Beiträge von Sy8

    Hallo zusammen,

    Ich wollte den nächsten Termin für unser Treffen noch einmal in Erinnerung rufen!

    Wer also dabei sein will möchte bitte den Termin am 10 März, so gegen / ab 18 Uhr reservieren.

    Die genauen Ortsangaben ( im 10 km Umkreis 91097 Oberreichenbach) folgen, wenn ich weis wer alles kommt.

    Lg

    Oliver

    Ich darf also hier, wenn Du antwortest nur über Sacherhalte (z. B. Hörerfahrungen) schreiben, wenn ich einen für Dich erklärlichen Nachweis habe was da genau passiert und über exzellente Laborerfahrung verfüge, damit Du eine entsprechende Messung vornehmen kannst, so so...

    Sehr einseitige Einstellung.


    Nochmal, ich habe nirgendwo behauptet irgendwelche Nachweise zu haben oder messtechnische Untersuchungen gemacht zu haben. Deshalb schreibe ich hier trotzdem!!


    Meine Aussage eine hörtechnische Erfahrung gemacht zu haben impliziert ja nicht zwingend im Labor zu leben, was für eine Vorstellung....!


    " Vollmond" Vergleiche sind echt :thumbdown:sorry aber das muss doch nicht sein. Akzeptiere doch dass Andere ggf. einen Unterschied gehört haben. Wenn Du Dich ja so gut in der Messtechnik auskennst, dann wäre es doch mal sinvoll Überlegungen anzustellen, wie so was nachzweisen ist. Das wäre mal zielführend.

    Wahrscheinlich weiß Du mehr als Du sagst und wartetst nur daruf bis einer kommt, der Dir im Labor nicht das Wasser reichen kann....;)

    Aber egal, ich sehe dass wir hier gedanklich nicht zusammenkommen. Du kannst weiter Deine nachvollziebaren Messungen machen, ich werde weiterhin möglichst nicht bei Vollmond zuhören und meine Schlüsse ziehen.


    MfG

    Sy

    Vermutungen helfen hier nicht weiter, richtig, ich habe auch nicht behauptet, das ich was beweisen könnte. Wenn Du was vorlegen könntest, mit den mir unbekannten Messgeräten, dann bitte........

    Woher wollst Du wissen das ich was ablehne?....!? Ich bin da sehr aufgeschlossen und Argumenten zugänglich....

    Aber bedenke, ev. kann man nicht alles messen was man hören kann.

    Die Größenverhältnisse waren für mein dafürhalten gegeben, sonst würde ich nicht darüber sprechen.

    Du sagst "weder das eine noch das andere", OK, zur Kenntnis genommen. Hast Du denn entsprechende Untersuchungen, die bestätigen dass die Elkos im Analogausgang in einer merkbaren Größenordnung weder den Bass aufweichen noch die Höhen beeinflussen?


    MfG

    Sy

    Im Prinzip kann man alles leugnen, dazu gehört auch nicht viel Kompetenz oder Qualifikation.


    Du behauptest das Gegenteil hast aber auch keine Beweise dafür, oder warum glaubst Du ein Elko könnte eine 1:1 Übertragung sichstellen. Da hört es auch ganz schnell auf mit der Argumentation.

    Da Du offensichtlich ohne Nachweise kein Einsehen hast, kann ich Dir dann auch nicht helfen.


    Entweder Du glaubst auch mal was andere für Erfahrungen gemacht haben, oder eben nicht.


    Ich kann Dir nur sagen, dass die serienmässigen Elkos in den Marantz CD Spielern deutlich den Bassbereich aufweichen, der Hochtonbereich abdämpfen, in Summe gehen Details verloren.

    Damit bleibe ich bei meiner Aussage, dass durch die Elkos Details unterschlagen oder als Korrektur verwendet werden, gehört im direkten Umschaltvergleich mit separat eingebauten Ausgangsbuchsen ohne Elkos.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sy

    genauer definiert:

    Zu scharfer (z.b. CD) Klang wird gezielt mit elkos eingedampft.


    Sorry aber zum thema Klangverlust in der Praxis sind die Veränderunger leicht hörbar, entsprechende Syteme vorausgesetzt. Messbar ist eine andere Sache.

    Die Feststellung der Veränderung im Hörtest ist mir genug. Keine Ausnahme.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sy



    Elko´s, Tantal und Keramik C´s sind m. E. (ungeachtet deren häufiger Einsatz in hochwertigen Audiogeräten...) eher weniger für den Einsatz im Audiobereich geeignet, wenn diese im direkten Signalweg vorgesehen sind.

    Letzlich sind aber alle C´s Bauteile mit dynamischen Filtereigenschaften behaftet, welche allerdings auch ein probates Mittel darstellen um so manche klangliche Eigenschaft zu beeinflussen (machmal verschlimmbessern...).

    Es entsteht der Eindruck, dass entweder die Unwissenheit diesbzgl. vorherscht oder gezielt versucht wird durch Einsatz von Elko´s usw. im Signalweg Korrekturen einzufügen für Mankos, welche in der Signalaufbereitung nicht behoben wurden.

    Nur so kann ich teilweise ein Verständnis dafür aufbgingen, dass z. B. seit Gedenken der Konstruktion von Marantz CD Spielern , egal welche Klasse(!), im analogen Ausgangszweig zwei mittelprächtige Elkos hintereinander im Signalweg vorgesehen werden, nur um eine Mutingschaltung zu realisieren. Was für ein Klangverlust an einer entscheidenden Stelle....

    Wer den Unteschied gehört hat zweifelt nicht mehr....

