Hallo,
gleiches Problem. Der kleine Magnet hatte sich an der Tonarmbasis festgehalten. Dank dieser umfänglichen Beschreibung sollte ich das Problem lösen. Offensichtlich ein Fertigungsproblem bei Thorens gewesen.
Danke an alle.
Hallo,
gleiches Problem. Der kleine Magnet hatte sich an der Tonarmbasis festgehalten. Dank dieser umfänglichen Beschreibung sollte ich das Problem lösen. Offensichtlich ein Fertigungsproblem bei Thorens gewesen.
Danke an alle.
Ich habe gerade diesen älteren Thread bei meiner Recherche nach dem Thema entdeckt und kann das hier beitragen, entdeckt bei einem Hersteller:
👍👍👍
TD 150 I und II Balistol, 2 mal im Jahr.
Bei TR AC hat mir Herr Räke unter der Hand 10/40 empfohlen.
Gruss an die Gemeinde
Alles anzeigenHallo
Kann mir jemand behilflich sein, wie ich meinen MC Tonabnehmer Ortofon Quintere Blue richtig abschliesse ?
Im Datablatt steht was von mehr als 20 ohm. Genial!!
Der Blue läuft zur Zeit mit 100 Ohm.
1000 Ohm hatte ich mal kurzfristig auch eingestellt. Schien mir jedoch ein bisschen zu spitz in den Höhen zu laufen. Letztens habe ich noch Metalfilmwiderstände in 50 Ohm- Schritten gekauft. Ab 20 Ohm aufwärts. Möchte mir dies jedoch ersparen, da ich glaube nicht ein so gutes Langhörzeitgedächtnoss zu haben um evt. 50 Ohm Unterschiede raus zu hören.
Phonovorstufe ist eine Lehmann Audio Black Cube SE ii.
Viele werden vielleicht jetzt die Nase rümpfen. Aber für mich macht Sie im eigentlichen Sinne nichts falsch. Überträgt die Musik ohne Sie grossartig zu schönigen. Hatte Röhren pre -pre die waren merklich mehr gesoundet....
Oder braucht das Blue evt. einen Übertrager ?
Kann man dies rechnerisch herausfinden ?
Stehe im Moment auf dem Schlauch.
Hallo, fahre mit 33 ohm, dann klingt das Quintet blue richtig gut,keine spitzen Höhen, besseres Bassfundament.
gruß
der helle.
Fahre mein Quintet blue mit 33 ohm am MC Eingang. 100 ohm ist wischiwaschi. Ortofon gibt nicht umsonst ab 20 ohm an.
Tubeland MC/MM Bausatz mit ext. sym. Netzteil.
Das mit den Mäuseklaviere.
gruß
der helle
Stimmt !
Nachtrag:
Alle Riemen sind nicht älter als 1-2 Jahre, regelmässig gelaufen. Lageröl ist Syn 5-30, hat mir vor langer Zeit der Herr Räke empfohlen.
Kenne Ihn aus meiner beruflichen Zeit in der 1990er.
IMG_7984.jpgIMG_7985.jpgHallo und guten Tag.
Habe mich dem Thema auch angeschlossen.
Mein Testgerät ist das Huawei Mate 20. Möchte gerne meine Erfahrungen mitteilen. Getetstet wurden ein Dual 1229 mit neuen Reibrad, was z.zt. in der Bucht verkauft wird, einen TD 150 MK I mit Valhallasteuerung sowie den Ariston RD 40 mit neuen 24 pol. AC Motor ebenfalls mit Valhalla und zu guterletzt einen Transrotor AC.
Der 1229 ist die Sensation ! Nebst sehr genauer Drehleinstellung ist der Wow Wert bei 0,06 %! Das schafft kein anderer Player hier, selbst der der AC liegt mit 0,10% dahinter, der 150er liegt bei 0,12%.
Soviel zu Thema Antrieb.
