guten morgen , Grüß dich, ich habe deinen Beitrag zufällig gelesen, ich habe das Ethos an meinem sme 20 mk II an sme V laufen/ leider passt es nach der letzten mod der Phonostufe ( = stromverstaerker) nicht mehr in die Anpassung. 4 Ohm bei 5 mv/ das ist schon heftig. so hohe Leistung bei so niedriger Systemimpedanz. das System ist aber 100 % in Ordnung / ca. 50 h gelaufen. / Erstbesitz/ wenn du Interesse hast?/ nette gruesse thomas meisinger
Beiträge von Schulz
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Für meinen zweiten Plattenspieler an meiner Hauptanlage möchte ich einen neuen Tonabnehmer ausprobieren und bitte euch um eure Mithilfe bei der Auswahl ...
... übergangsweise habe ich gerade mein AT33-PTG/II montiert, dass tonal ähnlich wie der Tonabnehmer an meiner Hauptkette klingt: Ortofon MC30 Super - 12" Analogschmiedearm - TR Fat Bob S TMD - Entré ET100 - TR Phonobox III - Musical Fidelity AMS 35i - Triangle Australe
Gehört habe ich am Kenwood u. a. bereits mit Denon DL-103 + 103R (haben mir nicht gefallen), Ortofon SPU ATR C.40, Ortofon SPU #1 E (waren ok), Goldring Eroica LX, Ortofon 2M Bronze + Black, AT-ART9, AS Fideles (haben mir gut gefallen).
Wo will ich hin?
Der Tonabnehmer sollte qualitativ hochwertig sein, das MC30 Super in allen Eigenschaften übertreffen oder tonal andersartig sein und nach Möglichkeit im dreistelligen Preisbereich angesiedelt sein (neu oder neuwertig gebraucht).
Gehört wird hauptsächlich Jazz in sparsamer Besetzung, Frauenstimmen, etwas Blues, Folk, wenig Rock, keine Klassik.
Meine bisherigen Kandidaten sind
- Phasemation PP-200
- Ortofon 2M LVB
- Goldring Ethos
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die kleine box rechts vom Sessel gehoert nicht zur analogen kette
mittlerweile habe ich auch schmalere Lautsprecher
lach
schulz
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Fourier (37 von 37).JPGFourier (6 von 37).jpgFourier (4 von 37).jpgFoto9.JPGich kann ja mal ein pic senden wenn ihr wollt
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sorry ,bin kein elektroniker, kann aber schon sein.
ich weiss nur dass die Schaltung sehr speziell ist und mit bipolaren Transistoren arbeitet.
die Schaltung ist im Prinzip das Ergebnis einer Entwicklungsarbeit die kontinuierlich während der letzten 40 jähren passiert ist.
ich bin jetzt knapp 60 und habe zum ernsthaften ,Musikhören noch nie etwas anderes als LP genutzt. mit eigenem Hörraum
akustisch eingestellt. selber gerechnet/aber wichtig kein noppenschaum Palast/;lach/wenn man in den räum reingeht merkt man dass etwas anders ist/man sieht es aber nicht
das war mir sehr wichtig.
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hallo saher,
ich verwende zugegebener Massen /sorry engl. Tastatur/ einen sehr speziellen phonostufenverstaerker. dieser wird und wurde gebaut von einem hersteller naehe Wuppertal.vor sehr sehr vielen jähren war dieser hersteller auch auf dem markt frei erhältlich.als die high end noch in Frankfurt war /lach/ja so lange ist das her.
ich hatte mich damals fuer dieses Produkt entschieden und bin dabei geblieben. fuer die künden die damals gekauft hatten gab und gibt es immer noch eine pflege der Geräte.wie schon ausgeführt ist hier der Abschluss-R/voellig unerheblich. wichtig ist das korrekte Verhältnis zwischen der max eingangspannung des Systems bei 1000 Hz und der systemimpendanz.
bei einem Goldring Elite mit 6,8 Ohm R habe ich bspw.eine Verstärkung des Signals um 99 dB mit einem verstarkungsfaktor von 89000 fache Verstärkung des eingangssignals.die max eingansspannung 0 dB von platte liegt dann bei 0,49 mV.
ein at 33 sa mit 9 Ohm Systemwiderstand
hat 97 dB Verstärkung und einen Verstärkungsfaktor von 76000 fache verst.
die max Eingangsspannung bei 0dB liegt bei 0,594mv.
sehr wichtig ist , um uebersdteuerungen der stufe zu vermeiden ist folgendes :
wuerde man bspw ein System mit 2 Ohm Impedanz betreiben wollen,
haette dieses eine max eingansspannung von 0,132 mV
haette dieses /virtuelle /sysstem dann aber ein max ausgansspannung bei 1000 hz von nehmen wir mal an 0,4 mV wuerde der Verstärker heillos übersteuern.
darauf musss ich wirklich achten !! ( maximal verkraftet die stufe in diesem Beispiel 0,132mV es kommen aber 0,4 mV vom System an)
hoffentlich habe ich jetzt niemanden durcheinandergebracht.
so einfach/ wie in üblichen Konstruktionen von Phonostufen ist es halt hier nicht.
lg
schulz
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habe gerade noch einmal Rücksprache mit dem Hersteller meiner Phonostufe gehalten.
