Beiträge von pronto

    Da solltest Du vielleicht noch einmal nachlesen.

    Versuche erst einmal mögliche Defekte zu finden!

    Eigene Erfahrungen sind halt unbezahlbar, aber oft auch sehr kostenintensiv.

    Ich habe mir aus diesem Analass für diesen Winter als Scheisswetter-Projekt ein Franzis Experimentierkit "Röhrenradio zum Selberbauen"[1] besorgt :/ und wenn ich das hinbekomme, gibts für relativ kleines Geld (alle Zweistellig) noch einige Baukästen mehr zB [2], mit denen man verschiedene Schaltungen ausprobieren kann. Dann kommen hoffentlich keine so unqualifizierten Aussagen mehr... :sorry:

    [1] https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1048698715

    [2] https://www.ak-modul-bus.de/st…roehrentechnik_rt100.html

    Die Verfärbungen sind am Sockel, also da wo die Röhre reingesteckt wird. Einen Termin bei einem Fachmann habe ich schon ausgemacht, ich bringe denen am Mittwoch den Verstärker, damit die ihn sich genau anschauen können. Aufschrauben sollen den die, die sich damit auskennen.


    Was die AB Schaltung betrifft habe ich das irgendwie so abgespeichert, dass bei höhrere Leistung umgeschaltet wird. Kann es sein, dass dann auf Class B umgeschaltet wird? Wie dem auch sei, ich habe im Grunde davon keine Ahnung wie das funktioniert aber hatte mir irgendwie eine Erklärung dafür schöngeredet...


    Thx & Bye Tom

    Wenn sich dieselbe Röhre an anderer Position einwandfrei einstellen lässt , stimmt doch in der Schaltung was nicht mehr :/ .

    MfG , Alexander .

    Die Röhren durchgetauscht habe ich noch nicht. Ich dachte zwar mal daran die anderen Sovteks zu testen, hatte aber Angst unter Umständen in beiden Sätzen eine Röhre zu beschädigen. Aber ich könnte tatsächlich die BTBs mal durchtauschen...


    Thx & Bye Tom

    Hallo Tom,


    das könnte darauf hindeuten, daß irgend ein Bauteil durch die "Supernova" seinen Wert verändert hat - sprich teildefekt ist. Du solltest Innen nachschauen/nachschauen lassen. Oft kann man optisch an Schmauchspuren einen Defekt erkennen.


    Gruß Björn

    Ja, das wird am Mittwoch erledigt.


    Ich muss die zitierte Aussage aber ein wenig korrigieren, weil sich doch alle bislang auf diesen Punkt beziehen. Es ist nicht der Bias selbst, der kurz vor Anschlag steht, sondern der Poti zum Einstellen des Bias. Der Bias der Röhre selbst hat sich noch in den Normbereich regeln lassen, zumindest laut dem eingebauten Amperemeter. Das noch für das Protokoll.


    Aber das wird deine Aussage vermutlich nicht wesentlich beeinflussen und diesen Verdacht (Mit dem Teildefekt) hatte ich auch schon, zumal man oben am Sockel auch schon leichte Verfärbungen durch Hitze erkennen kann.


    Thx & Bye Tom

    Servus Community,


    Vorgeschichte: Ich habe einen Röhrenvollverstärker (Cayin A88T Mk2) und der macht mir in letzter Zeit ein paar Probleme. Angefangen hat alles vor ca. zwei Monaten, als mir eine der KT88 Röhren (Sovtek) in einer Supernova durchgebrannt ist. Ich habe mir dann einen neuen Satz BTB S4A Röhren besorgt und erst mal vogelwilde Bias Korrekturen durchführen müssen (Der Cayin hat die Bias Potis außen am Gehäuse und ein eingebautes Amperemeter), was dann aber schon gegangen ist und auch stabil geblieben ist. Der Bias am Sockel der zuvor durchgebrannten Röhre ist jedoch kurz vorm Anschlag und kann nicht mehr weiter nach oben geregelt werden, passt aber noch. Nach dem Röhrenwechsel ist beim Einschalten kurz der rechte Kanal komplett ausgefallen, nach dem Aus- und wieder Einschalten war das Problem dann weg. Die Röhre ist jedoch im (edit:) linken Kanal durchgebrannt.


