Nun erreichte mich bereits die zweite Lieferung mit dem neuen 2024 Magazin aus Japan. 🇯🇵
Seit gestern ist somit auch bereits die 2. Rutsche an Bestellungen raus an euch gegangen!
Danke für euer Vertrauen!
Grüße
Florian
Nun erreichte mich bereits die zweite Lieferung mit dem neuen 2024 Magazin aus Japan. 🇯🇵
Seit gestern ist somit auch bereits die 2. Rutsche an Bestellungen raus an euch gegangen!
Danke für euer Vertrauen!
Grüße
Florian
Zum Thema Luxman und „Made in Japan“ wird von meiner Seite aus in Zukunft noch einwenig was kommen. Im März hatte ich die Möglichkeit Luxman in Yokohama zu besuchen.
Hier schon mal ein kleiner erster Einblick darin, wie man in Japan arbeitet:
Wie gut ist Made in Japan?
Ah, ein Tech Das - hattest Du nicht einen Micro Seiki?
Ja fast😉 Ich hatte über die Jahre – bis auf den RX-1500VFG – jede Ausbaustufe der Micro Seiki 1500er-Reihe bei mir im Einsatz. Dies waren:
- RX-1500D
- RX-1500D + RY-1500
- RX-1500G
- RX-1500VG
Im Dezember habe ich dann den Schritt zum TechDAS Air Force III gewagt. Für mich war das nicht nur eine technische Entscheidung, sondern auch eine sehr persönliche: Das Design von Nishikawa hat mich schon zu Micro Seiki-Zeiten fasziniert – umso reizvoller war für mich der Gedanke, eines seiner letzten Werke zu besitzen.
Der Air Force III übernimmt viele Ideen aus der Micro Seiki Ära und dem TechDas Airforce One – etwa das Luftlager, das den Teller schweben lässt, oder das Vakuum-System, das die Platte perfekt fixiert. Die klangliche Ruhe und Kontrolle, die das Laufwerk bietet, sind beeindruckend.
Es ist eine große Freude, damit Musik zu hören – und auch schön zu sehen, dass sich inzwischen einige TechDAS-Besitzer in meinem Kundenkreis befinden, die ich begleiten darf.
Grüße,
Florian
Mal etwas anderes aus Japan, ein Ikeda 9TS dreht hier gerade seine ersten Runden😊
Und Dein Umschlag mit der Pappe hat tatsächlich verhindert, das der Postbote es geknickt hat 👍🏻🙏🏻
Manchmal sind es die kleinen Dinge die eben den Unterschied machen😉
Cheers,
Florian
Schön zu hören, dass es gefällt!
Ich kam noch gar nicht dazu euch mitzuteilen, dass mich noch bereits vor dem Feiertag die Lieferung aus Japan erreichte!
Und somit auch die erste Charge an Bestellungen versendet ist.
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Cheers
Florian
Diese Bilder verströmen ein Gefühl von Nostalgie. Ich kann Geruch und Sound dieser Räume erahnen und möchte mich einfach reinsetzen und die Zeit vergessen…
Danke!
😇
Ja es hat völlig seinen eigenen Charme!
Und das schöne, in dem Magazin lassen sich noch viele weitere Motive entdecken.😉
Grüße
Florian
Jazz Kissa 2024 – jetzt vorbestellbar
Neuigkeiten: Anfang Mai erscheint das neue Jazz Kissa 2024 – diese ist ab sofort bei mir vorbestellbar.
📸 Worum geht’s?
Ein puristisches Fotobuch mit 30 ausgewählten Jazz Kissaten aus ganz Japan – aufgenommen im Jahr 2024.
Ganz ohne Texte, ganz ohne Schnörkel. Wie gehabt: Nur Bilder, ein Inhaltsverzeichnis und die Adressen (auf Japanisch und Englisch).
Der stille Nachfolger der beliebten „Jazz Kissa“ Bände.
Ein Buch wie ein Spaziergang durch 30 kleine Welten – jede mit ihrem ganz eigenen Charakter.
📦 Jetzt vorbestellen:
👉https://ernsthaft.eu/products/jazz-kissa-2024-magazin-heft
Lieferung beginnt ab Anfang Mai.
Danke für euer Interesse – und für eure Unterstützung dabei, diese besondere Kultur sichtbarer zu machen.
