Beiträge von Handscchuh

    Als staatlich geprüfter Laie (Elektrotechniker) maße ich mir schon an was ich bewerten kann und was nicht.

    Anbei mal eine Tabelle zur Kennzeichnung von Gerätesicherungen:


    Geräteschutzsicherungen

    [Blockierte Grafik: http://elektro-wissen.de/image…icherung-aufbau-klein.gif]Grafik vergrößern

    Geräteschutzsicherungen (G-Sicherungen) werden zum Schutz gegen Überlast und Kurzschluss in Geräten wie z.B. Netzteilen, Fernseh- und Rundfunkgeräten, Messgeräten usw. eingesetzt.


    Sie bestehen aus dem Sicherungshalter, dem Schmelzeinsatz und der Verschlußkappe.

    Für die Montage auf Leiterplatten verwendet man Sicherungshalter zum Einlöten. Der röhrenförmige Schmelzeinsatz aus Glas oder Keramik trägt an den Enden Kontaktkappen, die durch den Schmelzleiter verbunden sind. Die meistverwendete Größe ist 20 x 5mm groß.

    Nach dem Strom-Zeit-Verhalten teilt man die Geräteschutzsicherungen in superflink, flink, mittelträge, träge und superträge ein.


    Das Schaltvermögen der Geräteschutzsicherungen muss größer sein als der Kurzschlussstrom, den der Schmelzeinsatz unterbrechen soll. Das Schaltvermögen wird durch einen Kennbuchstaben angegeben.

    [Blockierte Grafik: http://elektro-wissen.de/images/Geraeteschutzsicherung.gif]


    Abschalt-

    charakteristik
    KennbuchstabeNennstrom in AAnwendung
    superflinkFF1,6 bis 10Halbleiter, Digitalmessgeräte, elektronische Baugruppen z.B. Dimmer
    flinkF0,032 bis 0,1

    0,1 bis 6,3
    mittelträgeM0,032 bis 0,1

    0,125 bis 1,25

    1,6 bis 6,3
    Analogmessgeräte, Geräte und Anlagen mit kleiner Betriebsspannung
    trägeT0,032 bis 0,1

    0,1 bis 6,3
    Transformatoren, Kleinmotoren
    superträgeTT0,001 bis 0,1Geräte mit hohem, nur langsam abklingendem Einschaltstrom


    NennspannungKennbuchstaben
    BCDEG
    250 V ~50 A80 A300 A1000 A1500 A
    250 V -12,5 A20 A75 A250 A750 A



    Nennstrom in A Schaltvermögen bei
    Glasrohr ohne Sandfüllung Glasrohr mit Sandfüllung Keramikrohr
    0,032 C - -
    0,05
    0,063
    0,08
    0,1 B + C G
    0,125
    0,16
    0,2
    0,25
    0,315
    0,4
    0,5
    0,63
    0,8
    1,0
    1,25
    1,6 D + E
    2
    2,5
    4
    6,3

    Ich halte gerade eine Sicherung in der Hand, die so bezeichnet ist: M500/250C

    Für Laien, Mittelträge, 500mA, 250V und C für Ausschaltvermögen von 50A

    Muss zugeben das ich nicht alles im Kopf habe, laut der Tabelle steht C ja für 50A.


    Das Thema ist aber sehr umfangreich.

    Vermutlich wird bei den meisten ein B-Leistungsschutzschalter verbaut sein, da sollte eine Glassicherung mit einem Ausschaltvermögen von 50A auf der Primärseite schon ausreichen, da bei Strömen von max. 25A der Leistungsschutzschalter garantiert abschaltet.


    Und das Tauschen einer Sicherung an sich ist noch keine Gefährdung. Natürlich sollte man das Gerät vorher vom Netzt trennen, Sicherungen mit gleichen Werten nehmen, usw.

    Mann kann auch rumspinnen und sagen das Tauschen einer Lampe am Auto durch einen Laien kann zu einem Unfall führen, Treppenhaus putzen ohne es abzusperren, garantiert noch gefährlicher.


