Beiträge von tandemliebhaber

    Das Problem ist schnell beschrieben - schon die Seele ist um ein feinfädiges 'Seil' gewickelt, das muss vor dem Verlöten des fein verseilten Innenleiters erst entfernt werden.


    Dann ist die Isolierung störrisch und dann der Knickschutz bei dem steifen Kabel gerne versagt (so teuer dass man es neben den akustischen Askepten auch noch aus finanziellen Gründen kurz machen will). Unkonventioneller Knickschutzverbesserungsansatz aus feinjähriger Odenwälder Eiche anbei, mögen die Elektronen im Gas immer schön gleichmäßig um die Ecke fliegen, nicht dass die Koreoliskraft noch am Kabel zerrt ;o)


    Man (in dem Falle ich) höre bei weitem nicht alles, aber das eben schon. Um 100.- für ein selbst konfektiniertes KabelPaar finde ich noch OK - hab bisher kein Kabel 'weniger' gehört



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    Wer es dann doch genauer wissen wollte:

    MartinLogan Sequel 2 an Bedini 903 an Hoerwege DAC-UP-PCM1704 / Squeezebox Duet oder NAIM NAC62 an P III an & Elys 2 oder Linn Basic & Akito & AT-VM95ML


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    bin neu hier und stelle schon gleich eine ketzerische Frage in einem uralten - toten Fred:

    Wieso lötet niemand seine NF-Kabel direkt auf die Platine der Quelle (und/oder dem VV-Eingang?) , ebenso die LS-Kabel direkt an den Terminals der Frequenzweiche an - wie oft trennt man denn die Komponenten? Zumindestens auf einer Seite sollte das immer gehen - da spart man ggf hunderte ... meinen Studio-Monitoren hat die feste, symmetrische Verkabelung zum DAC gut getan ...