Abschlusswiderstaende spielen in meiner Phonostufe konstruktionsbedingt Keine rolle.
lg
schulz
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hallo Jürgen/und natuerlich auch an alle anderen die hier geantwortet haben,
erst einmal vielen Dank !
ich hatte ja im Ernst vor dass 33 sa gleich wieder abzustossen.
habe mich aber nun anders entschieden.
ich werde das System/justiert natuerlich auch mit der sme Schablone/ca. 30 stunden einspielen/ ich moechte einfach wissen was hier noch passiert.
ich unterziehe mich auch aus einem besonderen Grund diesem Aufwand//ich koennte ja auch einfach mein Goldring
wieder einbauen und gut ist es/
es ist nämlich so, dass ich bestrebt bin ein fast gleichrangiges Frontend zu betreiben//gleich wie der Hersteller meiner gesamten uerbrigen kette//meine Erfahrung ist dahingehend, dass in der langjährigen Zusammenarbeit mit diesem Hersteller,die klanglichen Verbesserungen immer deckten.
ich hatte ja das System auch zu ihm gesandt mit der bitte dieses in seiner kette zu prüfen. Ich sandte ihm auch das goldring gleich dazu mit. es kam dabei heraus das er feststellte das mein Goldring einfach sehr gut ist/auch Ion seiner anlage.
das at 33 sa im vergleich zu sein em aber noch zu dünn klingt.
ich konnte es einfach nicht wahr haben, dass ein neues System,auch nach 2 stunden noch so /in meinen Ohren/Schlecht/klingen kann.
nun denn/ ich mache den versuch des Einspielens/wenigstens konstruktionstechnisch ist das at 33 sa dem Goldring mehr als voraus.
wenn es dann nach 30 stunden fuer mein Ohren immer noch nicht geht//stosse ich es ab.
dann bekommt halt der naechste Besitzer ein perfekt eingespielte s System /smile
nur um abschliessend festzuhalten auf was es mir klanglich ankommt/
und was meine Anlage wiederzugeben im lande ist/
grenzenlose dynamic
stimmen absolut echt /glaubhaft/koerperhaft/man glaubt da ist jemand live im Hörraum.
nette gruesse an all;el
schulz
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hallo Carsten, nein /keine sorge/ich verwende ein Phonostufe von Fourier/das ist eine aktive stufe incl. riaa-entzerrung und Lautstärke Regelung/damit gehe ich dann direkt auf meine class A monos/
wie schon beschrieben ist der mc generator bei mir wie ein"aussen"liegendes Bauteil der Phonostufe zu sehen/versuche mit 15 Metern tonarmkabel brachten keinen klanglichen unterschied zu den zur zeit von mr erwedeten 45 cm kabeln am Ausgang des sms zu Eingang der phono//dies sollte die sehr spezielle Konstruktion der Phonostufe ausreichend verdeutlichen.
zwischenzeitlich habe ich auch ein wenig quer im net rumgeturnt/sorry/es scheint in der tat so zu sein, dass die at 33 er Systeme
mindestens 30 stunden Einspielzeit brauchen.
nette gruesse
schulz
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hallo Carsten, est einmal vielen Dank fuer dein posting.
das mit dem abschliessen ist so eine Sache bei mir.
ich habe da gar nichts irgendwie abgeschlossen.
der TA hat einen definierten Innenwiderstand des Generators
10 ohm. dieser generator bildet einen direkten Schaltkreis summen mit meinem Phonovorverstärker.
ich habe den TA mit schoen Schablone justiert am sie V .
der SME lauft parallel zur platten Oberfläche.
2 gramm
stufe 2 auf antiskating/habe aber gehört dass man bei shiabate auf 0,6 skating in relation zu Auflagegewicht gehen muss
lg
Schulz
der ta klingt in Bezug au f stimmennicht so echt wie das Goldring.und gleichzeitig dünner. höre jazz und Klassik/alte LP/bin 59 jähre und hatte nie einen cd player/lach
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ok/vielen Dank/
jetzt kann man sich natuerlich fragen
wie schwer ein sie V ist/ich wurde sagen /mittel/
ich moechte aber den sie nicht abgeben/zumal das Ergebnis mit dem Goldring wirklich gut ist
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Hallo,
vielleicht kann jemand helfen.
ich habe ein AT 33 SA in meinen SME V montiert und penibel justiert.
ALs ich den ersten take hörte
war ich ziemlich enttäuscht
Auflagekraft 2 Gramm
es klang irgendwie dünn und in den stimmen nicht echt
habe bis dato ein Goldring elite verwendet.
ein at 33 hatte mich immer schon gereizt, und nachdem ein Kollege der aber 700 km von mir weg ist, gute Erfahrung damit machte, hatte ich mir eines gekauft.
ich habe dann das AT 33 ca. 2 stunden auf einer alten platte einfach nudeln ;lassen un d es dann wieder ghehoert.
es war noch kein signifikanter unterschied...
wie sindd eure Erfahrungen , speziell mit dem at 33 sa
in Bezug auf
Klang aus der Schachtel/lach
und nötiger Einspielzeit
eine Chance moechte ich dem system schon noch geben.
nette gruesse
Schulz