Hallo Tom,
ja bin ich. Freu mich eigentlich jeden Tag aufs neue wenn ich die frischen Scheiben drauflege.
Würde ich vermutlich jederzeit wieder kaufen... ok, dann vielleicht den Sinner ausprobieren wollen
Gruß Joerg
Hallo Tom,
ja bin ich. Freu mich eigentlich jeden Tag aufs neue wenn ich die frischen Scheiben drauflege.
Würde ich vermutlich jederzeit wieder kaufen... ok, dann vielleicht den Sinner ausprobieren wollen
Gruß Joerg
Hallo Analoggemeinde,
Hier abschließende Info für alle die sich meinem Problem angenommen hatten.
Habe das Scheu zu FJS Tonabnehmer Service geschickt und begutachten lassen.
Ergebnis: Spanndrahtbefestigung hatte sich gelöst - Ursache war dann wohl doch eine von mir unbemerkte grob mechanische Einwirkung.
Hr. Schulte konnte es wieder richten, wobei das Risiko bestand das der Spanndraht bei evtl. vorhandener Sollbruchstelle dann doch in Totalschaden resultiert.
Die „OP“ ist aber glücklich verlaufen, der Patient ist genesen
218,00 € musste ich für diese Arbeit investieren - ein fairer Preis wie ich finde.
Gruß Joe
Hallo Chris,
ok, du meinst also der Spanndraht hat sich evtl. nur gelöst....
Ist von meiner Seite aus auch vorstellbar, denn es gab keine grobe Situation welche den Verzug verursacht haben könnte.
Ich habe im HiFi Forum deine Geschichte um die Restauration deines Scheu entdeckt. Chapeau, ein schöner Erfolg. Diese Arbeit bliebe mir ja Gott sei dank in diesem Falle erspart.
Dann frage ich dich doch einfach mal wie ich vorgehen müsste, sollte ich selbst einen Reparaturversuch wagen wollen.
Reicht evtl. das lösen der winzigen Fixierungsschraube unter dem Dämpfungsgummi? (ich gehe davon aus die ist zur Fixierung des Spanndrahtes). und wie bekäme ich dann wieder genügend Vorspannung in den Spanndraht, oder würde es sogar reichen, den Nadelträger bei gelöster Fixier-Schraube vorsichtig zu richten und dann in dieser Position wieder vorsichtig anzuziehen?
Wäre so meine naive Vorstellung, genährt durch deine Aussage, "sollte eine Sache von 2 Minuten sein"
Wenn es nicht klappt, kann es ja immer noch zu FJS oder Benz ins ReaZentrum.
Gruß Joe
Hallo Analog-Gemeinde,
ich hätte gerne eure Meinung und Einschätzung zu folgendem Problem.
Habe mir im August ein neues Laufwerk mit zwei baugleichen Calista II Tonarmen (1x 10zoll / 1x 12zoll) geleistet und genieße damit eigentlich auch äußerst zufrieden die schwarzen Scheiben.....
Verbaute Tonabnehmer sind: ein Benz Glider am 10 Zoller, und ein bauformähnliches Benz Scheu L am 12 Zoll Tonarm.
Jetzt nach vier Monaten täglichem Hörgenuss muss ich am 12 Zoller leider eine äußerst unbefriedigende Feststellung machen. Was heißt unbefriedigend, es ist erschreckend!
Der Boron Nadelträger des Scheu L hat sich bedenklich nach außen zum Plattenrand verzogen. Und dies ohne ein durch Unfall verursachtes Eigenverschulden an welches ich mich erinnern könnte.
Ein Foto des Tonabnehmers versuch ich gleich hier noch einzustellen, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt.
Zur Info:
Laufwerk Neu, Tonarme Neu, Tonabnehmer mit shibata Schliff in gutem gebrauchten Zustand (ca. 200h alt). Alle Einstellungen (VTA, Azimut, Auflagegewicht, Antiskating, Überhang u.s.w.) habe ich penibelst mit der Schön Schablone, Glasprismen..., Spiegel, Schubleere.... einer gescheiten nichtmagnetischen Waage und ohne Einnahme irgendwelcher blind machenden Substanzen vorgenommen.
Will sagen, zum Zeitpunkt des Aufbaus war alles in bester Ordnung. Die Testschallplatte attestierte mir auch an beiden Tonarmen mit um die 80-90 mü ein gutes Einbau-Ergebnis.
Nun also die Gretchenfrage an euch da draußen im Netz der Netze.
Was ist da Los?....
In welche Richtung muss ich suchen?....
Was könnte die Ursache sein?.......
Danke für eure Unterstützung
Joe
ach ja, wenn doch nur alles Pfeif und Kreischtöne aus dem Publikum wären
Hallo Audiologis,
ihr habt vollkommen recht mit euren Aussagen... darum werde ich mich hier einfach mal mit einreihen in die Gruppe der Leidgeklagten. Es ist "nicht" einfach nur ärgerlich sondern nervt inzwischen schon gewaltig.