    Grüße

    Frank

    Ehrlich ich verstehe es nicht. Es ist eine Sache, Audiokomponenten zu tauschen und auszuprobieren, wegen eines (aus meiner Sicht) fraglichen Klanggewinns aber es eine andere Sache, hierzu Sicherheitseinschränkungen in Kauf zu nehmen.


    Wir haben hier von dem Bemessungsausschaltvermögen geredet und, wenn dieses zu gering ist, dass dann die Sicherung bei einem hohen Überlastungsstrom eventuell nicht mehr in der Lage ist, den Stromfluss zu unterbrechen, so dass dies (wenn vermutlich auch im unwahrscheinlichen Fall) einen Brand auslösen kann.


    Nun geben die meisten Tuning-Sicherungshersteller aber das Bemessungsausschaltvermögen nicht an. Das wird hier zwar zu Kenntnis genommen, aber es geht fröhlich weiter mit dem Sicherungstausch.

    Ich schrieb schon das auch bei Datenblätter namhafter Händler von stinknormalen Sicherungen diese Angabe bei einigen Sicherungen fehlt.

    Warum ist klar, diese Sicherungen haben einen Buchstaben aufgedruckt der jedem mit ein bisschen Ahnung sagt was Sache ist.

    Und wer keine Ahnung hat und hat das wissen will, der braucht nur google zu bemühen-

    Bei den Sicherungen von Padis ist ein C aufgedruckt, kannst gerne danach googeln was das bedeutet.

    Und ja, das reicht betrieben als Primärsicherung in einer Hausinstallation mehr als aus.

    Zeige mir bitte mal eine "audiophile" Sicherung ohne eine Kennzeichnung, dann reden wir weiter.

    Zudem muss man vorher mal nachsehen was der Hersteller des Gerätes für eine Sicherung eingebaut hat. Welcher Hersteller schreibt in seiner Bedienungsanleitung diese Daten von der eingesetzten Sicherung?

    Und dieses "Problem" ist kein Problem dieser Sicherungen alleine, bei vielen Geräten kann man die Primärsicherung tauschen und der Anwender wird diese Sicherung der Einfachheit halber vermutlich im Netz bestellen. Was man da wohl bekommen mag?

    Ich vertraue da eher einen Händler der Sicherungen für einen bestimmten Zweck anbietet und vertreibt.

    Der kleinste Kennbuchstabe ist übrigens B, was bedeutet das die Sicherung bis zu einem Strom von 30A sicher abschaltet. Davor ist eine Sicherung im Stromverteiler mit normalerweise 16A. Je nach Auslösecharakteristik, ich wette blind das du die deiner Sicherungsautomaten gar nicht kennst, sind auch diese durchaus noch ausreichend.

    Hier wird wieder mal viel Wind um etwas gemacht was sinnlos und übertrieben ist.

    Im schlimmsten Fall wird es im Gerät kurzzeitig etwas mehr schmoren, nur absolute und unsichere Fehlkonstruktionen wären wirklich gefährlich.

    Ich denke da vor allem an Konstruktionen ohne jegliche Zulassung und Prüfung, die sogar ohne Schutzleiter bestellt und so betrieben werden.

    DAS ist wirklich gefährlich, aber das wollen einige gar nicht hören.


    Grüße

    Frank

    Immerhin habe ich in diesem vom Thema her belustigenden Thread zweimal dieselbe seriöse Frage gestellt und nicht beantwortet erhalten: wie sehen denn die Messwerte der angeblich mit einem Multimeter messbaren Laufrichtung einer solchen Sicherung aus?

    Und diese Frage wurde dir schon mehrfach beantwortet!

    Das Multimeter dient in dem Fall nicht dazu die Sicherung zu messen, sondern um zu ermitteln welche Seite des Sicherungshalters zum Netzkabel geht und welche weiter ins Gerät.

    Dann setzt man die Sicherung anhand des aufgedruckten Pfeils ein.