Hoffe, mein Beitrag gefällt.
Grüsse an Alle
helle.
Ich verstehe jetzt nicht was du mir sagen willst .Ich restauriere Tonarme seit ich 23 Jahre alt wurde. Bin jetzt 63 .
Grüße
Da schliesse ich mich an, Bin 59, seit 1977 in Sachen Hifi versaut und ja Tonarme zureparieren oder umzubauen ist eins meiner liebsten Hobby
gruss alle
helle.
Standardempfehlung wie immer die orange Knürr, Anschlusskabel und Innenverkabelung
kann problemlos gewechselt werden.
Die Laborleisten sind das beste was man der Anlage antun kann. Innenverdrahtung bestes Kupfer, die alten perfekten Siemensdosen, da brauchst keine überteuerte HMS Netzdose,alles selber in über 40 Jahren getestet.
gruss helle.
Wenn du den Riemen nicht über Kreuz laufen läßt, ist vermutlich der Phasenschieberkondensator defekt.
Der AC hat einen papst DC motor 38.09.
finde leider deine Mail Adresse nicht mehr 😕
Hallo Siggi,
ich habe einen Ram4 in Betrieb und einen arbeitslosen Ram6 auf Lager. Letzteren leihe ich Dir gern mal aus, wenn Du interessiert bist. Probieren geht über studieren
LG Konrad
Moin Konrad,
hatte gerade gelesen das Du auch von Albs ein paar Vorverstärker hast. Ich spiele immer noch mit dem Hormann Supa 2.0 oder wahlweise über den MC-Eingang eines Accupase C 240. Beides macht mächtig Spaß. Bei Ebay wird z.zt. ein ram6 MMC angeboten, wie muss man den einordnen ?
Danke vorab und Grüsse
Helmut
...hmm, hängt sicherlich vom System ab.
Bei Behandlung mit dem Entmagnetisierer hätte ich Angst um die Spulen im System!
Gruß,
Bernie
Hallo Bernie,
ein Entmagnetisierung sollte ausschließlich den Tonköpfen vorbehalten bleiben, das sehe ich auch so. Was sich positiv zeigt, die beiden Cinchstecker gegen Masse kurzschließen ca. 5 Minuten eine Platte abspielen ,das macht MC Systeme wieder frisch.
Schönen Abend
Helmut
Hallo Gemeinde,
hatte die Tage einen ca. 10 Jahre alten Beitrag/e gelesen.
Die Behandlung des TA System und dessen Nadel. Immer wieder interessant!
Glasfaserradierer ?
WD 40 an die Nadel ?
weichgekaute Zahnstocher ?
feines Schleiffpapier ?
Entmagnetisieren mit einer für Tapedeck`s Spule ?
Habe einen Fuhrpark von Plattendrehern. Systeme Nr.2, X3-MC, MC 9, Spu Gold.
Meine Erfahrungen: Alles sollte regelmässig im Betrieb sein, rumliegen ist nicht gut.
Bin in der glücklichen Lage den AT 637 mit Flüssigkeit AT 607 sein.
Das funzt auch. Aber...........und jetzt kommt unser Forum ins Spiel ! DANKE!!!!!!!!!
Radierschwamm?!, Kannte das nur von meinem Sohn, wenn Er seine weissen Nike`s sauber gemacht hat.
Es ist unglaublich,was hier von der Nadel abging!
Oldfield aus den 80er klingt unglaublich frisch.
Danke an Alle.
helle.
Ich kann mich Herrn v.d. Huls Ausführungen nur anschließen. Beim Lyra Delos ist der Spulenträger sogar absichtlich magnetisiert, um die Ausgangsspannugn zu erhöhen. Hier kann man mit so einem Demagnetisierer viel kaputt machen. Für meine Meinung: Finger weg von solchem Unfug. Entmegnetisierren tue ich nur die Tonköpfe im Cassettendeck, da ist die Wirkung erwiesen.
