Beiträge von Mikethebike

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    Ein interessantes Video zum Thema Harbeth.

    Na klar wirbt der für seine Produkt. Vielem von dem, was er über Harbeths sagt, stimme ich auch sehr zu. Für mich und meinen Musikgeschmack sind die Harbeths (und auch die Living Voice) sehr stimmig. Was aber gerade an diesem Beitrag nervt (und auch bei anderen Begegnungen mit Loftsound), ist das immer wiederkehrende Statement, dass die Lautsprecher überhaupt nur gut klingen, wenn einzig und allein die Komponenten und Zubehörteile verwendet werden, wie von Loftsound empfohlen und bei ihnen im Programm. Dass man als guter Hifi-Händler Komponenten führt und bereithält, die zueinander passen, ist okay, aber alles andere von vornherein als ganz unmöglich darzustellen, ist nach meiner Meinung nicht okay. Bestes Beispiel sind die Skylan-Stands, die zwar gehen, aber nach meiner Meinung ganz und gar kein solches "Muss" sind, wie im Video dargestellt. Ich hatte sie im Gebrauch und mir klingen meine Openframe-Ständer aus Metall durchaus stimmiger. Ständer müssen von der Qualität und den Abmessungen passen, ja - wenn sie dann noch "klingen" sollten, dann mag das bestenfalls Geschmackssache sein.

    Volle Zustimmung!

    Ich kann noch hinzufügen. Die XD kann man auch relativ "wandnah" (bei mir ca. 40 cm) aufstellen, ohne dass sie "aufgebläht" spielt. Ist eben - wie wohl alle XD-Modell ein ziemlich deutlicher Unterschied zu allen vorigen Ausführungen: plastischer, transparenter usw.

    Darum funktionieren wohl die "üblichen" Verstärkerempfehlungen nicht so gut. Ich hatte an einer 30.1 z.B. einen Hegel H 190 laufen, der wirklich toll passte, mir aber an der Hl 5 XD zu "kühl" klang. MIt Röhren war das deutlich besser. Bei mir spielt sie an einem Audionote Cobra (EL 34 - Class 4) - das harmoniert hervorragend (ist aber auch schon deutlich teurer als 1000 Euro).

    Kann ich nicht nachvollziehen die Aussage. In meinen Augen braucht sie immer noch ordentlich platz um sie herum, wenn auch weniger als die ohne plus Versionen.

    In meinen Ohren reichen 35 cm vor der Bücherregal (= 60 cm vor der dahinterliegenden Wand) Abstand der Rückseite aus. Seitenwandabstand ist einmal ca. 50 cm und einmal ca 3,5 m. Das ging mit den Vorgängern nicht. Das ist das, was ich höre, sehr gut auflösend, nicht aufgedickt im Bass und vor allem deutlich präziser als bei allen Vorgängerinnen.

    Der Bass spielt zurückhaltend aber sehr kontrolliert. Das Chassis ist bei der C7 zu klein. Sie atmet weniger und es wummert dadurch schneller im Raum. Die 5 steht nur 40 cm von den Wänden entfernt und spielt herrlich räumlich und keinerlei störende Resonanzen im Raum. Einzig das Sofa musste ich 30cm von der Rückwand in den Raum schieben. Die 5 ist für mich eigentlich für das Gebotene der günstigste LS: Ca. 7000.00 mit Tonträgerstands ist viel Geld. Aber etwas vergleichbares wie z.B Audionote kostet ein Mehrfaches und verlangt ...

    Kann ich genau so nachvollziehen. Ab der XD-Version kann man die HL5 ziemlich wandnah aufstellen.

    Zum Stichwort "Audionote": Meine HL5 klingt mit dem kleinen "Cobra" so gut wie noch mit keinem anderen Verstärker ...

    Herzlichen Dank an Veranstalter und Aussteller für einen sehr unterhaltsamen Tag! Es hat einfach Freude gemacht, zu entdecken, wie man auf so vielen unterschiedlichen Wegen Musik "hörbar" machen kann - und jeder hat irgendwo sein Recht. Und wie es gefällt, ist halt eben auch ein wenig Geschmackssache.

    Besonders schön fand ich die Entspanntheit und Freundlichkeit aller Beteiligten. Man kam in Kontakt, der Umgang war respektvoll und zugewandt - das ist immerhin in der heutigen Zeit nicht überall selbstverständlich.

    Meine Höreindrucke - subjektiv und alle Vorführungen habe ich nicht hören können:

    Inputaudio und Harbeth: Was soll ich sagen - ich habe den für mich passenden Lautsprecher (eben die neueste HL5 wie vorgeführt) - es ist aber immer wieder faszinierend, wieviel man in Elektronik investieren kann (große Manley-Kombi) - und die Harbeth steigern sich einfach mit ...