Viele Grüße
Florian
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Jazz Kissa 2024 – jetzt vorbestellbar
Neuigkeiten: Anfang Mai erscheint das neue Jazz Kissa 2024 – diese ist ab sofort bei mir vorbestellbar.
📸 Worum geht’s?
Ein puristisches Fotobuch mit 30 ausgewählten Jazz Kissaten aus ganz Japan – aufgenommen im Jahr 2024.
Ganz ohne Texte, ganz ohne Schnörkel. Wie gehabt: Nur Bilder, ein Inhaltsverzeichnis und die Adressen (auf Japanisch und Englisch).
Der stille Nachfolger der beliebten „Jazz Kissa“ Bände.
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👉https://ernsthaft.eu/products/jazz-kissa-2024-magazin-heft
Lieferung beginnt ab Anfang Mai.
Danke für euer Interesse – und für eure Unterstützung dabei, diese besondere Kultur sichtbarer zu machen.
Viele Grüße
Florian
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Eine beeindruckende Schallplattenabspielmaschine
Nenne das Objekt auch gerne ex machina😁
Cheers,
Florian
Der Neuzugang und Fortentwicklung in meinem SetUp. Eingezogen ist ein:
TechDAS Airforce III
Auf der Basis freue ich mich bereits auf das zukünftige Ausprobieren von weiteren Tonarmen🙂
Cheers,
Florian
Alles anzeigenIch hätte auch noch einen Vorschlag
nur als Sammelbild gedacht,
um zu zeigen was volle Ausschöpfung sein könnte.
Liebe Grüße,
Rainer
Ein sehr angebrachter Vorschlag zur Vollendung!
Du weißt ja, wie sehr ich gutes Engineering schätze.
Cheers,
Florian
Florian,
Tausche den 3012er gegen einen Analogschmiede Arm, dann kommst du auch in eine ganz andere Region. Ich habe beide Arme auf meinem RX-1500
Dieter
Der 3012R ist gesetzt.
Aber habe ja ansonsten noch freie Plätze auf meinem Player.
Ingesamt mag ich ja auch kleine Manufakturen. Korf ist zB. mit seinen Tonarmen auch eine Adresse, mit der ich sehr liebäugle.
Cheers,
Florian
Manchmal sind es unerwartete Wendungen, die das Leben so spannend machen. So hatte ich schon einige Überraschungen und viel Wissen mithilfe der verschiedensten Micro Seiki RX-1500 Laufwerke sammeln können.
So war das streben nach den großen Micro Seiki SX Laufwerken ( zb. SX-8000, SZ-1), auch stetig ein Begleiter. Geht man in diesen Preisbereich (ca. 20000€), so stößt man in Preisregionen wo bereits die ersten Laufwerke von TechDAS ebenso anzutreffen sind.
Dies sind:
- TechDAS Airforce V (Premium)
- TechDAS Airforce III
Ps: Der große Vergleich um Micro Seiki von shakti fand ich schon damals sehr lesenswert und ist es noch immer: SHAKTI VERGLEICH: Micro Seiki Laufwerke
Die Magie von TechDAS und Hideaki Nishikawa
Um TechDAS und den Bezug zu Micro Seiki zu verstehen, muss man sich mit der Geschichte des Entwicklers beschäftigen. Hideaki Nishikawa, der Kopf hinter TechDAS und Inhaber von Stella Inc., ist eine Ikone in der Welt der analogen Musikwiedergabe. Er prägte zur Hochzeit der analogen Wiedergabe in den 1980er-Jahre als Chefentwickler in der damaligen Abteilung für die Laufwerksserien RX, SX und SZ Serie bei Micro Seiki die Zeit der Spitzenlaufwerke (unter anderem SX-8000).
Mit der Gründung von TechDAS im Jahr 2010 setzte Nishikawa-san rund 25 Jahre später seine Vision fort.
Das Ziel war klar:
Die bestmögliche analoge Musikwiedergabe mit den heutigen Möglichkeiten zu ermöglichen, ohne Kompromisse in Technik und Design einzugehen.
