Beiträge von Juergen

    Hallo Gerd,


    hast Du wegen der geschilderten Problematik irgendwelche Einbußen, sprich: Verzerrungen oder sonstige Unsauberkeiten bei der Wiedergabe?


    Entschuldige meine persönliche, lapidare Meinung dazu: Ich messe diesem Thema längst nicht mehr die Bedeutung zu, mit der ich anfangs herangegangen bin. Schon allein wegen der unvermeidlichen Serienstreuungen.


    Ich hatte schon Kombinationen im Einsatz, die hinsichtlich Resonanzfrequenz hätten bestens funktionieren sollen, aber mit besagten Unsauberkeiten nervten. Anderseits liefen Kombis mit vermeintlich ungünstigen Bedingungen völlig problemlos.


    Ich achte vielmehr darauf, dass die Justage, insbesondere der Abtastwinkel bzw. die Tonarmhöhe stimmt (i.d.R. Tonarm waagerecht bei der Wiedergabe) und bewege mich bei der Auflagekraft am oberen Ende der Empfehlungen.

    Hallo zusammen,


    seit Mitte Dezember hat's mich nun auch erwischt. Tinnitus beidseitig mit Einbruch oberhalb 8 kHz. Ich vermutete erst ein technisches Problem, dem war aber nicht so.

    Anfangs fühlte es sich an wie eine aufkommende Erkältung mit dem Gefühl "verstopfter" Ohren. Eine Reinigung brachte aber keine Besserung, ebenso wenig, wie das fast schon ersehnte "Plopp" in den Ohren.

    HNO (mit Zweitmeinung) gehen nicht von einem Hörsturz aus, da ich auch keine Schwindelgefühle habe. MRT brachte auch keine Erkenntnisse. Mittlerweile flute ich mich auf Verordnung hin mit Cortison. Ich kann aber auch Stressursachen nicht ausschließen. Bin noch in Behandlung. Im Alltag fällt es mir nicht so sehr auf, aber beim Hobby empfinde ich das als sehr übel, es setzt mir ziemlich zu. Mir wurde auch schon der Einsatz von Hörgerät(en) empfohlen. Echt jetzt??

    Hallo zusammen,


    für den Fall, dass "Ratioan" sich noch nicht entscheiden konnte...


    Beim 1500er scheint die eingebaute Phonostufe der Flaschenhals zu sein und falls ich mal ein MC ausprobieren wollte, hilft die ohnehin nicht weiter. Die günstigen Regas hinterlassen bei mir nicht den besten Eindruck und beim Magnat sagt mein subjektives Bauchgefühl "Nein". Und ob der Tonarm ein 9- oder ein 10-Zöller ist, dürfte für die Wiedergabe in den meisten Fällen ziemlich unerheblich sein.


    Beim gesetzten Budget würde ich den MK7 nehmen. Dazu eine gebrauchte, möglichst breit anpassbare Phonostufe, um flexibel bei der Auswahl ob MM oder MC zu sein. Beim Tonabnehmer wäre für mich ein Concorde R eine Versuchung wert, zumal es für einen Einsteiger eine Plug&Play-Lösung wäre und mit anderen Nadeleinschüben nochmal aufgerüstet werden könnte.


    Oder: noch ein wenig sparen und den GR nehmen. Damit wäre für mich das Thema Laufwerksuche ein für alle Mal erledigt...

    Hallo zusammen,


    da ich meine Anlage auch für Mehrkanalton (sprich: Heimkino) nutze, war ein Subwoofer von Anfang an im Einsatz. Allerdings empfand ich die Integration alles andere als einfach. Ohne die ganze Historie jetzt wiederzugeben; mein Hörraum liegt unter einer Dachschräge und ist somit akustisch alles andere als optimal.

    Der Sub stand an verschiedensten Positionen, und obwohl der Pegel schon deutlich reduziert war, habe ich dröhnende und unpräzise Bässe erst einigermaßen in den Griff bekommen, als ein Antimode-EQ ins Spiel kam. Zuvor lief die Musikwiedergabe (meistens) ohne Sub. Aber auch mit Antimode passte es noch nicht wirklich, da die Übernahmefrequenz aufgrund der - im Nachhinein betrachtet - unsinnigen THX-Zertifizierung auf 80 Hz festgelegt war.