    Probleme: Das Problem, welches ich jetzt habe ist schnell erklärt. Im unteren Pegelbereich klingt der Verstärker wie man ihn kennt. Schön rund, vollmundig und warm ums Herz. Bei höheren Pegeln fängt er jedoch im Mittel- und Hochtonbereich an zu kratzen und klingt gar fürchterlich. Das habe ich bei allen Eingabequellen und auch bei einem Gerät, welches an einem separaten Vorverstärker angeschlossen ist und am Cayin am Pre-Amp Eingang angeschlossen ist. Der angeschlossene Lautsprecher ist ein Yamaha NS1000M und kann als Problem auch nicht ausgeschlossen werden, halte ich jedoch wegen der Vorgeschichte für unwahrscheinlich.


    Mein Verdacht: Der Cayin hat eine Gegentaktschaltung im Class AB Betrieb. Das bedeutet wohl, dass bei niedriger Leistung eine reine Class A Schaltung zum Einsatz kommt. Ich weiß nicht wie das dann konkret umgesetzt wird, also ob das dann auch eine SE Schaltung mit nur einer Röhre ist oder ob da andere Tricks angewendet werden. Fakt ist jedenfalls, dass das noch zu funktionieren scheint. Wird dann mehr Leistung abgerufen und der Verstärker schaltet in den Push Pull Betrieb, scheint er in die Probleme zu laufen, die ich dann hören kann. Meine technische Kompetenz basiert aber eher auf ein paar Artikel und Youtube Videos über Röhrenschaltungen. Mein Geld verdiene ich nicht damit.


    Meine Frage: Was kann dieses Problem auslösen? Liege ich da mit dem grundsätzlichen Verständnis über die Arbeitsweise meines Verstärkers richtig? Welcher Befund ist für euch am wahrscheinlichsten?


    Randnotizen: Da mir die BTB Röhren klanglich nicht so gut gefallen haben, habe ich mir noch zusätzlich ein neues gematchtes Quartett der Sovtek Röhren geholt. Eine einzelne Röhre die zu den verbliebenen drei gepasst hätte, hat der Händler meines Vertrauens keine gefunden. Die Russen könnten sich auch zu einer Rarität entwickeln und klangen bislang wirklich am besten. Wenn jemand beide Röhren kennt, welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Wie würdet ihr die Unterschiede beschreiben? Ich habe am Mittwoch einen Termin in einer Werkstatt in Regensburg und werde den Glaskolbenmeister auch bitten, einige Vorschläge bezüglich sinnvolles und bezahlbares Tuning zu machen. Wenn er schon mal mit geöffneten Brustkorb daliegt. Kennt jemand den Verstärker, hat da schon mal jemand Bauteile gewechselt, welche Ergebnisse kamen dabei raus und was hat das gekostet?


    Thx & Bye Tom

    Servus,

    Zuerst die Lautsprecher vom Boden entkoppeln und nicht mit Spikes ankoppeln. Dazu gibt es diverse Antispikes usw. In solchen Fällen sind wirkungsgradstarke LS mit Gewebesicke - wie z.Bsp eine Klipsch Heresy oder ähnlich oft eine gute Wahl.

    Was machen Antispikes anders als Spikes?


    Am Lautsprecher will ich jetzt nicht mehr rummachen. Ich hatte zuvor ein paar Tannoy Glennair 15 und da hatte der Nachbar noch keine Einwände und deren Basschassis waren mal amtlich ein paar Kaventsmänner. Ich habe sie aber nicht zum Laufen bekommen, mehrere Verstärker probiert aber jeder ist gescheitert.


