Ich baue seit fast 20 Jahre
Röhrenverstärker, mir ist noch nie eine 845, 211,
oder 300 B
durchgebrannt .
Die beste Lebens Versicherung für die Röhren ist
autobias und einen Gitterableitwiderstand G.R. nach Datenblatt und
der mechanisch robust ist, löst sich der G.R. ist die Röhre in der
Regel kaputt .
Sie besagten 1000 V lassen sich nicht
absichern, mit der sinnfreien Absicherung vor dem AÜ mittels
Schmelzsicherung habe ich schon meinen Senf abgeben.
Ich lasse eher die 211 abbrennen bevor
ich meine 900E AÜ zerschieße .
Was passiert ist, in den Anfängen, weil gut gemeint, Trafo überdimensioniert,
dadurch zu wenig ohmscher Widerstand in
der Wicklung, und obwohl nur 47uf Ladekondensator dran hing, die 5AR4
war regelmäßig kaputt .
Typischer Anfänger Fehler
Die beste Einschaltverzögerung bzw.
etwas langsamere Hoch laufen der Spannungsversorgt bei 300B ist eine
Röhren Gleichrichtung mit der 5aR4, da indirekt geheizt .