🙄 äh, Alexander, Bob, meine subjektive Wahrnehmung sagt auch Friday
Viele Grüße,
Andreas
Und das am Saturday Night in Geltendorf!
🙄 äh, Alexander, Bob, meine subjektive Wahrnehmung sagt auch Friday
Viele Grüße,
Andreas
Und das am Saturday Night in Geltendorf!
Es wäre auch zu schön gewesen, wieso ist das mit Euch immer ein teures Vergnügen?
Grüße
bob
Nein Bob! Lass Dich bitte von mir nicht ins Bockshorn jagen.
Das ist ja auch nur meine subjektive Wahrnehmung dieses Albums.
Sehr schön Jürgen!
Glückwunsch an Deine Tochter!
Alles anzeigenSF ist immer eine Reise wert: Saturdax Night in San Francisco
Aznavourian Alexander, die Impex Aufnahme hat auch hier klanglich die Nase vorn, eindeutig,
Viele Grüße,
Andreas
Ich habe zwar das Album, aber nicht als Impex. Weiterhin muss ich auch eingestehen, das mich dieses Album emotional nicht wirklich abholt und so berührt, wie das Friday Night in San Francisco.
Ist mir ein wenig zu sehr zu klobig.
Eventuell der Reed MUSE 1C wäre noch eher etwas.
Aber alleine der Preis erübrigt jegliche weitere Diskussion darüber.
So einen Kochtopf hat meine Frau auch! Nur nicht von VIP sondern von Vorwerk!
Im Ernst? Nein, erweckt in mir nicht das Gefühl des Haben wollen!
Da muss Du aber öfters Aufstehen, was den Genuß stört, bzw unterbricht
Das macht mir garnichts!
"Bei meinem Chronischen ADHS kommt mir das sogar entgegen."
Es gibt einfach ganz bestimmte Alben, die ich lieber auf 45rpm habe.
Z.B. Miles Davis - Kind of Blue.
Diese habe ich zwar auch auf 33,33 rpm, die FRIDAY NIGHT IN SAN FRANCISCO aber auch.
Zu Reibrad bzw. Riemen-Reibrad Antrieb hatte ich hier ja schon einmal etwas geschrieben. Die direkte Einwirkung des Reibrads an bzw. auf den Plattenteller und die damit verbundene und entstehende Dynamik.
Weiterhin staune ich immer noch darüber, was da damals mechanisch geschaffen wurde. Die Funktionsweisen und Abläufe dieser. Da kann ich mich immer noch wie ein kleines Kind darüber freuen und mit offenen Mund staunen. Das sind meiner Meinung nach wirkliche Wunderwerke der Plattenspielertechnik, welche da gebaut und produziert wurden.
ZitatDie Impex gibt es m.W. auch als 33er, leider derzeit nicht zu bekommen.
Grüße
bob
Ich habe mich schon einmal umgeschaut. Z.B. bei Discogs.
In diesem Fall würde ich auch eher die 45 RPM bevorzugen!
Alles anzeigenHallo Alexander,
ich habe einmal die Impex Ausgabe, mit meiner älteren Philips Ausgabe verglichen, zudem als Orientierung mal eine HighRes Version 176,4/24 herangezogen. Bei allen zum Vergleich das erste Stück, Mediterranean Sundance/Rio Ancho mit Al Di Meola und Paco de Lucia gehört.
Schon bei der Philips Ausgabe hört man, dass dies eine exzellente Live Aufnahme ist und die Begeisterung der Musiker springt einfach rüber. Ich habe mal ein Konzert von ihnen in der Münchener Philharmonie am Gasteig hören dürfen.
Die Impex klingt deutlich besser: detailreichere Abbildung, räumliche Darstellung der Instrumente, Stimmen, Percussioneinlagen, Dynamik, Raum und Publikum.
Die Digitalaufnahme bzw. der Zweig liegt mM nach über der Philips, detailreichere Abbildung, räumliche Darstellung, Dynamik, kommt aber nicht an die Impex Darstellung heran, was die Natürlichkeit der Wiedergabe, Ausschwingen der Gitarrensaiten, egal ob hart oder weicher angeschlagen, um nur einige Eindrücke zu schilder.
