Beiträge von AchimK

    Für Jürgen Ahoi turnaround0205


    The Doors - Morrison Hotel

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    Gerade noch scherzhaft über Diskriminierung geschrieben. Schaue ich mir die Titelliste von Confessin' The Blues und eines anderen Albums an, das ich gerade zur Hand habe, muss ich spontan an Aneignung denken. Schlussendlich haben die blauäugigen Seelendiebe wohl eher ein grosses musikalisches Erbe weitergeführt.

    Nachtgedanken halt... :24:

    T-Model Ford - The Ladies Man

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    T-Model Ford – Wikipedia
    de.m.wikipedia.org


    Review

    by James Allen

    On The Ladies Man, T-Model Ford comes off more than ever as a living testament to the sustaining power of the blues. Pushing 90 (though his exact age is a bone of contention), Ford had just experienced severe heart problems and had a pacemaker installed when he recorded the album, but to say he sounds full of life here would be an understatement. It doesn't hurt that Ford was recorded in the optimum manner to capture his real, raw Mississippi sound -- he laid down these tracks live in the studio, accompanied with just the right amount of looseness by members of his frequent backup band GravelRoad and others, in one session, with no overdubs or second takes. Snatches of his conversations with the musicians are interspersed between some of the tracks, filling in the picture with even more vivid colors; he reminisces about being inspired to play by the music of Muddy Waters and Howlin' Wolf, enthusiastically shouts "It's Jack Daniels time!" (an album photo shows him happily hoisting a bottle of Jack), and instructs the band to "Let it all hang in, don't let it hang out." Playing tunes associated with Muddy Waters ("Two Trains") and Muddy's right-hand man Little Walter ("My Babe"), and revisiting quirky original tunes he has recorded in the past like opening cut "Chicken Head Man," Ford brings to bear his rough-and-ready vocal style and forceful acoustic fingerpicking with an intensity that suggests a performer a good few decades younger. Ford first came to fame during the ‘90s heyday of Fat Possum Records, alongside Mississippi hill country contemporaries like R.L. Burnside and Junior Kimbrough, but at a time when many of his peers have died off and even Fat Possum has embraced rock over blues, Ford's first studio album for a new label shows him to be not just a survivor, but a solid rock supplying a living, breathing foundation for his brand of blues.

    https://www.allmusic.com/album/the-ladies-man-mw0001397903

    Horace Silver - Blowin' The Blues Away - King Records RI 1978

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    Pianist Horace Silver gilt als der Mann, der die als “funky” bezeichnete Spielweise in den Jazz eingeführt hat. Wie diese klingt, zeigte er 1959 vorbildlich auf seinem fantastischen Hardbop-Album “Blowin’ The Blues Away”, auf dem er erstmals zwei seiner Kompositionen vorstellte, die heute absolute Klassiker sind: die wunderbare Ballade “Peace” und die gospelige Nummer “Sister Sadie”. Billboard feierte das mit Trompeter Blue Mitchell, Tenorsaxophonist Junior Cook, Bassist Gene Taylor und Schlagzeuger Louis Hayes eingespielte Album damals als “wirklich funkiger Jazz in progressiver Manier”. Zitat


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    Jackie McLean - Capuchin Swing - King Records RI 1983

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    Stillstand war ein Wort, das im musikalischen Vokabular von Jackie McLean nie vorhanden war. Der Altsaxophonist, der für seinen bitter-süßen, bluesigen Sound bekannt war, stand allen neuen Entwicklungen im Jazz stets aufgeschlossen gegenüber. Er begann seine Karriere als Bebopper, wechselte dann ins Lager der Hard-Bopper, bevor er zum modalen Jazz fand. Als er 1960 sein drittes Blue-Note-Album “Capuchin Swing” aufnahm, faszinierten ihn gerade die avantgardistischen Innovationen Ornette Colemans. Und so ließ er diese Neuerungen in sein eigenes Spiel einfließen, obwohl der Großteil des Materials eigentlich klassischer Hard-Bop war. Begleitet wurde McLean bei dieser spannenden Session von Trompeter Blue Mitchell, Pianist Walter Bishop Jr., Bassist Paul Chambers und Drummer Art Taylor. Zitat