    Seit ich auf einen anderen Verstärker (sprich: AV-Receiver) umgestiegen bin, konnte ich die Übernahmefrequenz nochmals absenken und erst nach der Raumeinmessung mit Dirac live passt es auch klanglich. Es ist erstaunlich, was sich da tut und wie ein Bassfundament den Gesamteindruck beeinflusst.


    Die Aussage, der Standort sei egal, weil man den Bass ja ohnehin nicht lokalisieren kann, ist m.b.M.n. nicht haltbar. Möbelrücken sollte also durchaus in Erwägung gezogen werden.

    Hallo zusammen,


    ich hatte schon immer ein gewisses Problem damit, den Preis von Komponenten zueinander ins Verhältnis zu setzen. Sei es Verstärker:Lautsprecher oder Laufwerk:Tonabnehmer. Ich hab für mich bisher immer nach persönlichen Vernunftskriterien und dem Budget entschieden. Der Verschleiß von Tonabnehmern ist für mich nicht so sehr relevant, das "Unfallrisiko" schon eher...


    Ich habe mich vielmehr damit beschäftigt, ob die Tonabnehmer-/Tonarmkombi rechnerisch zusammenpasst und selbst da habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Suppe nicht so heiß gegessen wird, wie sie gekocht wurde.


    Aber zum Thema: Ist ein Ortofon HMC 30 auf einem Thorens TD 320 MK III überzogen? Der Preis für den TA war für mich (subjektiv!) seinerzeit OK, also alles gut.

    Vorsicht beim Kauf. Das Concorde Anniversary hat eine Nadel mit einer großen roten 40 oben drauf. Das ist keine 40er Nadel, sondern entspricht eher der Nadel 20!

    Also nicht verwechseln :) Ich wäre da mal fast drauf reingefallen

    Hallo zusammen,


    @ Jan: Darüber bin ich bei meinen Recherchen auch schon gestolpert, dennoch vielen Dank für den Hinweis.


    @ Dan_Seweri: vielen Dank für die Ausführungen zu den Unterschieden zwischen den Concordes. Interessante Umbauten übrigens...


    Beim "40 Anniversary" und dem "Century" werde ich den Eindruck nicht los, dass hier ein ordentlicher Aufschlag für Schriftzug und Optik aufgerufen wird. Insofern sind die beiden Varianten für mich kein Thema. Zumal Ortofon auf der eigenen Website den 2M-Blue-Generator als Innenleben des "40 Anniversary" erwähnt. Es spricht also einiges für das "Concorde R" mit der 30er Fine-Line-Nadel.

    Bliebe noch der Vergleich mit dem Nagaoka, das trotz 10 x 18 µm Nadelverrundung nach meinem Empfinden fein auflöst, kaum Rillengeräusch verursacht und auch recht dynamisch aufspielt.

    Hallo zusammen und ein gutes Neues Jahr,


    ich habe seit einigen Jahren ein Nagaoka MP-200 auf meinem Technics SL-1200 im Einsatz und bin eher zufällig auf der Website von Thakker auf die gepimpten Concordes gestoßen. Auf Anhieb würde mich das Concorde R 30 mit Fine-Line-Nadel oder auch das R 40 mit der FG-70-Nadel interessieren. Angeblich sollen die angebotenen Concordes mit dem Generator des 2M Blue ausgestattet sein. In klanglicher Hinsicht komme ich mit dem Nagaoka gut klar. Hat schon jemand Erfahrungen mit den Systemen gemacht? Wie schätzt Ihr das Angebot ein?

    Hallo zusammen,


    meine Lautsprecherhistorie:


    Telefunken HL 850 -> Canton Ergo 70 -> Canton A 35


    Da ich auch mehrkanalig höre, sind die Ergos an die Rear-Position umgezogen. Als Center ist ein Canton A 45 CS im Einsatz.

    Eben noch auf dem Teller gehabt:

    • Commodores: Animal Instinct
    • Duran Duran: Skin Trade (Parisian Mix)
    • FGTH: Welcome To The Pleasuredome (Fruitness)
    • Hipsway: Ask The Lord (Dance Mix)
    • David Bowie: Dancing With The Big Boys (Ext. Dance Mix)
    • Sting: If You Love Somebody Set Them Free (Dance Mix)

    und dann noch:

    Bläck Fööss: Party-Service ;)