Die Air Force-Serie, zu der auch der Air Force III gehört, ist ein Ergebnis dieser Philosophie, für die Niskikawa fast 3 Jahrzehnte gewartet hat. Die Airforce Serie verbindet das Erbe von Micro Seiki mit den neuesten technologischen Entwicklungen und einer kompromisslosen Herangehensweise an Materialauswahl und Konstruktion.
Als erstes Laufwerk erschien im Jahr 2013 der Airforce One am Markt.
Mittels Top-Down Strategie zogen die Technologien in abgespeckter Form im Airforce II, III und V ein.
Ein treuer Begleiter: Der Micro Seiki RX-1500VG
Die RX-1500 Laufwerke waren lange Zeit mein Herzstück und sind es noch immer. Mit der modularen Bauweise und der innovativen Vakuum-Ansaugung bot die 1500er Reihe eine beeindruckende Basis für die analoge Wiedergabe. Die Flexibilität erlaubte es mir, verschiedenste Tonarme und Tonabnehmer zu testen und mein System Stück für Stück zu optimieren. Doch trotz dieser Stärken gab es eine Schwachstelle.
Dieser war/ ist für mich der Antrieb. Der Originalmotor des RX-1500 war solide, aber kann häufig nicht mit der Präzision moderner Antriebssysteme mithalten.
Ein Upgrade mit dem großen Dereneville DMS-5001 Motor wäre der nächste logische Schritt und rate ich jedem – ein Schritt, der den RX-1500 zweifellos auf ein neues Niveau hebt, wie auch bereits viele andere User berichten.
Doch dann kam unverhofft alles anders.
Der Schritt zum TechDAS Air Force III
Einen TechDAS Air Force III zu besitzen, war für mich lange ein Traum.
Ich habe die TechDAS Laufwerke bei Freunden gehört, bei Kunden als Service Leistung installiert, in Berichten gelesen und bewundert, wie sie die Essenz der Musik einfangen.
Selbst das Spitzenmodell, der TechDAS Airforce Zero konnte ich bereits in Natura bestaunen und in adäquater Umgebung hören.
Nun ergab sich eine Möglichkeit, ein Airforce III zu erwerben, doch war die Entscheidung dennoch nicht leicht. Schließlich war der RX-1500 nicht nur ein technisch grandioses Gerät, sondern ein Begleiter, der mich über Jahre geprägt hatte.
Doch der Wunsch nach Fortschritt und die Faszination für die Ingenieurskunst von Nishikawa-san gaben letztlich den Ausschlag.
Die Technik des Air Force III im Detail
Was macht den Air Force III so besonders? Es sind nicht nur die einzelnen technischen Komponenten, sondern vor allem das Gesamtkonzept, das ihn auszeichnet.
Folgende Kernpunkte:
- Plattenteller und Lagerung:
Der Teller wiegt wie beim RX-1500 9 kg aus Messing, beim TechDAS ebenso 9kg aber aus Aluminium. Der Teller ist nun aus dem vollen gefräst und erreicht dadurch das gleiche Gewicht.
Der Teller wird durch ein Luftlager geführt, schwebt somit auf einem 30mu starkes Luftkissen, das durch ein externes Pumpensystem erzeugt wird. Diese Konstruktion reduziert mechanische Reibung auf ein absolutes Minimum und sorgt für eine Laufruhe, die ihresgleichen sucht.
- Antrieb und Regelung:
Der Air Force III setzt auf einen externen Motor, der vollständig vom Laufwerk entkoppelt ist. Die Steuerung des Motors erfolgt über eine mehrstufige Elektronikregelung, die Geschwindigkeitsschwankungen praktisch eliminiert. Dies war ein Bereich, in dem der RX-1500 immer leichte Schwächen zeigte.
Der TechDas liefert hier Messdaten, welche vergleichbar mit einem geregelten direktgetriebenen Plattenspieler ist.
- Zarge und Gehäuse:
Während der RX-1500 mit einer Aluminium-Gusszarge ausgestattet ist, besteht das Chassis des Air Force III aus massivem Aluminium, das aus einem Block gefräst wurde. Dieses Design erhöht die Stabilität und Resonanzkontrolle erheblich.
- Flexibilität:
Die quadratische Grundform erlaubt die Montage von bis zu vier Tonarmen. Dies eröffnet nicht nur klangliche Möglichkeiten, sondern macht das Laufwerk auch zukunftssicher in Punkto Variationen an Tonarmen.
