Beiträge von rs237

    Hallo Rudi,


    meine Tür steht immer offen für euch .


    Wenn ihr die weiter Reise machen wollt seid Ihr willkommen. Aber versprecht euch nicht zuviel , ich kann euch ausser einer Jung(Alt)gesellen Bastelbude nicht viel bieten :).


    lg


    juergen

    Hallo,


    ich war auch früher in der Fernmeldetechnik der Post beschäftigt und kann mich ebenso nicht an solche Massnahmen erinnern.

    Bestimmte Röhrentypen "schlafen" nach sehr langen Lagerzeiten aber in der Tat ein und erreichen ihre Nennwerte erst nach einigen Stunden Betriebszeit.


    gruss

    juergen

    Hallo Christian ,


    die Pins der F2a sind 2,5mm dick , die der RS1003 nur 2mm. Die Position der Pins ist bei beiden Röhren gleich.

    Du kannst also eine F2a, auch wenns etwas "stramm" geht, in diese Fassungen stecken. Danch darfst du die Fassung aber nicht mehr für eine RS1003 benutzen, was ja ehh nicht geplant ist :)

    Eine richtige Fassung für die F2a sieht so aus (rechts)

    F2a_Fassung.jpg


    Aber selbst in kommerziellen Geräten der damaligen Zeit hab ich schon Geräte mit der F2a in der falschen Fassung gesehen.


    Aber das Problem mit dem Herausfallen betraf ja ehh die F2a11 in der Stahlröhrenfassung. Hier sollte man auch bei der horizontalen Montage eine mechanische Sicherung vorsehen.


    gruss

    juergen

    Hallo,


    das funktioniert aber nur beim hifi-geraffel-symmetrisch. Bei echtem symmetrisch ist PIN 1 nur der Schirm und hat keinen Bezug zu den Spannungen an PIN 2 und PIN 3 .

    Aber diese Diskussion hatten wir ja schon öfter, hat wohl auch nichts mit der Frage des Threaderstellers zu tun.


    gruss

    juergen

    Hallo,


    Trioden geben bei Überanpassung etwas weniger Leistung mit geringerem Klirrfaktor ab , bei Pentoden ist es ungekehrt.

    Also bei Trioden die 6 Ohm Box an den 4 Ohm Anschluss , bei Pentoden die 6 Ohm Box an den 8 Ohm Anschluss.

    Aber das ist nur blanke Theorie , deshalb einfach ausprobieren , kaputt geht nix.


    gruss

    juergen

    Hallo,


    ja und wenn man schon einen Adapter verwendet warum benutzt man dann nicht eine ECC40 oder gleich eine "ordentliche" Röhre wie die E80CC. Selbst eine gute ECC802S wäre mal zu testen.

    Aber nein halt , da fehlt ja der Flair des uralten und seltenen . Muss mal schauen ob ich nicht mal eine meiner über 100 Jahre alten Röhre hype , ehh ich meine verwende.


    gruss

    juergen

    Hallo,


    oder was ganz banales, das schon ewig gemacht wird.

    Parallel zu den Eingangsbuchsen ein zweites Paar einbauen. Hier kann man dann passend zum TA Widerstände und Kondensatoren per Stecker zuschalten.


    gruss

    juergen

    selbst die Lautsprecher (Hochtöner, Tief- und Mitteltöner) strahlen hochgradig elektromagnetische Wellen ab.


    das ist alles auf dem Messgerät im roten Bereich oben, wenn man das Messgerät direkt dran hält. Hier so ein Foto direkt am Tief-/Mitteltöner des Lautsprechers:

    https://share-your-photo.com/c9331d2ee9

    Ab ca. 10cm Abstand vom Gerät ist es jedoch schon wieder unten im grünen Bereich.

    Hallo,


    beim Lautsprecher misst Du das Streufeld des Magneten , das ist aber nicht als Welle zu bezeichnen da es kein Wechselfeld ist. Ausserdem hat es , wie Du ja selber festgestellt hast, nur eine geringe Reichweite.


    gruss

    juergen

    Ich habe nur versucht den technischen Aspekt ein wenig zu beleuchten, eine Beurteilung über eine Klangverbesserung verkneife ich mir.

    Aber es gibt ja genug Leute , auch hier im Forum , die für Netzkabel 3 stellige € Beträge zahlen . Da stellt sich schon die Frage was ist sinnvoller , den letzten Meter einer zig kilometer langen Netzleitung zu tauschen oder neudeutsch einen Power-Conditioner

    zu verwenden.


    gruss

    juergen


    ps. welches Wort war mir in #2 noch rausgerutscht ?

    Hallo,


    nochmal seriös .


    Du schreibst in #7 das das Vorgerät ein Netfilter war, das sind dann aber 2 Paar Schuhe.

    Ein Netzfilter filtert nur HF Störungen und kann solch eine "krumme" Netzspannung nicht verbessern.


    Netz_1#.jpg


    (Aufgenommen heute morgen direkt am Netz über Spannungsteiler)


    Ein Stromaufbereiter kann je nach Bauart hieraus aber eine saubere Sinusspannung erzeugen.


    Bezüglich der HF Störungen sollte in jedem HiFi-Gerät eigendlich ein Netzfilter direkt am Eingang des Gerätes vorhanden sein. Externe Netzfilter sind nicht so vorteilhaft weil sich zwischen Netzfilter und Gerät ein Kabel befindet und hier wieder HF Störungen einstreuen können.


    Elektromagnetische Störungen die Du auch angesprochen hast sind wieder ganz anders zu bekämpfen.


    gruss

    juergen