    "Einsteigeranlage": Wenn man bedenkt, dass mancher für ein Netz- oder USB-Kabel mehr aufruft als für diese Anlage ... einfach und gut!

    Manger Audio + SPL: Eine wunderbar unaufgeregte und klare Vorführung von eben solchen Komponenten - wie wunderbar klar und detailreich diese Lautsprecher im Hochton spielen und dabei nicht "nerven" - das ist für mich schon ziemlich einmalig - aber eben auch nicht ganz billig diese deutsche Wertarbeit.

    Live Act Audio Viola S an MFE: Sehr beeindruckend, was ein solch kleiner Lautsprecher leisten kann. Aber immerhin hing da auch Verstärkerelektronik für über 30.000 Euro dran ...

    Vintage-Hifi: Für mich die größte Überraschung. Besonderer Dank für diese tolle Vorführung. Was eine so große Tannoy zu leisten in der Lage ist, ist einfach eine Klasse für sich. Membranfläche ist im Blick auf so etwas wie "Livehaftigkeit" wohl nicht zu ersetzen. Verfärbungen, Detailtreue? Keine Ahnung, einfach gut!

    Nochmal vielen Dank an alle, die solche wunderbare Eindrücke möglich gemacht haben.

    Ich probiere generell nicht viel mit Kabeln rum - und kann nur für die Shl5 XD sprechen - und das auch nur im Vergleich zu einem anderen Kabel. Beim mir hat das Reson genau den von Dir genannten Effekt gehabt - im Vergleich zu einem Audio Quest, das mehr als dreimal so teuer war - und ich fand es wunderbar: sehr schöne Auflösung, gute Durchhörbarkeit - so sollte es für meine Ohren sein. Ein sehr gutes Match an der Shl5 XD - und das für den Preis. Warum sollte ich dann weiter suchen.

    Vielleicht ist es aber auch Geschmacksache oder es sind die anderen Komponenten, die eine Rolle spielen. Spielfreude und Lebendigkeit bringen z.B. vielleicht mein Audio Note Cobra Verstärker oder meine Quellen mit ...

    Grundsätzlich haben aber für mich weder eine P3 oder z.B. eine Tablette was mit ner LS 3/5a zu tun, denn darüber hinaus, daß es alles kleine 2-Weg LS sind, haben die doch nix miteinander zu tun, außer daß die Hersteller damit das selbe Marktsegment bedienen wollen...


    Auch eine P3 hat andere Chassis und andere Weichen und ein anderes Gehäuse.

    Die Tablette ist in jedem Fall ein ganz anderer Lautsprecher (hat ja noch nicht mal ein geschlossenes Gehäuse). Da kenne ich aber nur das Original aus den 80iger - und das war auf seine Weise ein sehr faszinierender Lautsprecher. Konzeptionell ist aber die P3 deutlicher näher an den LS 3/5a - aber tatsächlich auch um 2,4 cm tiefer und mit einem - zumindest im Äußeren - deutlich wertigeren Gehäuse und einem - glaubt man Alan Shaw - besserem Material für den Tief- Mitteltöner. Da tut man den "echten" LS 3/5a wahrscheinlich unrecht, wenn man sie mit diesem Lautsprecher vergleicht. Fehler von mir!

    Wir sind uns aber einig, daß wir hier über einen LS reden, der schon vor einigen Jahrzehnten fertig entwickelt war und es geht heute im Wesentlichen darum, eine Replica herzustellen.

    Da wird nix besser, sonst trüge die Replica nach der ehemaligen BBC Lizenz diesen großen Namen zu Unrecht.

    In diesem Faden geht es um die LS 3/5a und wer sich solche Dinger kauft, möchte wohl den altbekannten Sound dieser Schachteln, der (Gott-sei-Dank) nicht zu präsent ist. Wenn man den Pegel des HT etwas anhebt, hat man gefühlt mehr Auflösung und Detailreichtum.


    Tatsächlich ist das aber nicht jedermanns Sache, viele legen auch Wert auf Attribute wie Langzeittauglichkeit, Kohärenz und Natürlichkeit. Und Jetzt?

    Ich war auch lange der Ansicht, dass genau diese Attribute (Langzeittauglichkeit, Kohärenz und Natürlichkeit), die ich selbst so sehr an LS 3/5a Derivaten (und an anderen Modellen englischer Lautsprecher) schätzte, immer auch mit gewissen Einbußen an Auflösung und Detailreichtum erkauft werden müssten (im Zweifel sind mir die ersten Eigenschaften auch wichtiger!). Aber gerade die Weiterentwicklungen der Firma Harbeth in den letzten 10-15 Jahren (nur die kann ich wirklich einschätzen) haben mich eines besseren belehrt, dass nämlich durchaus beides geht.