Ich muss dem Electrobarden vollkommen Recht geben, die Leonhard Cohen - thanks for the dance - ist ein echtes Paradebeispiel für die Miesere. Auch ich habe sie drei mal problemlos bei JPC getauscht und im Endeffekt dann aber aufgegeben. Es ist inzwischen so oft, dass die Scheiben ne Macke haben...
Habe erhebliches Knitterknaster-Rauschen bei der Live from nowhere in particular von Joe Bonamassa... = getauscht - jetzt zwar weniger Rauschen, dafür dann aber mehr Verzerrungen die aber eben nicht aus seinen Effektgeräten oder Les Pauls stammen... .... Hot Chili Peppers... einzeln auftauchende extrem Knackser über die ganze Scheibe verteilt, bei denen man glaubt es haut ein gleich den Hochtöner raus... Ludovico Einaudi.... ein einziges Rauschkonzert in dem man nur schemenhaft das Piano vermuten könnte... Katie Melua - Ultimate Collection... springt der shibata Diamant immer an den gleichen Stellen aus der Rille und man sieht keine Fehler auf der Oberfläche der Platte. Manu Katche - Neighbourhood.... irgendwo mittendrin schein ein nicht vorhandener Nachbar seine Flex anzuwerfen und elektrische Störungen zu verursachen (natürlich immer an der selben Stelle versteht sich). Garry Moore - Live London = wellig wie eine Walzerbahn auf dem Jahrmarkt....
Ey die Liste ist bei mir inzwischen sowas von lang, aber das wisst ihr ja selbst auch aus eigener Erfahrung. Einziger Lichtblick in dieser Zeit war die Sara K - Waterfalls von Stockfish, die ist ein Gigantischer Ohrenschmaus, so sollte "Langspielplatte" eigentlich sein, die hatte aber eben auch einen gepfefferten Preis.
Ist das wirklich die Lösung? einfach mehr bezahlen? geht ja auch gar nicht,
Was mich irgendwo frustriert, dass wir irgendwie keinen Einfluss darauf nehmen können damit es irgendwann vielleicht mal wieder besser wird.
Mein persönliches Ausweichmanöver ist derzeit der Second Hand Händler bei mir in der Nähe, aber die Lösung ist das ja leider auch nicht wenn man neuere bzw. aktuelle Produktionen will.
Da Vinyl für mich aber ein Happening für sich ist, werde ich wohl irgendwie durchhalten - wie ihr wahrscheinlich auch.
Joe
Hallo Prof,
ich vermute mal du meinst den Renegade (Brass) welchen du ins Auge faßt ?
Bin total zufrieden mit meinem Reference Laufwerk. Echt liebevolle Handarbeit von den Kroaten, zu einem rekordverdächtigem Preis wie ich finde.
Die Lackoberflächen gehen schon fast in Richtung Klavierlack.. keine Staubeinschlüsse o.ä. und eben alles auf Hochglanz poliert... alle gedrehten Metallteile sind passgenau und auch hier, die Oberflächen bestens nachbearbeitet. Keine Grate oder störenden Kanten... Ich denke das wird mit den Holzoberflächen am Renegade wohl ähnlich sein.
Der Antrieb (über einen etwa 5mm Breitriemen) ist enorm leistungsstark. Innerhalb weniger Sekunden ist der Teller auf der gewählten Drehzahl.. Er ist flüsterleise und ohne Brummen oder sonstigen Störungen. Besitzt fast schon stoische Laufruhe, hat mich echt beeindruckt. Da habe ich bei meinen Transrotor Z1 Motoren schon andere Erfahrungen machen müssen.
Verstellbare Füsse in der Bodenplatte... und eins fix drei ist das Teil in Waage gebracht.
Die Calista II Tonarme, ich habe beide Ausführungen (10 und 12 Zoll), sind echt was fürs Auge.
Im Grunde genommen recht einfache Einpunkter aber alles super gearbeitet, mit allen erforderlichen Einstellmöglichkeiten gesegnet und "kinderleicht" zu handhaben. Haben eine fest verbaute Headshell... keine Langlöcher, aber genügend Spiel um alles korrekt einzustellen. Sie besitzen butterweiche Lifter... nur das verbaute Tonarmkabel empfinde ich als etwas zu starr für diese recht sensiblen Tonarme. Aber da kann man bei Gelegenheit ja mal nachrüsten.
