Ich weiß schon warum ich übertragerlos höre. 😉
... und ich weiss warum - ist die Mühe wert und kein Hexenwerk
Ich weiß schon warum ich übertragerlos höre. 😉
... und ich weiss warum - ist die Mühe wert und kein Hexenwerk
Das Thema Innenverkabelung spielt auch eine entscheidene Rolle, wie ich soeben erfahren habe.
Ich hatte meine Hashimoto HM-3 zuerst mit 0,75mm solitcore Reinsilberleiter verdrahtet.
Hat mir nicht gefallen (Transparenz, Luftdichtkeit und Durchhörbarkeit feinster Details waren "verschwunden").
Bin daher auf 0,5mm umgestiegen und alles wieder top. Die Innenverkabelung hat einen erheblichen Einfluss.
/das zeigt für mich auch die Problematik von Höreindrücken mit DIY-Übertragern.
Julian Vereker/Naim hatte es mit BNC bei Phono und DIN-Steckern/AUX aus klanglichen Gründen gemacht.
Adapter bringen immer einen, wenn auch geringen, klanglichen Einfluss mit sich.
Original lagen damals BNC- Stecker zum "anlöten" bei.
Ich empfehle immer BNC-Stecker. Für dickere Leiter, sehr gut zum löten, nehme ich diese hier: Hicon BNC 59 MG von thomann
Und weiter gehts nach der Werbung ...
Danke für diesen überflüssigen Beitrag.
Schließe mich der Meinung von Doc No an -
ich wüsste nicht was ansonsten von einer Klangbeschreibung zu erwarten wäre.
Leider fehlt der Vergleich mit dem Vorgänger XX2-MKII.
Hi Jürgen,
danke für die interessanten Hintergrundinformationen.
Das ganze deckt sich mit meiner Vermutung, dass es sich um eine defekte Charge handelte und nicht um eine „neue“ Lagerversion.
Grüße
/ist ja auch noch ziemlich neu.
„ Eher interessant ist, ob der Arm die neuere Lagerversion 2 hat oder eben die Lagerversion 1 mit dem der RF zuerst am Markt war.“
Habe ich schon öfters gehört. Beruht das auch auf Fakten oder eher Hörensagen?
Was sind denn nun die Unterschiede?
Wenn in beiden Achsen der Teller berührungslos geführt wird, ist das natürlich schon ein Vorteil.
Der kontruktive Aufwand hierfür dürfte jedoch deutlich mehr betragen. Dann der zusätzliche Aufwand mit der Bereitstellung von Druckluft.
Speziell der Platine V. wurde so konstruiert, dass er sich mit einer einfachen Drehmaschine (technischer Stand 1979) herstellen lässt. Dies ist der ausführlichen Beschreibung in der Audiophile zu entnehmen.
Das Magnetfeld wird mit einem Weicheisenring effektiv abgeschirmt.
Frage:
Welchen Vorteil bringt ein Luft- gegenüber einem Magnetlager?
Bei beiden wird eine Lagerachse benötigt.
Der konstruktive Aufwand/Magnetlager ist eindeutig geringer (siehe z.B. Platine Verdier)
Ich teste gerade dies aus:
„Renaissance Wax“
Ist zum konservieren von Oberflächen gedacht und soll das lästige Anlaufen verhindern und vor Fingerabdrücken schützen. Kommt aus dem Kunst- und Restaurationsbereich.
Werde darüber berichten.
Kurzer Zwischenstand.
Bisher, nach nun ca. 3 Monaten, bin ich mit dem Wax zufrieden. Keine merkliche Veränderung der Oberfläche bisher.
/vom Tonarm nach wie vor begeistert!
Neuerdings werden einzelne Schallplatten in neuen Hüllen versendet.
Die Hüllen sind nicht gepolstert. Es liegen lediglich 2 Pappen zusätzlich drin.
Ein Freund hatte bereits mehrere Lieferungen zurück geschickt, da die Cover beschädigt waren (rutschten lose hin und her).
Ich habe gestern meine 1. Lieferung in der neuen Hülle bekommen - leider fehlte bei mir die Platte!
Warum?
Ein loser Lieferschein hat die Klebekante verdeckt und keiner hat´s gemerkt.
Unglaublich - nochmals und ich werde zukünftig woanders bestellen müssen.
... fehler
Betreibe meine SBL mit Naim Olive Elektronik und bin rundum zufrieden.
Sind extra für wandnahe Aufstellung konstruiert (ansonsten zu schwacher Tiefton). In der Folge geringere Tiefenstaffelung. Klang sehr losgelöst und jedes Detail abbildend. Stimmenwiedergabe nicht wie von britischen Studiomonitoren gewohnt aber mit der richtigen Elektronik ok.
Günstig zu bekommen.
Die Dämmung vom Tiefmitteltöner zerfällt. Die Dichtung ist meist noch ok. Die elastische Dichtraupe muss eh neu nach der Neuaufstellung.
Beim Transport müssen die Gehäuse unbedingt getrennt werden (das Gehäuse/Tiefmitteltöner steht mit Spikes auf dem unteren Gehäuse)!
Die Sicken sind unproblematisch. Die Schaumstoffabdeckung zerfällt leider nach kurzer Zeit (Ersatz gibt es bei Ebay).
Habe den Arm (7er alu mit Hana-SL) vorübergehend an meinen LP-12 gestellt.
Ich bin begeistert - ist dem Ittok-Arm deutlich überlegen und erfüllt absolut meine Erwartungen.
/die Höhenverstellung mit den winzigen Spikes ist leider sehr fummelig.
Ich teste gerade dies aus:
„Renaissance Wax“
Ist zum konservieren von Oberflächen gedacht und soll das lästige Anlaufen verhindern und vor Fingerabdrücken schützen. Kommt aus dem Kunst- und Restaurationsbereich.
Werde darüber berichten.
Ich habe eine Frage zu den ungeschützten Metalloberflächen (spez. Messung).
Die Oberflächen laufen mit der Zeit unschön an. Da meiner noch neu ist, möchte ich die Oberflächen vorsorglich schützen. Hat jemand Erfahrung damit?
Vielleicht hat jemand Fotos älterer Modelle.
Da der alte Thread leider geschlossen wurde, starte ich nochmals neu.
Für alle eine Bitte vorweg: Bitte respektiert das Thema dieses Threads!
Dieser richtet sich ausschließlich an Besitzer eines Rigid Floats. Technische Grundsatzfragen und Kritik sind absoulut berechtigt und interessant, aber gehören hier nicht rein.
Hier soll es nur um den Austausch von Erfahrungen mit dem Arm gehen. Vielen Dank