    MfG

    Sy

    Mein Händler sagte auch, dass ich das Kabel nicht tauschen brauche, nun habe ich es trotzdem gemacht.

    Zum einen wegen der Möglichkeit zu wechseln und weil ich wie an den anderen Quellen auf die klanglichen Vorteile nicht mehr verzichten möchte.

    Zur Tellerauflage sei gesagt, dass die Originale den Plattenteller praktisch nicht bedämpfen kann, also eine deutliche Resonanz durch Anschlagen am Teller zu hören ist.

    Daher dreht sich bei mir nun eine Gummimatte eines Thorens Td 2001, welche wirklich eine deutliche Bedämpfung erreicht.

    Lg

    Sy

    Den Opera Consonance Reference PM-2 Röhren Phono-Vorverstärker hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst.

    Ein Händler sagte mir, dass er in 10 Jahren 3 Stück davon verkauft hätte....


    Zudem meinte er, das dieses Teil sehr gut im Mittenbereich klingen würde, aber Bass und Hochton leichte Defizite hätte. Leider kann ich aus eigenen Erfahrungen dazu nichts sagen, wie gesagt war nah dran...doch nicht gekauft...


    MIt dem 2M Bronce ist der Spielraum noch groß, würde hier angesichts der restlichen Anlage upgraden, dann passend die Wahl des Phono VV konkretisieren, austesten.

    MfG

    Sy

    DIe Drähtchen sind nicht die innere Verkabelung, diese sind weiß, meine sind grün. Die dickeren Weißen sind die Isolierung um die dünnen grünen Litzen zum Schutz und Leitungsführung.

    Für mehr Schönheit hatte ich nicht ausreichend Geduld.

    Ja hab ich gesehen, da die internen Litzen recht stramm verlegt sind wollte daher ich nicht öffnen.


    SME Stecker war mir mit zuviel Kunstoff-isolierung, wollte ich nicht. XLR Stecker sind zu groß.


    Das symmetrische Signal ist ja trotzdem auf dem Cinchstecker vorhanden, kann immer noch Cinch auf XLR adaptieren.... die interne Verkabelung ist masseseitig nicht im Stecker durchverbunden, die positiven und negativen Signale gehen original auf Cinchbuchsen (+ Stift, - Masse außen). Unsymetrisch wird es erst, wenn die Steckermasse am Phonopre auf Masse gelegt wird.

    Update:

    NA 294 mit Anschlussmöglichkeit für externes Phonokabel und Tausch der äußerlichen Phonokabel.

    Ich habe mir ehlicherweise nicht getraut die inneren Kabel unten aus dem Tonarm herauszuziehen (könnte ich ja immer noch mal machen), daher habe ich die vorhandenen Kabel außen gekürzt und Bessere zum Anschluss eingebracht.

    Anschliessend habe ich die originalen Kabel mit vier neuen Cinch Stecker als Vergleichkabel konfektioniert.

    Dann meine eigenen Kabel eingebracht. Klanglich ein großer Fortschritt, da die Originalkabel im oberen Bass und HT Bereich m. E. weniger neutral agieren und aufgesetzt klingen.


    Phono Pres waren die Trigon VG II und die Opera Consonance MP 8, sowie der interne Phono Amp im VV ( PM 11 S3).

    lg Sy8

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    Zum Rechnen heut abend zu spät, aber so als Anhaltspunkt. Mit einer Einsenkung von 3mm müsste das unter 10 Hz Abstimmfrequenz mit einem Isolationsgrad grösser 90% zu einer gedachten Anregung für 50 Hz bedeuten.

    Lg

    Sy

    stimmt nicht , mit der Überlast esind 2-3 Hz nach unten zu maniplurieren , .. die grundsätzlich tiefere Resonanz wird über die Materialstärke generiert .


    bei 50 mm ist bei ca. 10 Hz mit der Überhöhung Schluß

    doch, die Einsenkung am Material bestimmt die untere Abstimmfrequenz, wenn die Dämpfung untergeordnet bleibt. Die Zunahme der Materialdicke verringert die Steifigkeit nur bei gleichbleibender Grundfläche, dadurch wird ja auch die Einsenkung zunehmen.

    lg

    Sy

    die Dicke des Materials alleine entscheidet nicht über die erzielbare untere Abstimmfrequenz

    Es ist die Einsenkung, welche für eine Massgabe hersngezogen werden kann.....:)

    Habe das vorgänger Modell, was aber praktisch vom MM teil identisch ist.

    Problem sind meiner Ansicht nach die Koppel C's zwischen den Verstärkerstufen und am Eingang.

    Diese müssten ggf. getauscht werden, da Elkos.

    Lg

    Sy

    Die Trigon spielt auch mit dem Standardnetzteil richtig gut.


    @Stephan: schau dir mal die Archiv-Testberichte auf der Trigon Homepage durch.

    Heinz Gelking & Holger Barske haben die Vanguard damals ziemlich ausführlich & treffend beschrieben.

    Das kann ich bestätigen, ich habe eine Trigon Vanguard II ohne Zusatznetzteil für die Zweitanlage hier von einem Forumskollegen erstanden und die ist wie sie ist dem Cambridge klar überlegen.

    Der Vorteil ist auch noch eine sehr gute Anpassmöglichkeit an MM u MC.

    lg

    Sy

    Da bin ich mir ganz sicher, dass Elkos im Signalweg für dieses Gerät kein Qualitätsmerkmal darstellt.

    Im Signalweg sind Koppel C´s fast immer ein Kompromiss und Elkos in jedem Fall. Ich wüsste nicht wann ich mal einen Elko gehört hätte, der nicht das Klangbild deutlich verfärbt hätte.

    MfG

    Sy