    Benötigst du dazu jetzt noch ein Youtubevideo oder Bilder?


    Sorry, aber so wie und was du fragst da drängt sich mir auch der Verdacht auf das Matej mit seiner Vermutung Recht hat.

    Hier geht es nicht um deine "Belustigung", wenn du was konstruktives beizutragen hast, würde uns das alle freuen.



    Viele Grüße

    Frank

    Rammstein - Zeit

    Leider habe ich die Farbige verpasst, wird schon bei 200€ gehandelt.

    Wollte eigentlich ein paar davon kaufen...


    Platte hatte mich zunächst richtig geärgert, nach neuem Lageröl im Plattenspieler aufgelegt dachte ich zunächst der wäre defekt. Klang seltsam, Geschwindigkeit war aber richtig. Wer kommt auch darauf das so eine Platte auf 45 läuft? Steht noch nicht mal drauf. Klang ist sehr gut, Musik eh.


    Guns n Roses, gelten die neuen Use your Illussion als "neue"?

    Die neue Version von November Rain mit dem Orchester hat jedenfalls was.

    Wenn ja dann Meilensteine in meiner Sammlung.


    Grüße

    Frank

    Denke das liegt weniger an den Messspitzen selber als an den Kabeln. Bei häufiger Benutzung oder schlechte Qualität von Beipackprüfspitzen haben die gerne mal Probleme.

    Zuerst ein Kabel prüfen, denn die Prüfspitze fest und nicht aufgesteckt ist, kann das bei den isolierten Buchsen des Messgeräts schwieriger sein, dann das andere Kabel. Garantiert sind bei diesen Werten die Kabel unterschiedlich, da eins an einer Stelle ein Problem hat.

    Habe eben mal mit einem Kabel getestet, das ich nicht zu Messen sondern zur Stromversorgung nehme.

    Prompt schwankte eines der beiden zwischen 0-40 Ohm. War keine direkte Unterbrechung, man konnte am Kabel aber schon eine verdächtige Stelle fühlen.


    Grüße

    Frank

    Man kann das akustische Gedächtnis auch trainieren wenn man es oft für diesen Zweck anwendet. Je kleiner die Unterschiede desto schwieriger wird es halt, bis zu dem Punkt wo man sich nicht mehr sicher ist.

    Und wenn dann eins eindeutig bevorzugt wird, mache ich oft Tage später noch mal einen Rückbau um erneut zu vergleichen.

    Um das vernünftig zu machen braucht es halt Zeit.


    Man kann fragen was eine Primärsicherung denn verändern soll, die liegt ja noch nicht mal im Signalweg. Allerdings ist der Strom der darüber ankommt am Ende das Medium was die Klanginformationen transportiert.

    Ich reinige gerne mal alle Stecker und Buchsen an den Geräten. Manche streichen die danach dünn mit Balistol ein, aber dann muss man das regelmäßig machen.

    Um das fortzuführen könnte man auch alle Sicherungen und Sicherungshalter reinigen, letztere nachbiegen und vielleicht auch an der Stelle noch Balistol nutzen.

    Ich habe es bei der Reparatur eines Kleingerätes schon erlebt das ein Bewegen einer SMD-Sicherung in dessen Halter wieder zu einer Funktion des Gerätes führte. Womöglich führt alleine das Reinigen der Halter durch Ein- und Ausstekcen einer Sicherung zu einer Veränderung.


    Grüße

    Frank

    Mal eine dumme Frage:

    Wenn einige viele verschiedene Sicherungen haben, dann wurde ja schon etwas Geld investiert.

    Wenn man jetzt die überflüssigen zusammenführt und quasi ein Testpaket schnürt, könnte der ein oder andere auf dem Wege vielleicht was verkaufen.

    Und interessierte verschiedene Sicherungen ohne Kaufzwang mal testen, wenn die richtigen Werte dabei sind.

    Würde halt etwas kleines Geld fürs Porto anfallen, was die Interessenten dann tragen müssten.