Ich hatte anfangs beim 12 Zoller Probleme das Auflagegewicht korrekt einzustellen... Die Jungs bei S.A.M hatten den Arm schon komplett, und leider mit angebrachten Gegengewicht auf die Reise geschickt.... Resultat: eine winzigste Druck bzw. Reibstelle am Auflagepunkt unterhalb des Armrohres die den Arm, wenn ich den Lift Zuhilfenahme nahm, nicht mehr bis zu Plattenobefläche absenken ließ. War ein bisschen ärgerlich, aber nachdem ich den Arm zerlegt hatte und den Fehler gefunden, alles leicht aufpoliert und nun funktioniert er auch einwandfrei.
Habe Ivan von S.A.M schon darauf hingewiesen das da Handlungsbedarf auf ihrer Seite besteht .
Klanglich bin ich ebenfalls beeindruckt.
Ich fahre die Arme mit einem Benz Micro Glieder und einem Scheu Kupfer L....
Sie haben mit denen ein ziemlich stabiles tief hinabreichendes Fundament und sind im Mittel/Hochtonbereich ausgesprochen agil mit entsprechendem Temperament.
Die räumliche Abbildung lässt nichts zu wünschen übrig, und wie schon gesagt, ich bin immer wieder beeindruckt zu welchem Tiefton dieses in Handarbeit gefertigte Laufwerk fähig ist und dabei noch die feinsten Details im hintersten Winkel des Geschehens ausleuchtet.
Mag sein das da mit anderen TA`s noch etwas mehr geht....
Mein Fazit zum Dreher aus Osteuropa:
Hat schon ein bisschen was von High End auf alle Fälle aber ist es Entspannung pur was mir der Reference da für sein Geld bietet.
Mehr könnte ich jetzt erstmal nicht erzählen.... muß erst die Platte umdrehen
Joerg
@ Aerodreher inzwischen alles bestens, habe im Forum aber auch ein paar infos für euch dazu hinterlassen
schade.... schein SAM ja wirklich ein Exot in deutschen Landen zu sein.
Hallo Analog Gemeinde,
mich hat es eben kalt erwischt. Nach drei LP`s habe ich plötzlich, wie aus dem Nichts, rotierend tieffrequent ratternde Brummgeräusche aus meinem Vincent PHO 701. Das Brummen ist etwas gedämpfter und leiser wenn ich die Chinch Verbindung zum Tonarm kappe, aber immer noch hörbar.
Auch ein Austausch des Tonarms mit Verkabelung, sowie ein wechseln der TA`s hat nichts gebracht.
Der MC Ausgang brummt wie Hölle !
Ein Umschalten auf MM (mit oder ohne angeschlossenem Tonarm/TA..) lässt aber sofort sämtliche Geräusche verstummen. MuxMäuschen still. (ausser man senkt die Nadel, dann ist auf diesem Kanal jedenfalls alles in bester Ordnung.
Das Netzteil des Photo Pre habe ich auch schon so weit wie möglich weggestellt.... könnt ja sein das... bringt aber auch nichts.
Also auch noch die Kabel zum Amp gecheckt (bewegt, gestöpselt...) und dann profilaktisch einfach mal gewechselt... aber auch hier ist keine Besserung in meinem Gehörgang zu vernehmen. (Schei..... !)
Auch wenn ich das Steuernetzteil des Laufwerks ausschalte verändert sich nichts an der Geräuschkulisse.
Die Beleuchtung der Röhre?, vielleicht hat die ne Macke?
Also fix mal schrittweise gedimmt und dann ganz ausgeschaltet...
aber auch hier passiert nichts, es Brummt munter weiter.
Kann es sein das die Röhre selbst ihr Lebenslicht aushauchen will (oder sogar gerade schon hat) ?
Ich weiss mir irgendwo keinen Rat mehr und vermute schon den GAU in der MC Abteilung meines Vincent PHO 701, der mich zwingt das Teil doch noch zum Doktor zu tragen. (aber wo gäbe es in Berlin einen fähigen Chirurgen für eine derartige Operation?)
Zur Info: Das alter des PHO 701 ist etwa 2 Jahre und er läuft fast jedes Wochenende stundenlang.... nutze auch den USB Ausgang um einige Schätze zu digitalisieren... bisher alles ohne Probleme.
Bestückt ist die ganze Geschichte mit recht ordentlichen Tonarm bzw. Chinch Kabeln. Jedenfalls sind keine Krabbeltisch Strippen dran, wenn ihr versteht was ich meine.
Hat irgendwer, irgendwie eine Idee was ich noch probieren könnte?
Wie gesagt, das Dilemma kam aus dem Nichts, und das urplötzlich.
Mir gehen jedenfalls die Ideen aus.
Nun werde ich also meine Reserve (TPR2) aus dem Schrank holen, weiter Musik hören und auf Hilfe eurerseits hoffen.
Thanks für alle Tipps, Vermutungen, und Gedankenspiele die mir weiter helfen könnten.