    Dann kam ein Spetzl mit der Yamaha NS-1000 ums Eck und meinte, die sollen so gut an einer starken Röhre klingen (auch wenn es die technischen Daten nicht vermuten lassen) und ich habe ihm meine Röhre (25W Triode) geliehen. Das Resultat war beeindruckend, ich habe noch nie eine so gute Verstärker Lautsprecher Kombi gehört wie diese. Wenn du da noch was draufsetzen möchtest, musst du richtig viel Geld ausgeben. Eine wuchtige (und jetzt leider auch problematische) Dynamik in Verbindung mit einer hochauflösenden Detailwiedergabe und du sitzt mitten drin. Das ist in dieser Kombination ganz selten, entweder du hast Dynamik oder du hast Feingeister, beides zusammen wird idR richtig teuer. Dynamik hatte die Tannoy, ein paar Feingeister hatte ich mit einem Hans Deutsch Hornsystem auch schon mal aber jetzt habe ich beides und das gebe ich nicht mehr her ... auch wenn sie wirklich schei**e ausschauen.

    Thx & Bye Tom

    Servus,

    Können dein Nachbar und Du sich in die Fenster schauen?

    Wie alt sind die Fenster/ die Verglasung?

    Strahlen die LS direkt in Richtung Fenster oder auch die erste Reflektion?

    Ja, in die Fenster scheuen können wir uns zumindest im ersten Stock auf jeden Fall und das betroffene Zimmer ist auch das mit der Dachgaube die zu mir rüber schaut.


    Wie alt die Verglasung auf seiner Seite ist, weiß ich nicht, meine auf jeden Fall mindestens 20 Jahre, da bin ich eingezogen und da wurden die Fenster neu gemacht.


    Nein, die Lautsprecher stehen zu meinem Fenster im 90° Winkel aber das könnte das könnte da schon auch von der gegenüberliegenden Dachschräge hin abgelenkt werden. Ich glaube aber tatsächlich eher das es das ganze Dach ist, welches einfach auch schlecht isoliert ist.


    Thx & Bye Tom

    Frag mal den Nachbarn auf der anderen Seite, was bei dem ankommt.

    Ich war jetzt heute nochmal drüben und habe nachgefragt und der Beschreibung nach, scheint es keine stehende Welle zu sein, die sich in einem engen Frequenzband aufschaukelt, sondern eher einfach ein zu lauter Bass. Sie hören es auch nicht, wenn sie schlafen aber dann wenn sie aus irgendeinen Grund geweckt werden. Sie hören es auch nicht im Erdgeschoss, sonder nur im ersten Stock (in dem auch meine Anlage steht). Ich habe mit ihr jetzt ausgemacht, dass wir Abends, wenn sich draußen mal alles beruhigt hat, einfach einen Test machen, damit ich mal ein Gefühl dafür bekomme, wie laut, dann zu laut ist. Dann höre ich mir das auch mal an, vielleicht scheppert ja noch irgendwas mit.


    Die Beschreibung des Problems klingt auf alle Fälle nach Entkoppeln der Lautsprecher. Das wird jetzt mal die erste Maßnahme sein.


    Thx & Bye Tom

    Auf was bzw. sind Deine Boxen aufgestellt?

    Hast Du diese vom Fußboden entkoppelt?

    Nein, so richtig entkoppelt sind die tatsächlich nicht. Die stehen auf so einem Eisengestell und das nochmal auf einer halben Holzpalette (räusper) wegen der Höhe. Das ganze sieht wirklich schei**e aus, aber es hört sich grandios an...


    Zitat

    Kannst Du Deine Boxen aufhängen?

    Aber nur am Dachstuhl. Da ich aber eh das Dach vermute, welches sich aufschwingt, weiß ich nicht ob das der richtige Weg wäre...

    Zitat

    Wie siehts hinter den Boxen aus, aus was sind die Wände?

    Ist die Haushälfte Dein Eigentum?

    Hinter den Boxen ist gleich die Dachschräge, die ohne Kniestock direkt bis zum Boden geht und dort einen spitzen Winkel bildet. Die Dachschräge besteht aus normalen Nut- und Feder-Holz, isoliert mit Glaswolle (vermutlich, kann auch was anderes sein). Mörteln, maurern und neu verputzen kann man da nichts, obwohl ich es vermutlich dürfte, wenn es möglich wäre. BTW: Es sind zwei Einfamilienhäuser, keine Doppelhaushälten.