Diese Meinung kann ich nur unterstützen. Wer sein TA nicht liebt kann ja einen Entmagnetisierer hinhalten,genauso kontraproduktiv wie der Einsatz eine Glasfaserradierer!!! Wenn schon , dann den Radierschwamm ! Nichts für grobmotoriger!
viel Spaß beim Neukauf ! gruss helle.
Alles anzeigenhier ne nette anleitung
http://www.youtube.com/watch?v=1TkJ_wwkbNA&feature=related
bei mir wirkt es
versuch macht.....
Das kurzschliessen der Cinchstecker für ein paar Minuten ist hoch effektiv.Diese Kästchen für ein Haufen Geld bringen nicht mehr, nur Deinem Händler!Sorry, ist so ! Ich als Techniker guck da gerne rein. Aber bekannterweise versetzt der Glauben Berge .
Nachtrag zu dem Röhrenverstärker FU 32 .
Betreibe in meiner Kette auch einen UKW Tuner mit Ringdipol (Koax 75 ohm/100 db Schirmung) am Balkon. Hatte in letzter Zeit Störungen im Empfang. Habe das Rätsel gelöst. Die Sauerei macht das Schaltnetztteil der kleinen Röhre!
Lösung: Als Netzkabel ein Lapp 3x2,5 plus Schirmgeflecht, Schirm ist nur Steckerseitig mit auf den Schutzleiter gelegt. Zusätzlich einen Klappferrit übers Netzkabel. Alle Störungen beseitigt
Alles anzeigen1ter Mai oder Tag der 100€ Erfahrung ( ein etwas umfangreicher Bericht bzgl. neuem Status)
Was ist daraus geworden? Gestern, am 24.08.2019 war die Feuertaufe / Vorführung von der Stufe 4 bzgl. Umbau des kleinen Röhrenverstärkers vor Publikum. Es war der Stammtisch der Hannoveraner den wir abgehalten haben (in einem anderen Beitrag nach zu lesen). Die neue Ausbaustufe 4 wurde von mir Donnerstag bis spät in die Nacht für diesen Event fertig gestellt.
Ich hatte mir ja diesen lütten Röhrenverstärker (weiterhin als RV bezeichnet) aus Spaß mal zugelegt um diese für "mich" ungewöhnliche Röhre zuhören. 100€ taten nicht so weh wenn es schief gehen würde. Gerade in unserem Hobby ist man ja auch ein "Forscher" der für sich selbst den optimalen Klang sucht. Kann teuer werden muss es aber nicht. Aber das ist ein anderes Thema und ich belasse es bei dem was es ist. Ein schönes aufregendes Hobby.
Wie schon vorher im ersten Betrag vom 1.Mai 2019 beschrieben waren die 100€ garnicht soo schlecht angelegt. Es klang ja schon recht ansprechend und ich war überzeugt, dass da noch mehr rauszuholen war.
Da ich den org. beschalteten RV (inkl. der chin. Röhren) hab messen lassen, kamen schlechte Werte bzgl. Klirr in Verbindung mit der Leistung zu Tage, was mich doch etwas enttäuschte und bei meiner Abhörlautstärke nicht weiter auffiel bzw. hörbar war. Kann man akzeptieren ... muss man aber nicht was ich dann auch tat.
Ich traute den chinesischen Röhre nicht über den Weg und habe dann angefangen nach alternativen Röhren aus deutscher Produktion zu suchen. Das chinesische Röhre ggf. schlecht seien ist mit Sicherheit ein Vorurteil von mir, aber bei dem Preis von 100€ konnte ich mir nicht vorstellen, dass hier die selektierten TOP-Röhren verbaut wurden. Sorry. Die originale chinesische Bestückung war die 6J1 als Vorröhre und FU-32 als Endtröhre. Beide Röhren werden im pseudo Triodenbetrieb verschaltet.