Meine Quintessenz: Kein Schnäppchen, für mich hat es sich gelohnt.
Viele Grüße,
Andreas
Ich danke Dir für Deine Einschätzung! Das hilft mir bei meiner Entscheidung, die Impex Version zu kaufen!
Friday Night in San Francisco, Impex Records, All Analog, 45 rpm, sehr gute Aufnahme und Pressung
Viele Grüße,
Andreas
Hallo Andreas!
Da würde mich eine genauere Beschreibung Deines Eindrucks dieser Ausgabe interessieren. Wenn möglich und Du natürlich Lust darauf hättest. Ich habe zwar 2 verschiedene Ausgaben dieses Albums, aber juckt mich in den Fingern. Vor allem wenn Bernie Grundman dabei ist.
VanMan
Guten Morgen Volker!
Den PE33 mit Weathers Tonarm habe ich durch Zufall entdeckt. Mit dem Verkäufer bin ich in Kontakt.
Danke für den Link. Den hatte ich gestern auch entdeckt. Weathers hat damals auch einen Reibrad Dreher herausgebracht. Mit besagten Holz Tonarm.
SYNCHROMATIC SUPER „66“ Plattenspieler direkt aus den 1960er Jahren für Sie. Inklusive Originalverpackung, Handbuch und Papieren.
Zu den Highlights im Handbuch gehört ein „Feather-Lite-Tonarm aus massivem Walnussholz mit Visco-Dämpfung“ und einer „LDM-Stereokartusche“, die aus Diamant besteht. Zu den weiteren Merkmalen zählen ein massiver Walnusssockel, zwei Synchron-Timing-Motoren mit unabhängigen simultanen Direktantrieben, ein präziser 12-Zoll-Aluminiumteller und ein einzigartiges „neues“ Stoßdämpfer-Aufhängungssystem. Der Plattenspieler scheint mit RCA-Ausgangssteckern und einem Standard-Wechselstromstecker betriebsbereit zu sein.
Alle Verkäufe sind endgültig. Wir geben an, dass dieses Produkt neu erscheint, wenn auch aus den 60er Jahren. Es wird keine Garantie angeboten oder impliziert. Auf dem Plattenteller klebt der alte Versandschaumgummi am Aluminiumdeck und das Aluminium kann stellenweise oxidiert sein. Selbst beim besten TK2215 weist das Aluminium unter dem Arm keine Verfärbung auf, sondern weist an anderer Stelle des Decks die normale, altersbedingte Verfärbung auf. Wir glauben, dass die ursprünglichen Aluminiumdecks mit etwas beschichtet waren, das im Laufe der Jahre leicht vergilbt ist. Das Schaumstoffpolster unter dem Tonarm entfernte diese Beschichtung und hinterließ helles Aluminium.
Hier noch ein sehr schön gemachter PE-33 Studio, den ich entdeckt habe.
Mit einem Weathers MT-66 Holztonarm aus den 60ern. (Amerika)
Ich kenne ihn ja schon lange und bei ihm weiß ich, wenn er die überholt hat, dann hast Du viele, viele Jahre Spaß an den Drehern.
Er dreht jede Schraube, jedes Kabel usw. zweimal um!
Er ist, genauso wie ich, Reibrad bzw. Riemen-Reibrad Fan. Er dreht jede Schraube, jedes Kabel usw. zweimal um!
Ich habe einen sehr guten Freund, der sich in die Jahre gekommene Plattenspieler widmet. Meist sind es mechanisch arbeitende bzw. funktionierende Plattenspieler.
Da ich die Arbeit meines Freundes wirklich sehr schätze, möchte ich einmal einen seiner, von ihm komplett überholten/revidierten Plattenspieler hier zeigen. Meinen Kenwood KP-5021 habe ich von ihm.
Meistens widmet er sich Plattenspieler von ELAC, Kenwood, Marantz, Thorens, Yamaha, div. Amerikanische Modelle, Perpetuum-Ebner usw. Um letzteren geht es hier. In all seinen/diesen Plattenspieler steckt sehr viel Zeit und "Herzblut".
