Man darf auch nicht vergessen, der 165/166 waren die einfachsten und preisgünstigsten Versionen, da ist natürlich das Problem liebloser Pflege stärker anzutreffen als bei gehobeneren Modellen. Aber selbst beim 165er kenn ich kein Exemplar in meiner Umgebung das solche Probleme hätte. Der TE hatte so richtig den metallenen Daumen und ein paar Exemplare erwischt die eben nicht mehr so taufrisch sind, passiert.
Beiträge von T.U.F.K.A.U.
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auch das mit YouTube
Kurzer Nachtrag. Vieles an frei verfügbarer Musik findest du auf archive.org häufig in besserer flac Qualität. Einfach mal stöbern.
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Kann nicht prinzipiell so sein, ich kenne uralte Thorense, da brummt nix und die Geschwindigkeit steht wie 'ne eins.
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Was bräuchte ich den dafür alles und wieviel würde mich das ganze Equipment den kosten?
Das überfordert dich finanziell bei weitem, zumindest wenn es wirklich professionell sein soll. Ich würde es bei einem Anbieter wie z.B. diesen hier machen lassen.
PS: Auf Band oder Tape gezogen ist auch analog wiedergegeben...
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Klingt ja auch plausibel. Ich hatte aber mal 5 Platten mit nassen Covern und drei Poster dazu. Immer wenn ich mit Wärme anfing, kamen die Wellen. Erklärt hat's mir dann ein Bekannter der 'ne Druckerei mitbesitzt. Der aufgebrachte Lack kann nicht mit dem Karton/Papier mitarbeiten und dann wellt sich's.
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Die Achse muß unten 51 mm herausschauen. Ich würde aber oben, bevor ich die Achse wieder vorsichtig reintreibe, etwas Klebstoff an die Achse bringen, damit sich derartiges nicht wiederholt. Als ich das Problem mal hatte, habe ich den Subteller etwas mit 'nem Föhn erwärmt, dann kann man die Achse auch verschieben. Vorher ein 51 mm langes Kunststoffröhrchen um die Achse und der Teller rutscht genau dahin wo er hin soll.
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Diese Blei/MPX-Konstrukte sind zwar ökologisch nicht so der Hammer, bieten aber klanglich meiner Erfahrung nach Vorteile.
Das ist 'ne abendfüllende Bastelei und im Gespräch erwähnt macht es einen high-endigen Eindruck, aber was soll es für Vorteile bringen?
Unter die Basisplatte(n) dann noch Sylomer und die
Er wollte doch aber ankoppeln, nicht abkoppeln!
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Den VPI korrekt anzukoppeln ist nicht gerade ein Zuckerschlecken.
Was soll daran schwer sein? Spikes drunter und gut ist.
PS: Als Basis könnte man eine MPX, MDF, Schiefer oder was eben optisch gefällt Platte nehmen, diesmal aber mit verstellbaren Spikes um den Dreher nivellieren zu können. Alles keine Raketentechnik. Es sei denn man hört den Unterschied zwischen brasilianischem und deutschem Schiefer.
wird nicht selten unter einem Dreher eingesetzt, ist so mein Eindruck.
Wäre HiFi ein Frauenthema, man würde nicht so viele fette Steinplatten unter Drehern finden...
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Gibt es sicherlich auch für Android.
Leider nur für MacOS. War schon auf der Seite von denen kiebitzen.
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Wer ist dieser Joel eigentlich und wo kann ich seine Produkte kaufen?
Bin zwar kein Profi, weiß es aber trotzdem. Man geht einfach in die Mietgliedersuche, dort nach Joel aka Violette suchen, finden und eine eMail (keine PN!) schreiben, innerhalb von drei oder vier Tagen hatte ich immer Rückantwort und eine dann getätigte Sammelbestellung ging reibungsfrei über die Bühne. Einfach das auf's MK genaue Modell angeben und dann entweder für rund € 20 den vollen Rundumschlag bestellen oder nur den Riemen bzw. das Öl. Mir ist auch bewußt, dass ich das Öl für Motor und Tellerlager irgendwo literweise billiger bekomme, ich habe aber keine Ahnung welches und das von Joel funzt einfach. Dazu liefert er genug, dass es die nächsten 10 Jahre reicht und der Riemen funktioniert genauso wie das Original. Bei einem Thakker Exemplar hatte ich auch Probleme. Was aber einfach daran liegen kann, dass Thakker die in 1000er Stückzahlen kauft und da einfach Ausschuß dabei ist, gibt ja auch Thorense die mit Thakker Riemen funktionieren. Ähnliches habe ich bei ihm mit dem Schön Schablonen Nachbau erlebt, die erste war verdruckt und unbrauchbar, die zweite korrekt.
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Sehr geil!!!
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Der Extremfall wäre jemand, der mehr Zeit mit Klangoptimierung als mit der Konzentration auf die Musik als solche verbringt.
Für den Extremfall müßte dann noch die Ablehnung von Musik hinzukommen, die in ihrer Entstehung aus verschiedenen Gründen handwerklich nicht optimal auf Band gebracht wurde unabhängig ihres künstlerischen Gehaltes. Jetzt mal nur so für den Extremfall...
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Ich glaube , ein Fuss-Teil ist um einiges teurer als 'n Alu-Pulley .
Was aber nicht heißt, dass der Mehrpreis schlecht angelegt wäre. Hinzu kommt die Drehzahlfeineinstellung und der deutlich geringere Verschleiß des Riemens. Weiß garnicht ob's eine noch rustikalere Riemenumsetzung gibt als die der 160er Reihe!? Dies schreibe ich jetzt aber ohne den expliziten Ratschlag in Richtung Fuss zu erteilen, wollte es nur nicht unerwähnt lassen. Letztendlich muß der Dreher ja wirklich auch so funktionieren und nach ein paar kleineren Problemen hab ich das seinerzeit auch hinbekommen, die Betriebssicherheit in gut justiertem Zustand ist zudem nicht schlechter als mit Alupulley, letzteres sieht aber eben high-endiger aus. Ich würde auf ein einfaches Pulley aus gedrehtem Metall nur wechseln, wenn ich auch die Fuss Steuerung hätte...wenn schon, denn schon.
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Du hast einfach ein schönes Hobby dass Langeweile gar nicht erst aufkommen läßt, gut so!
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Wen ich was bei unserem schönen Hobby gelernt habe, dann das man sich sehr schnell auch an "schlechten" Klang gewöhnen kann.
Volle Punktzahl!!! Der Klang an dem man sich zuhause gewöhnt hat, stellt ja die Referenze dar mit der man alles andere beurteilt.
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Du der weiter oben schon das Schubladendenken auf's Korn nahm, schließt jetzt kategorisch aus dass es die zwei von Frank skizzierten Typen gib? Warum soll es nicht jemanden geben in Gottes weiter Welt der mehr optimiert als entspannt hört oder kurz die Boxen halbwegs rückt um dann endlich nur noch Musik zu hören?
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