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    Billie Holiday - Lady In Satin - CR RI 1998

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    Another great job by Bernie G :thumbup:


    Während der Aufnahmen zu ihrem vorletzten Album “Lady In Satin” konnte Billie Holiday ihren schlechten körperlichen Zustand kaum noch verhehlen. Alkohol und Drogen hatten ihrer Stimme einen zerbrechlichen, rauen Klang verliehen. Doch da war weiterhin dieser unverwechselbare Stil, die Phrasierung, die sie zu einer der beliebtesten Jazzsängerinnen gemacht hatte. Und die große emotionale Tiefe ihrer Interpretationen, die sie in jeden einzelnen Song zu legen vermochte.

    Aufgenommen im Jahr 1958 ist dies das letzte Album Holidays, das noch zu ihren Lebzeiten veröffentlicht wurde. Das Material stammt wie üblich aus dem Great American Songbook. Wie schon zu Decca-Zeiten wird sie von einem üppigen Orchesterarragement begleitet, dirigiert von Bandleader Ray Ellis und komplett besetzt mit Bläsern, Streichern, Rohrbläsern und sogar einem dreiköpfigen Chor. Es sollte sich als die teuerste Musikproduktion von Holiday herausstellen. Zu den Solisten des Albums gehörten Mel Davis, Urbie Green und der Bebop-Posaunen-Pionier J. J. Johnson. Zitat


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    Ich weiss Dieter.

    Auf der ifi Homepage heisst es:

    Technischer Hintergrund

    Das symmetrische Schaltungsdesign wurde vom AMR/iFi-Audioteam unter der Leitung unseres hauseigenen Chefingenieurs Thorsten Loesch entwickelt, aber auch mit unschätzbarem Input von John Curl.

    Curl gehört zweifellos zu einer kleinen Gruppe von Ingenieuren, deren Einfluss so groß ist, dass er die Richtung des Audiodesigns verändert hat. Viele von uns haben sich Geräte angehört, die er entworfen hat oder die von seiner Arbeit inspiriert wurden, oft ohne es überhaupt zu merken. Seine Entwürfe von Festkörperschaltungen gelten als klassische Beispiele dieser Art; Auf die Frage, was ihn von anderen Audioelektronik-Designern unterscheidet, antwortete er einmal: „Ich habe ein Gespür für Schaltkreise.“

    Heute arbeitet Curl mit einer ausgewählten Gruppe von Audiounternehmen zusammen, darunter Parasound mit Sitz in den USA und einem der am meisten gelobten High-End-Audiohersteller der letzten Jahre – Constellation Audio. iFi Audio und AMR freuen sich, von den außergewöhnlichen Erfahrungen zu profitieren, die er bei der Entwicklung einiger der besten Audioschaltungen der letzten fünf Jahrzehnte gesammelt hat, und zu sehen, wie diese in unsere neuen Produkte der ZEN- Serie einfließen – ZEN

    Axel Rudi Pell

    Circle Of The Oath

    When I was young I saw the birds of prey

    Leaving all behind and had nothing more to say

    I walked through sunshine and was singing in the rain

    Before judgement day

    Wandering around in search of fool's gold

    But all I found were stories left untold

    I walked through sunshine and was singing in the rain

    Before judgement day

    I heard birds crying, crying out their pain

    On judgement day

    Judgement day

    I can see through pouring rain

    Changing fortunes on their way

    From the cradle to their grave

    That's what life's about

    Stumbling in, fading out


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    Der ifi zen ist für den geforderten Preis ein absoluter Knaller! :thumbup:

    Mittlerweile weiss ich, das John Curl seine Finger mit im Spiel hat!