    Viele Grüße

    Frank

    Jetzt mal "Butter bei die Fische"! Für 9k€ werden sich nicht viele finden lassen, die so grazy drauf sind und einen Plattendreher haben wollen, der "mega exclusiv" ist, das mit einem Haufen Kohle bezahlen zu müssen und in der Zukunft, wenn mal was kaputt geht, keine Ersatzteile mehr zu bekommen.

    Das Problem der Ersatzteile kommt in der Regel erst später.

    Das größere Problem sehe ich darin so etwas später zu verkaufen.

    Deswegen würde ich mir nie etwas kaufen was halb gebastelt ist wie manche Sachen von Legat, egal wie gut der Entwickler ist und was für einen tollen Ruf er hier hat.

    Beim Verkaufen muss man dann mit dem Preis richtig runter gehen, denn selbst wenn jemand das kennt und auch haben will, weiß er doch um diese Problematik und nutzt das in der Regel auch aus.

    Der Plattenspieler wird sicherlich optisch ansprechend sein, aber wenn es nicht bekannt ist leider auch nur weit unter dem Preis verkaufbar.

    Lohnt sich also nur wenn man sich ewig bindet.


    Grüße

    Frank

    Das ist so einfach und logisch das manche einfach nicht drauf kommen. ^^ ^^ :D


    Grüße

    Frank

    Es ging um einen sehr großen Trafo der im Einschaltmoment mehr Strom zieht als wohl fast jedes Röhrengerät. Da gibt es bessere Lösungen als ein NTC, aber es ginge auch damit.


    Grüße Frank

    Hi Frank Handscchuh ,

    ich habe einen Störschutztrafo von 4kVA im Keller rumstehen, den ich eigentlich schon ewig lange mal ausprobieren wollte. Der hat einen großen Einschaltstrom. Ohne Einschaltstrombegrenzung geht das wahrscheinlich nicht.
    Da habe ich keine Info, wie dieses 40kg Biest elektrisch abzusichern wäre.

    Sollte ich vielleicht einfach wieder verkaufen...

    Ich würde mal grob mit einem Einschaltstromstoß von 1000A rechnen. Vermutlich für 3-5 ms.

    Das einfachste um den Einschaltstrom zu begrenzen wäre ein NTC, hat aber einige Nachteile, vor allem wenn man den schnell hintereinander aus und ein schaltet.

    Das Beste wäre ein TSR (Trafoschaltrelais), dann gibt es keinen Einschaltstrom und eine flinke Sicherung mit einem Wert für den Nennstrom sollte schon ausreichen.

    Ich hatte auch mal einen großen Trenntrafo betrieben, es gab keinerlei Probleme.


    Bei der Dimensionierung einer Sicherung würde ich auch immer die Werte des Geräteherstellers nehmen und keine andere Einbauen, es sei denn der Entwickler des Geräts gibt seinen Segen dafür.


    Grüße

    Frank

    Auf der Primärseite wird bei 16A schon der Sicherungsautomat rausfliegen.

    Natürlich sind sehr kurzfristig höhere Ströme möglich, aber schon einen größeren Winkelschleifer kann man ohne Anwerfen oder Einschaltstrombegrenzung nicht an einer Sicherung in der Wohnung in Betrieb nehmen. Auch große Endstufen kann man nicht mal so eben einschalten.

    Sekundärseitig wären bei 1V 3680A möglich, wenn man die 230V 16A auf der Primärseite voll ausnutzt.

    Nur was läuft mit 1V?

    Transistorendstufen haben in der Regel höhere Spannungen, bei 48V z. B. wären das rund 76A. Kannst du dir vorstellen wie groß so ein Trafo wäre?

    Welcher Trafo in einer Endstufe könnte einen Strom von 1500A liefern?

    Welche Drahtdicke, Leiterbahnen, usw. wären dafür nötig?

    Das schlimmste was passieren kann wenn eine Sicherung einen zu kleinen Ausschaltstrom hat, wäre ein Lichtbogen der quasi die Sicherung überbückt.