    Wenn es aber an dieser Stelle nur um die tatsächlich "echten" Kopien geht und nicht auch um solche Weiterentwicklungen wie die Harbeth P3 ESR XD, dann habe ich tatsächlich an der falschen Stelle einen Beitrag geschrieben. Die Kopien bzw. Replikas interessieren mich persönlich nicht.

    Meine Erfahrung mit einer Reihe von Versionen diverser englischer Lautsprecher dieses Konzeptes ist die, dass ich jedem, der bislang wegen des "Sounds", den Modelle dieser Art noch bis vor 15 Jahren von sich gegeben haben, davor zurückgeschreckt ist, sich einen zuzulegen, rate, sich wirklich mal ein neueres Modell anzuhören. Das ist wirklich ein ganz anderer Höreindruck: viel klarer, durchsichtiger, dynamikfähiger etc.

    Wenn man das dann noch mit einem modernen, gut konzeptionierten Verstärker betreibt, dann liegen diese Harbeths, Grahams, Spendors, Falcons richtig weit vorne.

    ... und da war er mal wieder ...

    Kommen wir auf echte Erfahrungen zurück: Meine eigene bezieht sich auf den direkten Vergleich einer Spendor LS 3/5a und einer Harbeth P3ESR SE vor ein paar Jahren (damals aktuelle Modelle). Die Harbeth war damals (so ca. 5-6 Jahre her) eine der aktuellsten Konzepte dieses Genres, die Spendor war länger auf dem Markt, konzeptionell wohl etwas älter. Der Unterschied zwischen den beiden war in jeder Hinsicht signifikant - und nach meiner Meinung jeden Cent wert. Selbstverständlich war die Harbeth keine Kopie der Spendor (oder irgendeiner anderen 3/5a) - das erschließt sich bereits ohne Hören: die Verarbeitungsqualität des Gehäuses war dramatisch besser. Und klanglich hatte die Spendor gegen die Harbeth (obwohl gleicher Klangcharakter) keine Chance, es sei denn man legt auf Auflösung, Detailreichtum, Abbildungsgenauigkeit keinen Wert bzw. mag es insgesamt mehr kompakt und "plüschig". Nicht, dass die Spendor nicht auch die gleichen sympathischen Eigenschaften der Ls 3/5a Gattung hatte: Klangreichtum, stressfrei, schöne Räumlichkeit. Aber eben genau der Unterschied, den einige Euros mehr an Investition des Herstellers und fleißige, akribische Entwicklungsarbeit seiner Entiwckler, um gutes besser machen zu wollen, war deutlich auszumachen. So hat mich die Harbeth einige Jahre zur vollen Zufriedenheit begleitet, bis ich einen größeren Raum hatte, der die Aufstellung anderer Lautsprecher ermöglichten ...

    Diese unsägliche Preisdiskussion erkenne ich hier eigentlich nicht - Post #75 sollte dieses Abdriften auch verhindern.

    Ich bin auch dafür, dass eine vernünftige Diskussion über das Preis-Leistungs-Verhältnis von Komponenten geführt wird. Der Preis der Rogers ist wohl - besonders gegenüber der neuen Harbeth - sehr ambitioniert. Aber bevor ich die Rogers nicht gehört habe, würde ich mich persönlich zurückhalten, ob dieser Aufpreis "hörbar" ist. Von daher ist es okay, über Preise zu diskutieren.

    Unsäglich sind lediglich die Beiträge dieses einen Teilnehmers, der hier und an anderen Stellen immer wieder darauf hinweist, dass früher (wann war das eigentlich?) offensichtlich nur Gutmenschen Hifi verkauft haben und heute vorwiegend profitgierige Gangster am Werk sind - obwohl die Komponenten sich angeblich kaum verbessert hätten. Ehrlich: Wenn ich Hifi-Hersteller oder Entwickler wäre, würde ich das handfeste Beleidigung empfinden.

    Fakt ist: zu allen Zeiten hat es Komponenten mit unterschiedlichem Preis- Leistungsverhältnis gegeben, das allgemeine Preisniveau ist drastisch gestiegen und die Menschen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, gutes Hifi besser zu machen, sind keine Idioten und ganz gewiss keine Betrüger.

    Solche pseudopolitischen Beiträge verderben den Spaß (vor allem, wenn man immer wieder angemacht wird, falls man eine abweichende Meinung hat), sich in einen solchen Forum gepflegt über Klang und Leistung von Hifigeräten auszutauschen.

