Naja, Dieter. Ich respektiere natürlich Deine Meinung. Aber ein einfaches „es gibt besseres“ und „jeder hört anders“, so oder so ähnlich von Dir angeführt, lässt mich nicht wirklich an meinen Ohren zweifeln. Insbesondere weil die selbigen schon das eine oder andere Kleinsignalkabel belauscht haben.
Beiträge von Deep Groove
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Olivia Trummer Trio – Westwind
Label: Neuklang – NLP4021
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Ricci / London Symphony Orchestra / Gamba –Carmen Fantasie / Havanise Etc.
Label: Speakers Corner Records – SXL 2197
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Hallo Thomas,
dies hatte der Spiegel über Krall geschrieben, sehe ich ebenfalls so.
"Eigentlich ist Diana Krall Jazzsängerin. Weil sie aber weiß, dass dieses Genre nur eine Minderheit erreicht, inszeniert sie sich auf ihrem Album „Wallflower“ als Popdiva"
Hallo Reinhard,
„Wallflower“ ist mMn das Album das DK am wenigsten zum Ruhm gereicht. 😉
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Diana Krall – The Girl In The Other Room
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Vom Albedo würde ich die Finger lassen, ist zwar günstig aber nicht für Phono geeignet und auch bei Hochpegel nur unterdurchschnittlich in der Wiedergabequalität.
Hallo Dieter,
magst Du das mal näher begründen? Ich denke ich bin nicht der einzige, der andere Erfahrungen mit dem Albedo gemacht hat.
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Tchaikovsky, Monteux / Boston Symphony –Symphony No. 4
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Label: RCA Victor Red Seal – LSC-2369, Classic Records – LSC-2369
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Der nächste Nachbar wird ja dann Hausnummer 126...oder Baulücke und 127!
Gruß Philipp
Der 126 ist der Ex-Nachbar gewesen 😁
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Hallo Herbert,
das ist ein Denon DL-103M.
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Mein Thorens TD-124 hat einen neuen Nachbarn bekommen. 😎
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Weiß jemand, wie sich die Reissues der Elgar klanglich im Vergleich zum Original verhalten ?
Nach langjähriger Erfahrung und ebenso langen Original-Fetisch würde ich ein RI von Speakers Corner, Analogue Productions oder Classic Records einer gebrauchten Originalausgabe immer vorziehen. Und je älter die Erstpressung desto größer die Präferenz zum RI. Wobei wie immer alles relativ ist. Eine
Elgar/duPre der EMI, die millionenfach verkauft wurde und meist nahezu ungespielt in fast ebenso vielen Wohnzimmern stand ist sicherlich etwas anderes als eine rare LSC oder SXL. Bei letzteren Angeboten gilt fast immer: Je niedriger der Preis, je höher die Wahrscheinlichkeit teuer gespart zu haben.
Zurück zur Elgar/DuPre: Vergleiche ich ASD 655 mit dem Warner Classics RI aus dem 5LP-RI fällt mir in erster Linie ein geringeres Laufgeräusch des RI auf. Ansonsten drängt sich mir kein wirklicher Unterschied auf.
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Joe Haider – Katzenvilla
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Nachdem ich gestern die Verfilmung des Dreigroschen-Oper-Prozesses mit einem ausgezeichneten Lars Eidinger als BB gesehen habe, kommt nun die nicht weniger ausgezeichnete Einspielung von Lotte Lenya und Wilhelm Brückner-Rüggeberg auf den Plattenteller.
Kurt Weill, Bertolt Brecht, Lotte Lenya – Die Dreigroschenoper
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Dusko Goykovich – Ten To Two Blues
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Bill Evans Trio With Scott LaFaro And Paul Motian– Waltz For Debby
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Und noch ein ausgezeichnetes SC-Reissue...
Handel, Georg Szell*, London Symphony – Water Music / Royal Fireworks
Label: Decca – SXL 2302, Speakers Corner Records
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Harmonia – Musik Von Harmonia
Label: Grönland Records – LPGRON149
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Und gleich nochmal Peter Maag. Ebenfalls ausgezeichnete Interpretation und Klangqualität.
Mozart - London Symphony Orchestra, Peter Maag – Notturno For 4 Orchestras, Serenata Notturna, Etc.
Label: Decca – SXL 2196, Speakers Corner Records – SXL 2196
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Ich sehe hier keine Diskreditierung. Weder auf der „einen“, noch der „anderen“ Seite. MM-RIAA ist schaltungstechnisch weder mit Röhren noch mit Transistoren eine Raketenwissenschaft.
Die Kunst besteht mMn weniger im Erfinden neuer Schaltungskonzepte sondern in der Auswahl und dem professionellen Aufbau hochwertiger Bauteile. Und das ist beim zur Diskussion stehenden Gerät offensichtlich sehr gut gelungen. Dass man das dann nicht zum DIY-Budget bekommt erklärt sich wohl von selbst.
Übrigens meine ich gelesen zu haben, dass der Hersteller selbst sagt er habe auf eine bekannte Schaltung zurückgegriffen.
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Die von Dir genannte Monteux als CR-Reissue ist interpretatorisch schon sehr gut und klingt fantastisch. Mir gefällt noch die Maazel auf Decca sehr gut.
Ich habe gerade die Sommernachtstraum-Maag aufgelegt. Für mich gehört diese Einspielung klanglich mit zum besten das je auf Vinyl gepresst wurde. Dies gilt besonders für die besonders feinnervig eingefangenen Streicher.
Mendelssohn*, The London Symphony Orchestra, Peter Maag – A Midsummer Night's Dream
Label: Decca – SXL 2060, Speakers Corner Records – SXL 2060