Hier der Perpetuum-Ebner PE-33 Studio!
Durchgeführte Arbeiten:
Die Lackierung des Chassis hat ein Autolackierer gemacht, mit MB E-Klasse Lack, glänzend.
Aktuell ist gerade ein Kenwood Trio M-400 in der Mache.
Mit zwei Tonarmen (SAEC WE-308 und Acos Lustre GST-1) ausgestattet.
Ich bin wirklich gespannt, wenn dieser fertig ist.
Aznavourian Lieben Dank, ja die war mal weiss, musste aber so oft unter der Nadel arbeiten dass sie ganz schwarz geworden ist. Die musst du mal waschen, dann wird sie schon wieder, oder du nimmst…
Dann wirds, gscheid bürschdeln!
Richi
Interessant ist ja trotzdem, warum manche weiß und andere Schwarz sind. Deine ist von 2019. (Weißes Vinyl)
Mit schwarzen Vinyl, so wie meine, ist 2018 herausgekommen.
Alles anzeigenFür Alexander Aznavourian
Denke die hast Du auch, was für eine coole Scheibe
Man the Van
Im schmutzigen weiß!
Richi
P. S. endlich Feierabend
Vielen lieben Dank Richi! 🙏
Ich weiß nicht ob die einmal weiß war, aber ich habe die in so einem schmutzigen schwarz.
Spuilt aber sauber!
Für Dich Richi / Gaggistangerl
Direkt hinterher! Es geht nicht anders, da ich nicht an mich halten kann. Wochenlang auf dieses wirklich fantastisch, musikalisch hochklassige Album gewartet! Mit wirklich hochkarätigen Musikern.
Ich bin auch wirklich stolz, es endlich erworben zu haben.
, wenn ich jetzt ein wenig zur Übertreibung neige.
TELL ME SOMETHING - THE SONGS OF MOSE ALLISON
with VAN MORRISON; GEORGIE FAME, MOSE ALLISON, BEN SIDRAN
1996, Verve Records / Exile, Printed inner sleeve with lyrics, credits.
Tell Me Something: The Songs of Mose Allison ist eine Zusammenarbeit des nordirischen Singer-Songwriters Van Morrison, Georgie Fame, Mose Allison und Ben Sidran und wurde 1996 veröffentlicht. Es ist Van Morrisons 25. Album. Es landete auf Platz 1 der Top-Jazz-Alben-Charts.
Die gesamte Aufnahme für dieses Album wurde an einem Tag durchgeführt und alle Auftritte waren Live-Erst- oder Zweitaufnahmen. Mit den Liedern von Mose Allison traten Allison selbst, Georgie Fame, Ben Sidran und Van Morrison, ein langjähriger Bewunderer von Allisons Werk, auf. Die Hörner wurden von Pee Wee Ellis arrangiert. Morrison sagte, er habe die Platte schon seit langem machen wollen. Die Linernotes stammen von Ben Sidran.
Ben Sidran hatte Folgendes über die Zusammenarbeit mit Van Morrison im Studio für das Album gesagt:
"Er ist genau so, wie er auf der Bühne zu sein scheint. Er macht nie etwas zweimal auf die gleiche Weise. Alles, was im Studio aufgenommen wird, wird live gemacht, sodass alles, was Sie spielen, wahrscheinlich auf der fertigen Platte landet."
Dieses Album habe ich mir einfach einmal bestellt, erstens, weil ich das Schwarz-weiß Cover so gut fand und zweitens glaube ich, irgendwo den Namen Ry Cooder gelesen zu haben.
Was soll ich sagen, mein Riecher funktioniert noch.
Die Platte finde ich klasse! Da wurden die dichten atmosphärischen Vibrations eingefangen. MEMPHIS BLUES
MEMPHIS DEVELOPMENT FOUNDATION PRESENTS
BEALE STREET SATURDAY NIGHT
2015/Omnivore Recordings, Clear Vinyl, Gatefold Sleeve & MP3 Download Card, Produced By James Dickinson
Erste Neuauflage des Memphis-Klassikeralbums von 1979, der Erlös kommt Beale Street Caravan zugute.
