Beiträge von Hallogallo
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Willi Bauer hatte früher unter dem dps eine Granitplatte. Er hat die dann durch eine Aluplatte ersetzt.
Nur so als Input zum Thema.
Danke für den Tip- wie der Zufall es will heute eine 7,5 KG Aluplatte geschossen.
Solymer Pads hatte ich noch. Den Plattenspieler auf die Aluplatte statt direkt auf das Holz gestellt.
Gefällt mir gut!
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Unterm Laufwerk: Granit -Schiefer-Beton?
Gibts da Meinungen zu?
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Moin Dieter, dann bin ich auch mal wieder gerne dabei!
Grüße, Andreas
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Ne, auf die Füße getreten hast du nicht.
Muss eben alles passen.
Um die Melto herum habe ich schon viel Verändert und probiert. Bassschwäche war nie ein Thema.
Auf jeden Fall bist du vorgewarnt, eine andere Phonostufe vor dem Kauf erst zu testen.
Viel Erfolg!
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Vermutlich keiner…..
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Auf der IAA früher in Frankfurt, der Boot in Düsseldorf etc. Kostet es auch Eintritt.
Beschwert sich auch keiner…..
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Moin, ich habe ja nur den Melto 1 , sozusagen den kleinen Bruder der Vorstufe.
Als CD Spieler den Marantz sa14 cd1 se.
Den Bass empfinde ich bei der Platte sogar etwas kräftiger, als von der CD.
Am Anfang wurde ja ein cadenza Black beschrieben. Dessen geringe Ausgangsspannung wird sicherlich den beschriebenen Pegelunterschied zu verantworten haben.
Bei mir ist es umgekehrt. Ein Goldnote Donatello red, fast ein high Output Mc, spielt lauter als der Cd Player.
Der VV hat vermutlich den geringsten Anteil an der „Problematik“.
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Natürlich alles Geschmacksache - aber einen Schuhkarton zu designen ist ja nicht so einfach. Gibt ja nicht sooo viele Möglichkeiten.
Von daher für meinen Geschmack sehr gelungen.
Vielleicht kann ja noch jdm. was zum Klang sagen?
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Ich sag’s ja immer- Pappe rockt.
Was läuft auf einem Konzern: Röhre, Pappe Horn. Und wie gibt man das authentisch wieder?
Röhre Pappe Horn.
Wie ist den der Wirkungsgrad der Teddy?
Vielleicht wäre ja eine Röhre die Alternative für deinen Yamaha Verstärker.
Viel Spaß beim Hören.
(P.S. Gestern meine uralte Uriah Heep gehört. Demons and Wizards)
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Und ZAKK!💥👊🏼💥
Nächste Upgrade-Nadel...😘🥳
•Super Line Cut•
Ich hab ja nicht nachgezählt, aber es erweckt den Eindruck, als würdest du im Minutentakt Systeme/Nadeln wechseln.
In meiner bescheidenen 50 jährigen Historie hatte ich eine gute Hand voll davon.
Hoffentlich hilft es….
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Nun ja, in einem anderen Thread schrieb jemand, dass seine KT88 Röhren nach 18 Monaten durch sind und gegen neue getauscht wurden. Die GEC und Mullard Röhren meiner Quads laufen seit Jahrzehnten mit immer noch guten Messwerten. Es ist wohl kein alleiniges Problem der Digitaltechnik.
Jep, jetzt habe ich sovtek NOS Röhren eingebaut. Mal sehen, wie lange die halten.
Zum Thema: Die alten analogen Fernsehgeräte waren dauernd kaputt. Röhren-= gleich Verschleissteil.
Die folgenden Halbleitergeräte waren sündhaft teuer. Metz 2500DM. Das war oft mehr als ein Monatslohn.
Heute Kostet ein großes Gerät viel weniger und hält länger.
Der Käfer lief und lief auch nur 100.000 Kilometer. Dann waren meistens die Motoren hin. Ein bisschen Verklärung ist schon auch dabei.
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Eintritt für so ein aufwändiges Event finde ich ok.
Zimmer aus und einräumen, gigantische Endreinigung und Personalaufwand und Verluste der Vermietung.
Ich hoffe nur , dass die Kaffeepreise damit auch sinken….
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Ihr habt Sorgen…
Voll analog - aber als selten Klassik Hörer oute ich mich mal zum CD Hören der Carmina Burana.
Das geht ganz gut mit einem Full size Lautsprecher.
Dynamikks Monitor 12 spielt jetzt seit einem Jahr bei mir. Eigentlich für Rock Musik gekauft, kann aber alles andere auch sehr gut.
Schönen Sonntag.
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Und? Die ersten Stunden dürften gespielt sein. Schonmal reingehört? - oder lieber bei geschlossenen Tür einspielen lassen
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Viel Spaß mit den sicherlich rel. seltenen Lautsprechern.
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Unbedingt, da bin ich sehr interessiert!
Danke schonmal im vorraus.
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Oder de Ascher voll ist..
Aber ohne Spaß, ich habe auch schon über die Anschaffung eines Zweitverstärkers nachgedacht.
Im Schadensfall kann man weiterhelfen ist ist nicht unter Zeitdruck.
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Bevor jetzt jemand meint, der schallter hätte einen an der Waffel weil er eine "einfache" Einstellung empfiehlt:
Was mir zu der ganzen Einstellerei mit Laser, Präzisionswaagen, Fozgometer und weiteren Super-Duper-Werkzeugen noch eingefallen ist:
In den 80er Jahren übernahm ich von meinen Eltern einen Technics SL1410 Plattenspieler.
Dem verpasste ich damals ein MC-System Yamaha MC9, weil mein damaliger Vollverstärker einen MC-Phono-Eingang hatte.
Diesen Tonabnehmer justierte ich damals mit Hilfe der Bedienungsanleitung des Plattenspielers und dem "Waschzettel" des Tonabnehmers.
Also z.B. mit der dem Plattenspieler beiliegenden Überhang-Schablone, der AK-Gewichtsskala des Tonarms und so weiter.
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Ich habe in den 80igern den Thorens mit der beiliegenden Schablone eingestellt.
Gibts heute bei den meisten Plattenspielen ja nicht mehr.
Man muss aber auch bedenken, dass eine Präzisionswaage heute nen 10ner kostet, der Laser 30€ etc.
Das hab’s früher gar nicht bzw. Präzisionswaagen sehr teuer.
Man kann ja ruhig etwas Geld investieren.
Fozgometer ist dann eher für Leute, die oft ihr System wechseln.
Ich finde es trotzdem schon interessant, was man mit etwas Einstellerei erreichen kann.
Das bringt auch etwas Verständnis für die Problematik und ich sehe es als Teil des Hobbies.
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Lesen geht ja noch.
Ich habe kt88 gegen 6550 getauscht - geht auch sehr gut….