Nach einigen Recherchen bzgl. der Endröhre, kam ich auf die Vergleichsröhren RS-1019 / QQE 02/40 aus deutscher Produktion und die nächst größere RS-1009 / QQE 04/60. All diese Röhren sind von der gleichen Bauart (Doppel-Tetrode mit gemeinsamer Kathode) wobei die RS-1009 einen höheren Heizstrom benötigt. Der innere Aufbau der RS-1009 war bzw. ist erheblich größer und ich bin dann nach dem Testen beider Röhren bei der RS-1009 geblieben, weil sie etwas erwachsener aussieht.
Die klanglichen Unterschiede zwischen der RS-1019 vs. RS-1009 sind nicht so groß wobei die RS-1009 etwas lauter spielt wenn man bei der vorliegenden Beschaltung der orig. Platine bleibt. Laut Datenblätter hat die RS-1009 auch eine höhere Steilheit als die RS-1019. Die bringt somit RS-1009 auch ggf. "etwas" mehr Leistung als die kleinere RS-1019. Klanglich müsste man das mit mehr Zeitaufwand ggf. nochmal genauer heraushören. Die RS-1019 würde aber völlig ausreichend sein m.M.n.
Weiterhin wurde die chin. 6J1 Vorröhre durch eine deutsche Vergleichsröhre von Siemens Typ 6AK5W von mir ersetzt. Da kann man aber auch auf eine EF95 zurück greifen wenn man möchte.
Die gängigen Hersteller dieser Röhren sind VALVO, SIEMENS, PHILIPS, Telefunken, WF und RFT. Mullard und Tungsol gibt es auch noch aber sehr selten.
Übrigens ... die größte Version dieser RS Röhre / Bauart wird von RIKE AUDIO im ROMY Verstärker eingesetzt und heißt RS-1003 (Tetrode mit nur einem System).
Ergo der erste Schritt mit anderen Röhren war ein Schritt in die richtige Richtung um klanglich etwas mehr heraus zu holen (Stufe 1). Alles klang etwas sauberer (mit der RS-1009 auch etwas lauter) als vorher. Was mir auch ein anderes Forums-Mitglied bestätigte, der von mir diese Röhren zum testen bekam.
Da man ja kleinen AÜ`s eine etwas spärliche Bass Performance nachsagt, habe mich der Sache angenommen. Ich habe dann die original Platine von den sehr kleinen Ausgangsübertragern befreit und andere AÜ`s angeklemmt (Stufe 2). Ich hatte noch ein paar große EDIS Ausgangsübertrager liegen, die von der Impedanz (lt.Schaltbild) gut passten. Das war der Bass-Gewinn überhaupt. Jetzt war der Bass auch so wie ich es grundlegend von einem Bass erwartete. Druckvoller, tiefer und straffer als vorher. Doch bei höherer Lautstärke wurde der Bass "schwammig". Zwar nicht meine normale Hörlautstärke aber es war da. Der Verstärker wird ja mit einem Schaltnetzteil betrieben! War das eventuelle ein Nachteil? Eigentlich sind Schaltnetzteile ja recht stabil?
Der Hinweis vom Messtechniker, dass die Klirrwerte ggf. an einer schlechten Qualität der Röhren liegen könnte, war mir ein Hinweis doch mal die Arbeitspunkte der Röhren zu kontrollieren. Also Messgerät und Taschenrechner raus geholt und gemessen, geprüft und gerechnet. Zuerst einmal musste ich das im EBay dargestellte Schaltbild aktualisieren. Das stimmt hinten und vorn nicht. Danach ging es an Hand von Messungen und der geprüften Schaltung bzw. den Widerstandswerten an die grobe Berechnung.
Es stellte sich heraus, dass der Arbeitspunkt der Vorröhre im untern "Knick" der Hersteller Kennlinie lag. Der Arbeitspunkt der Endröhre war schon besser, wobei bzgl. der Aussteuerung noch etwas mehr Reserven möglich wären. Aber das kommt ggf. später.