    Was ich natürlich machen könnte und daran habe ich als erstes gedacht, wäre den Spitz hinter den Boxen mit schallschluckenden Material ein Stück weit aufzufüllen. Damit würde ich einen Teil des Schalls absorbieren, bevor er am Dach ankommt und den Winkel teilweise verändern in der die Welle auftrifft.


    Aber ich weiß natürlich auch, dass ich davon eigentlich keine Ahnung habe, es war nur so ein Bauchgefühl. Die Lautsprecher zu entkoppeln aber scheint in mehrerlei Hinsicht tatsächlich überfällig zu sein.


    Thx & Bye Tom

    Kauf einen Blumenstrauß und eine Kiste Bier und wirf den Grill an!

    Das ist schöner als einige Umbaumaßnahmen

    Ich kann nicht zwei, dreimal in der Woche seiner Freundin einen Blumenstrauß schenken und ihn mit einer Kiste Bier abfüllen. Das wird langfristig sicher missverstanden und ich zum Alkoholiker. Da ich aber eh kein Bier mag, hätte das zumindest was Läuterndes, statt drei Rosenkränze, drei Bier trinken müssen... <X

    Getrennte Häuser oder Doppelhaushälfte - Baujahr?

    Getrennte Häuser, Baujahr 1950 vielleicht auch später, sparsame Bauweise. Zwischen den beiden Häusern liegt die Einfahrt des Nachbarn, wo ein Carport steht. Die Häuser stehen versetzt, d.h. wenn meines hinten aufhört, fangt seines vorne an...


    Thx & Bye Tom

    Servus Community,


    ich habe seit geraumer Zeit neue Lautsprecher (Yamaha NS-1000M), die eigentlich nicht als die Basswummen bekannt sind aber trotzdem beschwert sich ein Nachbar in letzter Zeit bereits mehrmals über ein unzumutbares Wummern im Bassbereich. Und das in einer Einfamilienhaus Siedlung (!) Die Lautsprecher haben hinten keine Bassreflexöffnungen und stehen unter einer Dachschräge mit Holzdecke auf einem Holzboden. Der Nachbar den es betrifft, befindet sich quasi im Rücken der Lautsprecher, Luftlinie diagonal vielleicht 10 Meter entfernt. Zwischen den Lautsprechern und dem Nachbarn befindet sich nur noch mein Dach und natürlich noch sein eigenes. Zwischen den Lausprechern und meinem Dach sind im Schnitt vielleicht noch 1,2 Meter Platz (am Boden etwas mehr wie an der Oberkante der Lautsprecher.


    Ich hatte so ein ähnliches Phänomen auch mal mit anderen Nachbar gehabt, die in der Autotuning-Szene unterwegs waren und wenn die ihre Autos im Leerlauf laufen haben lassen, hat der Sportauspuff in meinem Wohnzimmer ebenfalls ein unerträglich wummriges, fast schon schmerzhaftes, tieffrequentes Geräusch verursacht, was die bei ihren Autos sicherlich nicht so dramatisch wahrgenommen haben.


    Ich kann das Problem somit gut nachvollziehen und hoffe es gibt Ansätze dafür so etwas in den Griff zu bekommen, ohne meinen Raum gleich schalltot zu machen. Die Anlage hat sich noch nie so gut angehört wie in dieser Kombination und es wäre ewig schade, wenn ich zukünftig immer ein schlechtes Gewissen haben muss, beim Musik hören. Andererseits ist ein schlecht gelaunter Nachbar auch kein Garant für eine Wohlfühloase. Ich bräuchte eine Lösung mit der wir beide langfristig leben könnten. Ich habe ihm jetzt meine Handynummer gegeben und er soll mir kurz eine SMS schreiben, damit die Situation nicht eskaliert. Es muss dann schon ordentlich was zusammenkommen, wenn der dann Abends um 12 Uhr zu mir rüber stampft. Das hoffe ich damit zumindest zu vermeiden, eine akustische Lösung wäre aber besser, wenn auch nur ergänzend.