    Dann kann ein hoher Strom fließen, der aber durch den Trafo, Leiterbahnen etc. begrenzt wird.

    Überbrücke z. B. in einem normalen Verstärker die Sicherung, mach dahinter einen dicken Kurzschluß, wenn du Glück hast und nicht sofort deine Sicherung im Schierungskasten auslöst, dann geht halt eine Leiterbahn oder was sonst am schwächsten ist kaputt.

    Mit einem Ausschaltvermögen von 80A auf der Primärseite ist man bei normalen Geräten im Haushalt auf der sicheren Seite.

    Vielleicht fragst du dich warum in einem Multimeter mit 20A Messbereich so ein Trümmer von Sicherung ist. Das liegt z. B. daran das es Idioten gibt die an einem großen Akku aus Versehen den Kurzschlußstrom messen.

    Da soll die Sicherung auch noch sicher abschalten können.

    Bei großen Endstufen mit Akkus, da kann ich mir noch vorstellen das hohe Ströme möglich sind. Aber auch da wohl kaum 1500A. Müsste man sich halt ansehen, aber das hat garantiert der Hersteller gemacht,


    Grüße

    Frank

    Natürlich kenne ich nicht alle dieser Sicherungen, aber die welche ich in der Hand hatte hatten alle einen entsprechenden Kennbuchstaben. Da muss der Hersteller nicht noch extra was angeben, weil damit alles gesagt ist.

    Bei Sicherungen ohne entsprechende Kennung würde ich die Finger lassen.

    Ich kenne jetzt keine Hifikomponente in der was anderes als eine Glassicherung verbaut ist.

    1500A ist Primärseitig wohl kaum zu erwarten, jedenfalls in einem normalen Haushalt nicht möglich.

    Auf der Sekundärseite `sind durchaus höhere Ströme möglich, aber z. B. 400A das ist schon Elektroschweißen mit Wasserkühlung.

    In welcher Hifikomponente sollen solche Ströme möglich sein?


    Grüße Frank

    Ich denke hier wird viel Halbwissen verbreitet auch von denen meinen die wüssten alles.

    Man mag mich korrigieren aber mein Wissensstand ist das Glassicherungen ohne Füllung den Kennbuchstaben B oder C haben, was einem Schaltvermögen von 50A oder 80A bei Wechselstrom entspricht. In der Regel für viele Geräte um die es hier geht auch ausreichend.

    Kennbuchstaben D und E sind dann 300A oder 1000A, mit Keramikfüllung.

    Kennbuchstabe G mit 1500A ist schon kein Glasröhrchen mehr und für die Geräte im Haushalt mehr als übertrieben.

    Geht man z. B bei RS Components auf Datenblätter einiger Sicherungen wird das Ausschaltvermögen auch nicht immer angegeben.

    Ich gehe jetzt auch mal stark davon aus das Hersteller die Sicherungen in Deutschland verkaufen in der Regel mehr Ahnung davon haben als die meisten hier. Wegen der Produkthaftung sehen die das bestimmt auch nicht so locker.


    Grüße

    Frank

    Einen anderen Grund, dieses überteuerte Zeug zu produzieren, gibt es nicht.

    Es gibt für alles keinen anderen Grund es zu produzieren als damit Geld zu verdienen.


    Natürlich gibt es sowohl Sicherungen für Highend oder wie man es nennen mag, die alle Normen erfüllen und die es auch in den richtigen Werten gibt, als auch ganz "normale" Sicherungen die eben nicht gut sind.


    Grüße

    Frank

    Eine bescheidene Frage:


    Warum wurde mein Beitrag gelöscht und das obige nicht? Misst der Herr mit der besten Anlage mit zweierlei Maß?

    Vielleicht bleibst du einfach beim Thema und stellst deine Fragen woanders.

    Z. B. per PN an dem du deine Frage stellst?

    Kein Wunder das hier alles ausartet wenn sich die wenigsten benehmen können!

    Ja, ist auch OT aber manches kann auch ich nicht aushalten.


    Grüße

    Frank