„Beale Street Saturday Night“ ist ein Meisterwerk von Jim Dickinson. Er fing die Gemeinschaft und den Geist des Memphis Blues in den 70er Jahren ein, indem er analoge Aufnahmen zu einer ungebundenen Platte zusammenfügte, die man sich in Memphis nur vorstellen konnte, geschweige denn realisierte.
Die 70er Jahre waren eine dunkle Zeit für die Stadt. Die Ermordung von Martin Luther King Jr. veränderte den Soul und die Soulmusik von Memphis. Nach dem Attentat riss die Stadt einen Großteil der Innenstadt nieder und versperrte dem MLK-Marsch den Weg, wie Dickinson betonte. Die Beale Street, einst ein lebendiges Viertel und kulturelles Mekka, war zum Zeitpunkt dieser Aufnahme geschlossen. Ein Fleck. Stax wurde buchstäblich abgerissen.
Die in den Ruinen beheimatete Underground-Musikszene von Memphis war zur Zeit von Beale Street Saturday Night sehr charaktervoll. Die Blues-Meister haben schon seit Jahren mit den jugendlichen Outlaw-Musikern der Rock'n'Roll-Art-Underground-Bohemiens interagiert und Musik gemacht und so den „Welt-Boogie“ geschaffen (der noch kommen wird). Diese Musiker und Künstler hatten sich in der Dunkelheit der Rassentrennung ausgebreitet und einander durch die Bruderschaft der Musik und die Freiheit des Rock'n'Roll gefunden, angeführt von der Coffeeshop-Plattensammelnden Yankee-Jugend von Bill Barth und John Fahey und den Southern Beleuchtung von Sam und Dewey Phillips. Mud Boy & The Neutrons stiegen aus dem Sumpf der Dream Carnivals und Memphis Blues-Festivals auf, um Jug-Band-Musik, drogengetriebene improvisierte Roots-Musik und Performance-Kunst weiterzuführen, aber das ist eine andere Geschichte.
Dies ist keine Feldaufnahme. Jim produzierte diese mehrspurigen Aufnahmen im Orpheum Theatre, in den Ardent und Sam Phillips Studios und bei ihm zu Hause auf seinem geliebten Ampex 8-Spur. Er liebte das Konzept einer Hi-If-Aufnahme eines Lo-Fi-Sounds. Er sagte, Johnny Woods könne im Studio seine Gedanken lesen. Dies ist ein Beispiel für den Welt-Boogie, die Country-Blues-Meister und die verrückten weißen Jungs, die sich für nächtliche Aufnahmesessions in Weltklasse-Aufnahmestudios einschließen, weil sie es liebten, gemeinsam Musik zu machen – Mud Boy & The Neutrons (Jim Dickinson, Sid Selvidge, Lee Baker und Jimmy Crosthwait), Fred Ford, Sleepy John Estes, Prince Gabe, Furry Lewis, Teenie Hodges, Johnny Woods und viele mehr.
Dies ist der Schauplatz und die Besetzung der Charaktere für „Beale Street Saturday Night“, ein Fantasy-Soundtrack zu einer alternativen Memphis-Realität, der Geschichte der Memphis-Musik, die von ihren Schöpfern in die Zukunft erzählt wird. Lebende Legenden in dunklen Räumen mit Mikrofonen, die Zaubersprüche wirken und Lügen erzählen, die Zeit, Raum und vor allem Rasse transzendieren. Nur in Memphis konnten junge weiße Plattenproduzenten solch rohe schwarze Musik und Geschichtenerzählen zusammenbringen, um ein integriertes Südstaaten-Meisterwerk zu schaffen. Nur in den Grooves dieser Platte existiert dieses Memphis, die Geister, die den Kindern Geschichten erzählen, alte Erinnerungen und jugendliche Fantasie vereinen sich zu einer ganz eigenen Welt. Nur James Luther Dickinson hätte „Beale Street Saturday Night“ produzieren können.
World Boogie kommt.