Nun habe ich als erstes die Beschaltung der Vorröhre abgeändert. Das ließ sich auf der Platine recht einfach lösen. SMD Widerstände runter und die berechneten Widerstandswerte aufgelötet (siehe Bilder). Es war nicht der große Aufwand aber das war klanglich der beste Schritt überhaupt (Stufe 3). Dynamik, Klarheit und Tiefe im Klang waren sofort present! Wow ... das hat klanglich so dermaßen zugelegt, dass das mit der Ursprungsversion absolut garnichts mehr zu tun hatte. Ich war auf dem richtigen Weg.
Damit habe ich dann eine Zeit lang prima hören können. Das Aussehen vom Aufbau war natürlich nur etwas für Freaks die sich nicht daran stören. Ein Zeit lang kann ich so`n Fraek sein, aber auf Dauer ... na ja. Da ich nun für mich dieses Jahr sowieso einen SE RV bauen wollte und ich mich ursprünglich auf DC gekoppelte Versionen von 2a3 oder 300b eingeschossen hatte, kam da nun diese kleine Röhre dazwischen. Ich hatte auch eine optimierte BOWEI 2a3 mit sehr guten Röhren zum Vergleich da. Das der Vergleich vorne und hinten hinkt ist mir auch klar und darum werde ich nix dazu schreiben, weil es ja bekanntlich sehr viele Kritiker und Fans zur BOWEI 2a3 gibt. Das gibt nur böses Blut was die Sache einfach nicht wert ist. Jeder hört wie er es mag und wie es gefällt. PUNKT.
Für mich hatte RS-1009 im Vergleich eine schönere räumlichere Darstellung und der Bass war schneller als bei der 2a3. Ergo ... da ich auf so "exotische" Sachen / Röhren stehe, und die Röhrenpreise für gute 2a3 / 300b Exemplare dem Geldbeutel so dermaßen in den Schritt treten, kam jetzt die Entscheidung.
Es wird ein kompletter Neuaufbau mit der RS-1009 gestartet.
Fortsetzung folgt auf dem Fuss ...
Ihr seit Alle Schuld!!!Habe meinen Gemtun mit KT 77 SE mal auf die Seite gestellt. Der FU 32 läuft seit ein paar Stunden, gespeisst Amazon Music HD an Musical Fidelity DAC, schon unglaublich was der kleine Chinaböller an die Dipole liefert!!!Übrigens meine Bässe füttern zwei Rotels. Gruss an alle ! Helmut
Alles anzeigenHallo Helmut,
Ich habe mir auch den Pre geholt und habe noch ein leichtes 50 HZ Brummen. Hattest du das auch? Darf ich fragen wie du die Elkos zwischen Pre und Netzteil verbunden hast und was für Werte du verwendet hast.
Finde den kleinen Klanglich richtig klasse, wenn dieses minimale Brummen nicht wäre.
Gruß Tobi
Hallo Tobi,
schön das Dir der Tubeland auch gefällt. Frage; Ist das leichte Brummen auch da, wenn kein TA angeschlossen ist? Bei mir fällt es nämlich auch etwas Brumm auf, wenn der Eingang abgeschlossen ist. Würde ich allerdings bei Wahrnehmung des Brumms die Nadel absenken wäre es tosend laut. Die beiden Panasonic Elkos sind jeweils 4700 uf, damit bekommt man etwas mehr Ruhe ins Klangbild.Angeschlossen ist jeweils der pluspol des Elko auf die positive Seite
der Spannung, der andere Elko mit minuspol des elkos auf der negativen Seite
Die beiden übrigen werden miteinander auf GND gelegt. Hoffe, habe es etwas verständlich erklärt.
Weiterer Versuch wäre das Netzteil auszulagern, habe ich aber selbst nicht versucht, da ich somit leben kann.
Bis dann und viel Erfolg.
Grüsse Helmut