Widerstand-gerade einer Drossel
Ohmsche Widerstand + induktiver Widerstand RL
RL = 6,28 * Hz * X Henry
z.B. RL = 6,28 *16Hz * 30 H = 30 K Ohm
Widerstand-gerade einer Drossel
Ohmsche Widerstand + induktiver Widerstand RL
RL = 6,28 * Hz * X Henry
z.B. RL = 6,28 *16Hz * 30 H = 30 K Ohm
Ich bin total weg von anlogen Analyser für Hifi Messungen,
digital Analyser mit der entsprechen Software sind leistungsfähiger ,
vielseitiger ,
clio 11 audiomatica
DAAS 4 Pro
arta Steps mit entsprechende Soundkarte
und Eingangs Verstärker und Gedöns (Marke Eigenbau) ist auch brauchbar .
ok,
hier ist alles gesagt
Keine Ahnung ob der C defekt war, ich glaub das nicht .
Nehmen wir an der Arbeitspunkt der Röhre ist 45 V DC , wenn du einen C mit 50 V DC Spannungsfestigkeit nimmst kann das gut gehen, muss aber nicht, weil zu den 45V DC kommt noch AC hinzu, der am K.R. Ansteht.
Der AC reitet sozusagen auf den 45 V DC ,
lässt du den C weg hast du einen Stromgegenkopplung und Innenwiederstand der Röhre nimmt zu.
Bei tiefen Frequenzen soll der Wechselstromwiedersand möglichst gering sein zu dem Kathoden R ,
bei 45 V mindestens eine C mit 63V Spannungsfestigkeit nehmen , besser 100V,
qualitativ sehr gut sind unter anderem:
Pansonic Fc 470 uF/100V
EPCO B43504-A247
Gruss, Jörg
An der Kathode R fällt Wechselstrom an, der durch den C überbrückt wird.
Der C sieht DC durch den Arbeitspunkt der Röhre und den Signal AC der durch die Röhre fliest .
Die Belastung des Elkos ist nur durch die positive Spannung an der Kathode; Wechselstrom fällt an ihm erst unter 0,5 Hertz ab. Die Kapazität ist mit 1000 µF unnötig hoch.
Gruß Andreas
Wechselstrom,
Ich meine den Signal AC
Elko geplatzt,
wahrscheinlich falsche Spannungsfestigkeit beim Elko ,
der wird hier nicht nur auf DC belastet sondern auch auf AC .
Steht doch alles im Datenblatt AZ1
ach ja , kannst du das auch begründen ?
welche Vorschriften meinst du ? Aber sag jetzt nicht einfach GS, VDE oder womöglich CE.
gruss
juergen
Gerade bei 211 mit 1000 V, wenn du einen geschossen kriegt kann du dich einsargen lassen,
bloß um den Feuerungsgang zu erweiterten, ich glaue es hackt, sorry ,
dann gib mehr Geld aus für den ÄÜ, dann hast du das Problem mit den Höhenabfall nicht .
Das Problem mit dem Spannungsabfall bei hören Frequenzen ca ab.16kz trifft meistens bei hohen Untersetzungsverhältnissen auf , typisch 10K,
bei AÜ mit 3-4 K haben fast keinen nennenswerten Höhenabfall, es sei den man nimmt eine besondere Gurke …
je kleiner das Untersetzungsverhältnis ist, desto kleiner das Problem mit der kapazitives Verlusten, gleich Höhenabfall und damit eignenden steigender Klirrfaktor.
Die Idee , denn AÜ nicht zu erden oder an Masse an zu schließen würde ich gar nicht öffentlich diskutieren .
Ich glaube nicht, dass das Problem mit den Ruheströmen an Netzschwankungen liegt.
LED bias,
ich habe den Arbeitspunkt bei der Röhre auf ca.
1,6V DC , 5mA, gelegt ,
da die LED keinen unendlichen kleinen Wechselstrom Widerstand hat,
bzw. einen höheren Widerstand hat als ein C , bekommt man ein anderes Ergebniss .
Zum einem liegt das an der geringfügigen Stromgegenkopplung und der Überbrückung -Kondensator hat keine gleichmäßige Impedanz , (meine Theorie),
der Arbeitspunkt war absolut stabil .
Solange du keine blauen LED nimmst, ist alles gut, die rauschen ...
grün oder rot waren meine Favoriten.
Mit einem R hast du aber eine Stromgegenkoppung,
bei nur einer LED eine ganz leichte GK weil der Wechselstrom R bei der Diode nicht null ist .
Nur Fixbias stabilisieren ohne Ub:
Mann nehme 50% autobias und 50% fixbais und die Netzspannungsschwankungen haben keine Einfluss .
Gitterableitwiderstand bei 300B Schematic, fix bias, 220K ? , sehr mutig ..
Durch das bias verstellt du dem Arbeitspunkt, bei mir ist der Ruhestrom gewandert, kontinuierlich gestiegen …, ich habe das Problem aber gelöst, wie sich die Röhre beim RE 320 verhält kann ich nicht sagen ,
ich würde nachfragen ob die die KT170 schon eingesetzt haben , dauerhaft , mindestens 2 Stunden …, auf gut deutsch , ist der Arbeitspunkt stabil ….
Jörg
Habe jetzt die KT170 bei meinen PP Verstärker eingesetzt,
bei mir liefen die Ruheströme anfangs weg, nach einer kleiner konstruktive Änderung ist jetzt alles ok.
Die KT170 braucht ziemlich lange zum Aufheizen, was aber kein Nachteil ist .
Vorher waren die KT150 drin.
Den Arbeitspunkt bei der KT170 musste ich etwas nachregeln .
Zum Klang,
ähnlich KT150 , mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich die Parameter anpassen, so dass es messtechnisch und hör mäßig mir gefällt,
darum, wie die sich bei einen anderen amp verhalten, weiß ich nicht.
Höhere Leistung gibt es nur mit anderem Betriebs Modi , sprich Erhöhung der Anodenspannung und so weiter.
Optisch finde ich die wesentlich schöner als KT150 .
Neztschwankungen sind normal, der Ruhestrom fängt an zu wandern zu 99% aus anderen Gründen . Meist liegt das ab Gitterableitwiderstand im Kombination der Röhre , autobias, fixbias,
oder die Röhren sind nicht eingebrannt .