    Deshalb bitte ich die Raumakustiker unter euch mir zu Hilfe zu eilen. Was könnte das Problem konkret sein, kann ich was dagegen tun und wie gehe ich dabei am besten vor? zB die Dachschräge mit schallschluckenden Schaumgummi auskleiden, bringt das was? Oder bei Vollmond ein Huhn über den Lautsprechern schlachten? Bin für jeden Tipp dankbar...


    Thx & Bye Tom

    Servus Oliver,

    Ein Absorber an der seitlichen Wand könnte funktionieren. Das Lede Prinzip kennst du?

    Wie sieht es denn mit der mittigen Ortung bei dir aus?

    Nein, das Lede Prinzip kannte ich bislang nicht, ich habe aber einen Wikipedia-Beitrag dazu gefunden und lese mir das Zuhause mal in Ruhe durch.


    Was meinst du mit der mittigen Ortung konkret? Die Lautstärke ist jedenfalls sehr häufig linkslastig aber nicht immer, was wohl auch aufnahmebedingt sein kann. Aber statistisch signifikant ist es links lauter als rechts. Links steht auch die Wand, rechts, bis auf einen Holzpfosten vom Dachtstuhl steht nichts mehr.


    Thx & Bye Tom

    Servus,

    Allzu unsymmetrische Aufstellungsbedingungen sind schlecht. Eine zu nahe Seitenwand auch (du hast keine Maße genannt).

    Die Wand neben dem linken Lautsprecher ist ca. einen halben Meter entfernt. Die Lautsprecher sind leicht nach innen eingedreht, so dass sich die beiden Achsen in Schallrichtung in etwas kurz vor dem Hörplatz kreuzen. Damit habe ich bislang die besten Ergebnisse erzielt. Welches Material bietet sich zum Dämmen an? Das müsste ich doch dann auch bei der angelehnten Tür (um beim Beispiel zu bleiben) verwenden, ansonsten stimmt die Symmetrie ja wieder nicht mehr.


    Ist das Prinzip bei der Rückwand das gleiche? Versucht man dort auch die Reflexion mit geeignetem Material quasi einzudämmen oder wird beim Konzept der wandnahen Aufstellung bewusst die Reflexion in Kauf genommen? Dann wäre bei einer "künstlichen" Rückwand ggf. schallschluckendes Material eigentlich kontraproduktiv...?


    Thx & Bye Tom

    Hi Community,


    ich habe meine Tannoy Glenair jetzt gegen ein Paar Yamaha NS1000M getauscht, was wesentlich besser zu meinem Verstärker passt. Jetzt habe ich viel über die optimale Aufstellung der Lautsprecher gelesen, habe jedoch nicht die optimalen Bedingungen um ausgiebig zu testen. So stehen die Lautsprecher unter einer Dachschräge, die bis zu dem Fußboden reicht (also gar keine senkrechte Wand dahinter ist) und ein Lautsprecher steht praktisch mitten im Raum, wobei der andere ziemlich nahe an einer Wand steht.


    Ich habe beim Musikhören so den Eindruck, dass der linke Lautsprecher (der näher zur Wand) relativ häufig etwas lauter klingt, wie der rechte. Des Weiteren wollte ich mit der Nähe zur (fehlenden) Rückwand experimentieren, um den Bass zu optimieren. Da ich die baulichen Gegebenheiten nicht ändern kann, wollte ich mir "Stellwände" selber basteln, die ich einfach verschieben kann. Ich habe mir sagen lassen, Styropor eignet sich dafür weniger, Schaumgummi dafür mehr...


    ...welches Material würdet ihr verwenden? Es sollte so beschaffen sein, dass man es ggf. mit Stoff oder dergleichen beziehen kann und auch langsfristig hinter und neben dem Lautsprecher stehen lassen kann.


    Thx & Bye Tom