Klangliche Erfahrungen: Ein Quantensprung
In Kombination mit meinem SME 3012R Tonarm und dem Koetsu Rosewood Standard Tonabnehmer zeigte der Air Force III bisher wie folgt im wesentlichen, was möglich ist:
- Bühnenabbildung:
Die räumliche Darstellung ist losgelöster und freier. Instrumente und Stimmen schweben im Raum und sind klar positioniert.
- Klangfarben und Textur:
Die Wiedergabe ist reichhaltiger und detaillierter. Instrumente klingen voller und lebendiger, als wären sie direkt vor einem.
- Drive und Dynamik:
Der Air Force III bringt eine Energie und Präzision in die Wiedergabe, die einen staunen lässt. Als wäre hier ein Direkttriebler und kein Riementriebler am Werk. Die Messung des W&F bestätigen dies.
Fazit:
Der TechDAS Air Force III ist mehr als nur ein Laufwerk. Er ist ein Werkzeug, das die Essenz der Musik einfängt und sie mit einer unfassbaren Authentizität und Intensität wiedergibt. Der Wechsel vom RX-1500VG zu diesem Laufwerk war nicht nur ein technischer Fortschritt aufgrund der Altersdifferenz, sondern eine lange Reise, die meine Hingabe zur analogen Wiedergabe auf eine neue Ebene gehoben hat.
Ps: für die interessierten, einen weiterer ausführlicher Thread um TechDAS mag ich noch verlinken:
1963 | Obtained a degree in mechanical engineering. |
1964 | Joined Stax Ltd. as an engineer and engaged mainly in manufacturing engineering, development of electrostatic headphones, etc. |
1973 | Moved on from Stax and founded |
Cheers,
Florian
Ich hatte gelernt es heißt "sollte" ... Genauso wie maximal 5 Bus 6 Steckdosen an einem Kreis installiert werden sollten ... Oder Steckdosen nicht in vertikaler Anordnung installiert werden sollten .... Oder sollte das mittlerweile in einer VDE Vorschrift geregelt worden sein?
Das Thema mit der Phase ist in der DIN VDE 0100-510 geregelt.
Die Thematik um die maximalen Steckdosen pro Überstromschutzorgan ist in der DIN 18015 zu finden.
Deine Aussage um die vertikale Anordnung ist mir wenig schlüssig und kenne ich so nicht.
Lasse mich aber gerne darüber belehren, in welcher DIN dies doch zu finden ist.
Ps: denke aber nicht, dass diese Themen um Normung eine weitere Relevanz hier im Analogforum haben
Cheers,
Florian
Nach meinem Kenntnisstand gibt es keine Vorschrift die besagt, dass die Phase immer rechts oder immer links sein muss.
Korrekt, es muss nur in der gesamten Anlage die selbe Phasenabfolge (rechts oder links) eingehalten werden.
Die Wahl ist dem Elektro Fachmann frei gestellt.
Grüße vom Fach,
Florian
Dann würde ich mal beim Dr. Feickert um Hilfe bitten.
Ps: Das war wohl auch der Grund wieso das Produkt leider eingestellt werden musste
Vorgehen damit es funktioniert:
1. Adjust + mit eingesteckten Dongle starten
2. jetzt erst die Soundkarte anstecken
Wenn es nicht funktioniert, dann in den Einstellungen nachsehen, welches Gerät zur Soundeingabe ausgewählt ist, hier ist gerne noch das interne Mikrofon vom Laptop ausgewählt
Ob Windows 7,8,10 etc. ist der Software recht egal.
Läuft hier auf Windows 10 und lief auch schon auf Windows 7.
Cheers,
Florian
Peinlich sind weniger die Produkte als vielmehr die Kommentare über das Design.
Auch ganz unabhängig vom TechDAS fällt diese Art von Kritik in anderen Threads zu völlig unterschiedlichen Produkten auf.
Man fragt sich unwillkürlich, wie bei solchen Personen wohl das Interieur aussieht – oder welche Fahrzeuge ihren Fuhrpark zieren.
Aber lass uns das Thema Design wohl besser da ad acta legen.
Cheers,
Florian
Welch ein Glück, dass der TechDAS weitaus besseres kann, als nur zu kopieren. 🙂
Cheers,
Florian