Hallo zusammen,
auf der Seite von Origin Live bin ich auf einen Plattenbeschwerer gestossen mit sagenhaften 70 Gramm (!) Gewicht. Kostet GBP 195.-
Hat den schon mal jemand ausprobiert?Origin Live.JPG
Beiträge von Scheibendreher
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ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Den Teller innen lackieren aus klanglichen Gründen natürlich. Und nur innen, damit die Optik nicht leidet.
In diesem Thread wird die Auskleidung eines RX1500-Tellers mit Bitumen-Matte beschrieben...
Es gibt ja Leute, die alles mit C37 lackieren: Tonarm-Rohre, TA-Gehäuse, Lautsprecher-Membrane, Kabel, etc.
Gruss
Steffen
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Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin, in einem alten Thread zu posten, habe ich mal eine Frage:
Ich betreibe einen RX5000 mit CU-Matte und habe mir mal überlegt, ob eine Lackierung des Tellers (nur innen, wg. Optik) mit C37 (Anmerkung: eine Art Violinen-Lack von Ennemoser) etwas bringt. Hat sich jemand schon mal mit sowas beschäftigt?
Gruss
Steffen
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ist bei mir auch nur mit Filzstift beschriftet...
Gruss
Steffen
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Hallo zusammen,
kann jemand etwas vom Furutech MONZA berichten ? Ist zumindest der Beschreibung nach technisch interessant und mit ca. €600.- gerade noch bezahlbar.
Grüsse
Steffen
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...wenn mein Kiseki wirklich aus den 80ern stammt, wundert mich der gute Zustand. Irgendwann müsste der Gummi doch mal alt werden - oder?
Steffen
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Hallo zusammen,
zum Thema ''Blau'' und ''Kiseki'': Habe vor ein paar Wochen ein Blue Goldspot bei meinem Händler gefunden.... Es ist, soweit ich herausfinden konnte, ein NOS (heisst hier new old style) und müsste etwa um 2011 herum entstanden sein. Nach einigen Stunden (wieder-) Einspielen tönt es sehr harmonisch.
Unklar ist für mich allerdings warum meines die Serien-Nr. 161 trägt, aber angeblich nur 100 Stück davon hergestellt wurden....
Grüsse
SteffenKiseki.jpg
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Hallo Sascha,
danke für den interessanten Bericht aus der HiFi Exclusiv. Jetzt habe ich auch mal Werte für die effektiven Massen der verschiedenen Armrohre.
Gruss
Steffen
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Danke für euer Feedback.
Ich bin zwar der Meinung, dass eine professionell gemachte Neuverkabelung kein "Verbasteln" darstellt, aber gut.
Für den 282 habe ich, ausser zwei Wechel-Armrohre, die grosse Basis (AX-7, glaub ich..., und aus Zink, nicht Messing, aber original und mit 2-Punkt-Befestigung und satten 5 kg Gewicht...). Deshalb liegt mir ja auch so viel daran, den 282 dort zu optimieren, wo es m.M.n. sinnvoll ist.
Wie schätzt ihr denn die klanglichen Fähigkeiten des 282 ein?
Was Optik und Verarbeitung anbelangt, so ist kaum noch eine Steigerung mgl. Viele heutige Arme sehen daneben aus wie DIY.
A propos Riemen: einen ziemlich elastischen After-Market-Riemen habe ich mitbekommen, aber schon der Wechsel auf einen TW-Acoustic-Riemen (verhältnismässig steif) offenbart schon hörbare Verbesserungen. Leider ist ein ebenfalls kleiner Rest des Original-MS-Strings zu kurz. Schade eigentlich...
Viele Grüsse
Steffen
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Danke für Deine Einschätzung.
Meine Annahme, dass eine Neuverkabelung Sinn machen kann, stützt sich auf meine Erfahrung mit meinem Linn Ekos. Diesen habe ich vor Jahren von stereolux durchverkabeln lassen, mit überwältigendem Ergebnis!
Gruss
Steffen
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Hallo zusammen,
nachdem ich die Grundprobleme bei meinem RX5000 gelöst habe (Teller abnehmen, Motor zu laut, ...), stelle ich mir jetzt die Frage, wie weiter mit dem Tonarm MAX 282 (leichtes und mittelschweres Rohr).