    Bei den Britmonitoren soll der Boden (mit)schwingen können, könnten die Unterschiede daher kommen? Ansonsten erscheint mir das Material eher eine Glaubensfrage, Holz, Metall? Hybrid? (wie bei mir), Hauptsache die Höhe stimmt und die Ankoppelung ist wackelfrei…

    Das halte ich für den wichtigsten Faktor (selbstverständlich neben der richtigen Höhe): dass die Lautsprecher wirklich nur an den vier Ecken mit dem Ständer in Kontakt kommen. Ich hatte mal einen SolidSteel - was eigentlich ein guter Lautsprecherständer ist - für die M 30.1: das ging gar nicht. Schlechte räumliche Abbildung, wenig Präzision, weicher Bass. Der passende Openframe-Ständer von Graham zeigte mir dann erst, wie gut der Lautsprecher ist. Glaubensfrage ist wohl tatsächlich, ob es unbedingt die Tonträger-Ständer für sehr viel Geld sein müssen. Die absolute Stellung der Skylans, wie sie Loftsound propagiert ("unbedingt nur mit dem richtigen Granulat - sonst geht es gar nicht") teile ich nicht. Einerseits liegen die Lautsprecher bei den Skylans flächig auf, wenn man nicht auch noch die sogenannten "Q-Bricks" dazu kauft und andererseits möchte ich dann doch nicht für diese wirklich nicht schöne "Plastik-Optik" so viel Geld bezahlen. Aber das ist eben auch Geschmack.

    Hm, sehr interessant, ich stelle gerade doch recht deutliche Unterschiede bei den Lautsprecher-Stands fest... ?(

    Ja! Das ist natürlich auch eine ganz wichtige Größe beim Klangvergleich - obwohl ich gerade nicht sehe, welche Stands er bei welchem Modell genommen hat. Aber ich stimme voll zu! Es ist ja ganz klar, dass gerade auf Grund des Konstruktionsprinzips dieser klassischen englischen Lautsprecher der Ständer eine außerordentlich wichtig Bedeutung hat. Ich habe noch nie so große Klangunterschiede bei der Verwendung unterschiedlicher Lautsprecherständer gehört wie bei meinen Harbeths. Aber auch da gibt es selbstverständlich unterschiedliche Geschmäcker.

    Vergleiche zwischen Lautsprechern, die differenzierte Aussagen zur jeweiligen Klangcharakteristik machen, sind immer wieder interessant und erleichtern Kaufentscheidungen. Ich kann die Modelle bis auf die A2 nur gerade nicht auf der Vertriebsseite finden, oder handelt es sich bei der 2/3 um dieses Modell: https://3-h.de/startseite/spendor-audio/classic/2-3/

    Und interessant wäre es auch, um wirklich nachvollziehbare Schlüsse zu ziehen, mit welchem Verstärker die Lautsprecher betrieben wurden.

    Für meinen Teil finde ich solche Diskussionen schon sehr spannend - auch z.B. für Leute, die abwägen, welches Modell sie nun kaufen sollen, ob der Sprung von einer Modellreihe zur nächsten für sie interessant ist oder ob sich ein Upgrade lohnt usw.

    Natürlich sind auch die Unterschiede zwischen den jeweiligen Generationen unterschiedlich groß bzw. unterschiedlich relevant für das jeweilige eigene Hörerlebnis.

    Nach meinen Erfahrungen mit Harbeth kann ich sagen, dass die Unterschiede von sog. "SE" oder "Anniversary" Modell zu der jeweiligen "Normalversion" offensichtlich geringer sind als die zwischen den jeweiligen "richtigen" Modellschritten. Aber das kann ich auch nur für die Modelle sagen, die ich selber schon mal gehört habe. Ich fand z.B. den Unterschied zwischen M 30 und M 30.1 richtig groß (von oldenglisch betulich hin zu wirklich transparent klingenden modernen Lautsprecher), der von 30.1 zu 30.2 XD wäre mir das Geld nicht wert (auch wenn ich schon etwas gemeint gehört zu haben ...) gewesen. Den größten Unterschied empfand ich jedoch den zur Super HL5 Plus XD zu allen vorherigen (Bi-wiring-) Generationen: für mich die erste Generation von HL5, die in meinem Raum auch funktioniert - anders will ich das nicht ausdrücken ...

    ...

    Die Reson Stegleiter hatte ich auch mal.

    Klingen so wie sie aussehen 8)

    Dem kann ich mich voll anschließen. Ich bin wirklich keiner, der viel Aufhebens um Kabel macht. Aber diese Kabel klangen gegenüber den Audioquest, die ich vorher hatte, tatsächlich so, wie sie aussehen: klar, präzise, definiert, "entschlackt".

    Aber, wie das immer bei Kabeln ist: Die jeweilige Aussage gilt nie allgemein, sondern nur bezogen auf eine bestimmte Komponenten-Kombination. In meinem Falle: Harbeth Super HL5 plus XD an Audio Note Cobra - obwohl ich nicht gedacht hätte, dass der Cobra in meiner Anlage noch an Klarheit zu toppen gewesen wäre ...