Posts by kt200
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Moin Christian,
du solltest in dem amp nur rumfummeln, wenn du alles 100% verstanden hast, das ist nicht böse gemeint
dazu gehört auch, was der neue R bewirkt bezüglich Einstellungspunkt der Röhre usw. ,
wie kommst du darauf dass die 10V Spannungsfestigkeit des elko ausreichen,
U=R*I
(470 ohm in Reihe zum R17 gegen Masse. Und parallel zum 470ohm, 470uf - richtig?! )
ja
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Nachtrag:
und sei vorsichtig, Spannungen nach dem Ausschalten prüfen usw, Elko polung beachten
Jörg
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Links ist völliger Bullshit:
1250V * 140 mA = 175 Watt, wäre in 5 Minuten kapott
du kannst das selbst sehen wenn du dier das Datenblatt besorgst (googeln)
auf der Waagerechten ist die Anodenspannung, an der Kurvenschar steht die Gitterspannung,
rechts liest du den Strom ab ...
frag mal den Verkäufer der Röhren
Problemlösung wäre : da die negative Gittervorspannung die - xxx V nicht weiter zu regeln ist,
erhöst du den Autobiasanteil, du baust ca. 470 Ohm 10 Watt hinter den Messwiderstand und überbrückst den neuen R mit einem guten C zB. Panasonic Fc 470 uF 100V (giebed bei reichelt),
jetzt fallen ca 40 V DC an diesem R ab und erwetern damit deinen Einstellungsspielraum.
957 V (Anoden - 40V) = 917V
70 Watt / 917V = 76 mA, das wäre der dann hoffentlich einstellbare Ruhestrom,
theoretisch kommst du mit 5 Watt aus beim R, wegen der Erwärmung würde ich aber mindestens den doppelten Wert nehmen und die Spannungsfestigjeit des C direkt auf 100 V wählen
https://www.reichelt.de/elko-r…199933.html?&trstct=pol_7
Jörg
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Hi,
hier stehen noch infos zur 845
http://www.jacmusic.com/nos/GM70/index.htm
geht das Bild was grösser, ich rate mal, R17 als Messwiderstand an der Kathode 845, ist wie gross
und auf welcher Spannung steht jetzt die negative Gittervorspannung ?
Jörg
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Hi,
gibt es einen Schaltplan ?, wenn die negative Gittervorspannung nicht ausreicht, dann muss du einen bias Widerstand einbauen,
die 80W sind schon sehr hoch, ich lass die mit 70W laufen, wenn die Anoden (die grauen Platten) bei Betrieb leicht rot oder dunkelrot glühen, hast du eine zu hohe Anodenverlustleistung, die Röhren altern dann sehr schnell , das ist aber nur ein optischer Anhaltspunkt, genaueres weisst du nur durch messen der Spannung mal Ruhestrom
845W hatt höchstens eine max. current von 140mA
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Hallo Christian,
85 zu 114 mA ,
das ist ein erheblicher Unterschied in der Arbeitspunktverschiebung der Röhre,
dass du die Anodenverlustleistung überschreiten könntest ist dier klar ?
Spannung Anode zu Kathode mal Ruhestrom,
ich hatte schon deutliche messbare /hörbare Unterschiede bei der Justage des Ruhestroms von 75 - 90 mA bei 900V .
Mehr als 80 Watt Anodenverlustleistung ist sehr ungesund für die 845
Jörg
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wobei ich mich nicht gehörmässig entscheiden kann, ob k2 höher als k3 sein soll, am Ausgang des AÜ,
da das Verhältniss sich bei Umschaltung von 8 auf 6 Ohm ändert .
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WE Klingen deutlich anders, bei gleichem Ruhestrom ?
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Zum geschickt gewählten Arbeitspunkt gehört aber noch der passende Anodenwiederstand , sonst funktioniert das nicht mit der Vowärtskompensation .
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Bei der 845 sind und waren immer chargen dabei, die anfällig sind, soll wohl am Transportweg liegen,
seinerzeit 845B Shu... eine hatte direkt komische Geräusche im Radio verursacht ,
wurde von BTW anstandslos getauscht , bei der WE845 und deren Preis ist das natürlich der Hammer,
deswegen bleibe ich bei der 845B mit Grphitanode
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Quadriga:ob die Schaltung Standard ist , finde ich egal, einige kleine Änderungen am Arbeitspunkt, bzw andere Übertragerwerte und schon klingt es anders beim PP amp,
EL84T PSVANE, ?
6P14P, gibt es noch in erstklassiger Qualität
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Mahlzeit,
ich baue auch die amps immer 2 x auf, modifiziere einen und hör mir mono den Unterschied an,
der mit den sogenannten besseren Bauteilen muss nicht unbedingt besser klingen,
ob ein Treiber mit wenig k2 besser ist, na ja, ich habe die Erfahrung gemacht das etwas mehr k2 im Treiber den k2 der Endröhre verringert ,gemessen mit einem audioanalyzer über die gesamte Frequenz bei mittlerer Leistung ,
Jörg
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Moin,
wenn die 6J5 der verschiedenen Hersteller auf gleichen Ruhestrom im amp eingestellt sind und der Verstärkungsfaktor der Röhren sich nicht erheblich unterscheidet, ändert sich nicht all zu viel am Klang.
Stellschraube für den Klang:
einstellbares bias an der 6J5 und Variation des Gitterableitwiderstandes der Folgeröhre
Jörg
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Hi,
die Störung tritt nur auf wenn der phono preh angeschlossen ist am Eingang des Verstärkers ? und was ist wenn am Eingang des Phono preh nichts angeschlossen ist ?
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dann können es doch nur Einstreungen sein oder Müll auf der Netzspannung sein,
die du überprüfen kannst, falls ozi und Handhabung möglich ist
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die Geräte mit den gleichen kabeln und boxen verkabelt spielen in einer anderen Umgebung einwandfrei ?
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Hi,
wenn das Gerät in sich nicht den Störpegel verursacht würde ich mal einen vernüftigen Netzfilter vorschalten,abwechselnd vor jedes Gerät ,
entweder Fertig Module oder schau mal bei thelaudio
Kommt der Müll aus dem Stromnetz müsstes du mit einem ozi die Netzspannung anschauen und prüfen, ob bei dem Pfeifen Oberschwingungen vorhanden sind
viel Erfolg
Jörg
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Hi,
entscheidend ist aber auch mit welcher Anodengitterverlustleistung die EL84 betrieben wird,
ist halt sehr beliebt die in Musikerverstärker grenzwertig zu betreiben,
Carsten.R : ist G. Haas noch unter uns irdischen oder auch schon verstorben ?
Jörg