Ich kann den MAX 282 klanglich noch nicht richtig einschätzen, gehe aber davon aus, dass einiges an Potenzial im Kabel hängenbleibt.
Die "Anfass-Qualität" dieses Armes ist jedenfalls excellent und so stelle ich mir die Frage, wieviel da noch zu holen ist.
Habt Ihr euch schon mal mit einer Neuverkabelung des Armrohres beschäftigt? Habe bei stereolux angefragt (noch keine Antwort) und bei analogtubeaudio (hat abgesagt, da keine Erfahrung mit Micro Armen).
Hat jemand noch eine Idee, oder das Armrohr schon mal selbst neu verkabelt?
Gruss
Steffen
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Hallo zusammen,
um mal wieder auf die Sachebene zurückzukommen, ich hab ihn ab - den Teller.
Mit leichter Erwärmung des Tellers mit dem Fön (war kaum handwarm zu bekommen) sowie leichten Hammerschlägen bei angehobenem Teller ging er schliesslich ab.
Das Lager ist von Hand (ohne Teller) butterweich zu drehen. Daraus schliesse ich, dass es keinen Schaden davongetragen hat. Mir ist allerdings klar geworden, warum der Teller so schwer abgeht. Der Lagerkonus ist sehr flach, d.h. nahe an der Selbsthemmung. Wenn dann die Öl- oder Fettreste aus den 80er Jahren verschwunden sind, wird's schwierig. Jedenfalls habe ich etwas teflonhaltiges Öl auf den Konus appliziert...
Mal ne neue Frage:
Mir fiel der Anschluss für ein Erdungskabel an der Unterseite der Zarge auf. Hat sich jemand damit schon beschäftigt?
Grundsätzlich würde eine Verbindung mit der Motoreinheit Sinn machen, aber deren Netzkabel ist auch nur 2-Adrig... Also direkt an die Steckdose?
Viele Grüsse
Steffen
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Hallo Jürgen,
das Öl an der Oberseite des Konus (sprich: Spindel) kann m.E. nicht ins Lager laufen und damit das Lageröl verdünnen - oder liege ich hier falsch? Wohlgemerkt, ich spreche von ein paar Tropfen welche dann hoffentlich in den Konus kriechen...
Das Abnehmen des Tellers würde die Aufbereitung von Teller und Zarge erheblich vereinfachen... Den Teller will ich zwar nicht polieren, aber mit so etwas wie Metallreiniger die Patina entfernen.
Es ist übrigens nicht der Air Teller (eigentlich schade - oder?)
Gruss
Steffen
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Hallo zusammen,
danke für die Tipps zum Thema "Motorgeräusche". Ich werde da mal etwas mit der Riemenspannung experimentieren, soweit das mein vorhandener Riemen hergibt.
Noch ein Thema, welches euch sicher auch bekannt ist:
Der Teller ist nicht mehr abnehmbar, auch bei sanfter Gewalt nicht. Ursache ist wohl der Umstand, dass das Laufwerk bis vor kurzem beim ersten Besitzer stand und dieser "nur Musik gehört hat..."
Meine Ideen sind folgende:
- zunächst mal einige Tropfen Kriechöl auf den Konus geben und einige Tage einwirken lassen.
Wenn das nicht funktioniert:
- dann ggfs. den Teller vorsichtig erwärmen (mit dem Fön) und hoffen, dass der Wärmeübergang zur Welle langsam geht und sich damit der Konus etwas weitet...
Was habt ihr schon probiert?
So sieht das gute Stück aus (noch provisorisch aufgebaut)
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/23032/
Gruss Steffen
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Hallo zusammen,
als Neuling hier habe ich mal eine Frage:
Bei meinem vor kurzem erstanden RX5000/RY5500 macht der Motor Geräusche. Es hängt eindeutig mit der Drehzahl zusammen, 33 geht gerade noch und 45 ist definitiv zu laut, sowie mit der Last. D.h. im Leerlauf ohne Riemen ist es wesentlich leiser.
Ein Tropfen Öl an der Motorachse (unter dem Pulley) brachte keine Änderung.
Habt Ihr damit Erfahrungen bzw. Tipps?
Analoge Grüsse
Steffen