Gruß Joerg
Hallo Analog Gemeinde. Bin auf der Suche nach einem weiteren Plattenspieler.... und dabei über die kleine Kroatische Audioschmiede S.A.M und ihre Laufwerke gestolpert. Hat irgendwer von euch solch ein Gerät schon einmal live erlebt... Probe gehört oder kann sonst irgendwelche Infos abgeben .... Thanks Joerg
vielen Dank für die Infos euch allen. Werde also ein wenig rumprobieren, genügend unterschiedliche TA Systeme (MM / MC) sind ja vorhanden
Da lasse ich mich mal überraschen welches gerne Dämpfung hätte und welches nicht.
Gruß
Joerg
Hallo Analogis.
Aus einem "Dachbodenfund" Kennwort KD 500 Plattenspieler mit verbautem Audio Craft 300c Tonarm möchte ich ein funktionierendes Zweitgerät werden lassen.
Habe eigentlich schon alles wieder hergerichtet, gereinigt und mit den erforderlichen Ersatzteilen versorgt...
Jetzt benötige ich allerdings noch neues Dämpferöl.
In den Unterlagen zum Tonarm (die glücklicherweise dabei waren) heißt es:
A0-02 Medium Viscosity (200,000cs)
A0-01 Low Viscosity (100,000cs)
A0-03 High Viscosity (300,000cs)
Jetzt die Fragen an euch -
1. welches Öl ist da überhaupt zu benutzen, und wo bekomme ich das dann her?
2. mit welcher Art Tonabnehmer sollte ich überhaupt am besten mit diesem Tonarm die ersten Gehversuche machen?
(leicht - schwer - MM - MC ???)
Wäre toll ein paar Tipps zu bekommen.
Gruss Joerg
Ein freundliches Hallo in die Analog Gemeinde.
Habe da mal eine echte NiewbieFrage..... :
Vermutlich ist meine Idee technisch gar nicht machbar, aber da ich es eben nicht genau weiss, frage ich hier einfach mal in die technisch wissende Runde.
Ich verwende mehrere Tonarme, mit unterschiedlichen MC Tonabnehmern an meinem Dreher.
Nun geht mir aber seit einiger Zeit das Kabel-umgestöpsel am Vorverstärker irgendwie auf den Geist.
Kann man denn nicht einfach ein Cinch Y-Adapter (eigentlich für Subwooferbetrieb gedacht) am Photo Pre anbringen, beide MC bestückten Tonarme daran anschliessen und dann gemeinsam am selben MC Eingang nutzen?
Natürlich nicht gleichzeitig.... sondern eben paralell nacheinander. Oder entstehen dabei unüberwindbare Probleme mit den Anschlusswiederständen, Kapazitäten... usw. wenn 2 bestückte Tonarme gleichzeitig angeschlossen sind ?
Die selbe Frage stellt sich dann natürlich auch für den MM Eingang.
Eine Cinch Eingangserweiterung wäre vermutlich die bessere und technisch richtigere Alternative, aber dann habe ich ja wieder eine weitere Kiste im Rack zu stehen.... (darum dieser naive Gedanke).
Zur Info: Als Phono Pre benutze ich den einstellbaren Vincent PHO 701.
Thanks für eure Antworten.
Gruss
Joerg
Ich denke das System ist schon zu alt (hat eine 28 tausender Seriennummer). Auch sieht es mir fast so aus, als wäre die Nadel aus dem Kleber rausgebrochen. Ich glaube nämlich noch einen winzigen Rest des Diamanten zu sehen
Ich denke Hr.Jacobsen wird wohl die richtige, wenn auch nicht ganz günstige Adresse zu sein.
Hallo Analog Gemeinde.
Habe vorhin meine mit einem Benz Glider bestückte Headshell nutzen wollen und muste erschreckend feststellen - es klingt grauenhaft bis gar nicht....
Mit der Lupenbrille habe ich dann gesehen, es ist überhaupt keine Nadel mehr am Nadelträger.... irgendwo wohl im Schwarzen Loch verschwunden als ich das System vor der Nutzung sauber gebürstet habe?
Nur noch ein Klebetropfen in dem der Diamant wohl mal gesessen hat.
Also so grob motorisch bin ich eigentlich bisher nicht gewesen, und mein baugleiches Scheu L hält den Reinigungsmethoden ja auch immer stand.
Nun meine Frage an euch: kennt ihr auch dieses Phänomen und was ist eure Meinung zum retippen, und wenn ja dann wo?
Gruß Joerg
Tonabnehmer unabhängig. Ich verwende Wechselheadshells... ein trägt ein Denon A100, ein anderes ein Benz Glider... das nächste ein MM von Audio Technica usw...
Das Problem ist mit allen Systemen an diesem Arm. Und dabei ist es auch egal ob ich den MC oder MM Eingang des Verstärkers nutze.
Mein Zweiter Tonarm den ich an diesem Laufwerk betreibe (Transrotor Rega) macht keine Probleme.