen dann gegen einen Manticore Magician getauscht. Beides war gut. Der Roksan spielte eher quirlig und lief gut mit einem Goldring MM.


    LG

    Dirk

    Hallo.

    Lange ist's her, aber es hat sich einiges getan. Nachdem das Ganze mit einer diagonalen Aufstellung zumindest nicht mehr weh tat, zogen 4 RTFS Big Blocks bei mir ein. In dieser Aufstellung spielte es sehr schön durchhörbar, aber mit einer Auslöschung im Oberbass; es fehlt an Kickbass und Druck.

    Die konventionelle 1/5 Aufstellung an der kurzen Wand war immer noch etwas zu dicklich. Mit größerem Wandabstand wurde es besser.

    Ich frage mich nun, ob es besser wäre die LS wie im original Bauvorschlag (nicht die BPA Variante) wieder als große Kompakte zu realisieren. Die BR-Ports wären dann erheblich weiter vom Boden entfernt.

    Durch die Verwendung von Absorbern seitlich und hinter dem Hörplatz klingt das ganze etwas trocken. Wären an diesen Stellen Diffusoren die bessere Wahl, wenn

    man ein etwas luftigeres Klangbild erreichen will?


    Danke und Gruß

    Dirk

    Hallo zusammen.

    Hanno und ich haben schon versucht, den folgenden Verstärkeraufbau zu identifizieren.

    Hanno meint den Endtransistor 2SK555 und den Treiber 2SK 366 zu erkennen.

    Es soll sich laut dem Anbieter um einen Pass Aleph Clone Monoblock in Classe A mit 30W Ausgangsleistung handeln.

    Was meint ihr dazu?

    Bild5

    Bild5 Bild5 Bild5 Bild5 Bild5



    Liebe Grüße

    Dirk

    Das wäre dann gar nicht so weit weg von der Messung an der kurzen Wand.

    Klingt nur wie defekt. Ich habe bei der Aufstellung auch keinen linearen Eindruck der Zunahme

    von Lautstärke, wenn ich lauter drehe. Den habe ich an der langen Wand schon.

    Hi.

    Da ja Großteile meines Krempels out of order sind, habe ich heute mal ein Hörtest mit Musik vom Notebook gemacht. An der kurzen Seite aufgestellt ist es unanhörbar. Die Überhöhungen

    aus den Messungen manifestieren sich hier als fast kompletter Bassmangel mit etwas Gegrummel. Es wirkt fahrig und zerrissen.

    Die Aufstellung an der kurzen Wand misst sich so:

    Wasserfall lange Seite BR verschlossen

    lange Seite BR verschlossen


    Überhöhungen jetzt bei ca. 56 und 143Hz.


    Es klingt immer noch etwas dicklich aber deutlich besser.


    LG

    Dirk

    Hallo Rüdiger,

    die habe ich noch nicht gehört. Die Kefs, die ich gehört habe, fand ich ok, mehr aber nicht.

    Aber über die LS50 habe ich viel Gutes gehört. Ein Freund (leider in Kanada) betreibt die auch.

    Wenn es geht, würde ich mein Setup gerne behalten, denn ich war überaus zufrieden damit.

    Ich werde mal bei einem Akustikprofi anfragen, welche Maßnahmen erfolgversprechend sind.


    LG

    Dirk