Beiträge von hpk69

    Das mit der Dämpfung ist für mich der Grund für den Antrieb mittels Riemen, ich “traue“ den Direktangetriebenen bei der Ruckeldämpfung nicht. Mag für eine Waschmaschine und eine Kornmühle in der Küche taugen, aber für mich kommt ein DD zum Plattenabhören nicht in Frage. Ist rein mental getrieben. Aber die Billigansteuerung mit Synchronmotor und 1:1 die / eine Netzfrequenz von einem Externen Netzteil zu nutzen, ohne eine Information zur echten Drehzahl des Plattentellers, war bis in die 1970er noch gut, aber aktuell sollten da Regelsysteme greifen, einfach schon, um nach einem Austausch des Riemens wieder sicher die Drehzahl zu erreichen.


    Einen Rundriemen, der nicht zumindest mit dem Pully geführt wird, muss mit der Zeit wandern, aber eine Rille am Plattenteller außen, das muss schon gut gemacht sein, damit es mir gefällt.


    Aber auch da sehe ich eher einen Innenteller, so dass der Außenteller den Riemen vor Staub und anderen Anhaftungen schützt im Vorteil, ich benötige keine freistehenden Motordosen.


    Das ist aber mit dem Innen- und Außenteller ist eben auch teuer, denn es müssen Innen und Außenteller präzise zueinander gefertigt werden.


    Das heute im „HighEnd“ genutzte System mit der Töpferscheibe und der separaten Motordose und Synchronmotor ist die einfachste Umsetzung und entsprechend billig und ich finde es in Bezug zum Ansehen auch meistens nur häßlich gelöst.


    Auch das Thema einen Riemen dann nicht als Flachriemen auszuführen ist erst damit wirklich aufgekommen, ich fürchte ja, dass auch ein Rundriemen deutlich billiger ist, als ein präzise geschliffener Flachriemen.


    Man sieht den Antrieb halt offen und es ist dann das Design deutlich relevant und dann kam damit natürlich der Hype um Materialien und Ausführung, dass ein Rundriemen aber deutlich Einfluss auf den Antrieb des Tellers haben kann - insbesondere bei der Umsetzung ohne Nuten - ist ja klar, denn da muss die Spannung zur Haftung passen, ich gehe davon aus, dass hier ausschließlich Silikon und ähnlich gut anhaftende synthetische Materialien genutzt werden, echtes Gummi altert zu schnell und rutscht auch schnell durch und ab.

    Hm,


    ich finde einen Flachriemen an einem Pully mit leichter Wölbung nach außen, ähnlich einem Fass und einem Tacho geregeltem PLL Antrieb das Mittel der Wahl.


    Das kompensiert die Alterungs- und Längenänderungen des Riemens und die Fassform des Pullys stabilisiert sehr einfach den Umlauf, sodass es durch Höhenversatz keine Tonhöhenschwankungen gibt.


    Perfekt wäre nun ein Flachriemen, der wie ein Möbius-Band in sich noch einmal gedreht ist, dann wird der Riemen innen und außen gleichmäßig abgenutzt. Allerdings ist mir ein derartiger Riemen im Plattenspielerbau noch nie untergekommen.

    Hm,


    das bezweifele ich nicht, aber es ist schon erstaunlich, dass Tierhaare auf einem Holzstückchen antistatisch wirkt. Nee, keine Ladungstrennung induziert.


    Wie auch immer, habe viel Spaß mit dem Ziegenhaaren - hoffe die riechen nicht mehr.


    SCNR


    ;)

    Was ich bei den Bürsten mit den Tierhaaren nicht verstehe ist, was mit der Elektrostatischen Aufladung ist.


    Bei den Bürsten mit Carbon-Fasern ist die Sache klar und wenn man beim Bürsten mit der anderen Hand etwas mit Erdpotential anfasst, ist die Platte sicher ohne statische Aufladung.


    Tierhaare = Katzenfell = Physikunterricht 7. Klasse, Einführung in die Elektrizität mit Plastikstäben und Coulomb-Metern. Gipfelnd in den Bandgeneratoren und deren Nutzung, um den Damen mit den langen Haaren die Haare dann weit vom Kopf abstehen zu lassen.

    Meine 5 ct dazu.


    Es ist eine Frage des Budgets. Die neuen Thorens sind eben mit deutlich mehr Geld zu erwerben und dann kommen die Fähigkeiten des TE dazu, traut er sich ein Gebrauchtger-t zu warten, wenn da etwas auftaucht.


    Zum TD160 und TD 320, bei ersteren den MKV und bei letzterem den ab MKII, eben die, wo der TP 90 als Tonarm montiert ist.


    Antriebstechnisch ist der aktuelle TD1601, den beiden Älteren voraus und der TD320 deutlich vor dem einfachen TD160.


    Persönlich würde ich immer einen TD320 ab MK II nehmen und dann die Kohle in den Tonabnehmer und die Phonosektion stecken, so dass ich ein MC Strang im Laufen hätte.


    Bei den hier im Raum stehenden Summen, sollte ein AT ATR9XI oder ein Ortofon Cadenza Blue erreichbar sein, mit einem dazu passenden, separaten Phonoverstärker. Die Abtaster würde ich ohne weitere Überlegungen an den TP90 schrauben und dann das Ergebnis genießen. Ist dann immer noch genug Kapital verfügbar, dann käme der Plattenspieler mit dem Tonarm dran. Solange der TD1601 mit dem geraden Tonarm verfügbar ist, würde ich auch sicher das Modell wählen, diese gebogenen Tonarme, sind bei mir ein Kaufrepellent.

    Ich habe mal versucht eine, nee, zwei Skizzen zu machen. Der schwarze runde kleine Kreis, ist der Drehpunkt, orange ist der Masseschwerpunkt. Vorn ist der Tonabnehmer hinten das Gegengewicht.


    Fall 1: Das Gegengewicht ist hinten abgesenkt. Dreht sich der Tonarm, bewegt sich auch der Massenschwerpunkt.

    IMG_0930.jpeg


    Fall 2: Das Gegengewicht ist leicht oberhalb des Tonarm Rohrs angebracht, so liegen der Massenschwerpunkt und der Drehpunkt übereinander.

    IMG_0931.jpeg

    Das ist alles übertrieben dargestellt, aber meine Frgae ist, für Fall 1 wurde ja Aufwand getrieben. Ich verstehe nicht so ganz, warum, denn selbst, wenn das Gewicht einfach zentral mittig auf den Tonarmrohr sitzen würde, wäre der Schwerpunkt wieder sehr nahe am Drehpunkt.

    Jupp, so hatte ich es auch verstanden. Und ja statisch kann man das alles so rechnen, meine Frage geht in die Richtung den Massenschwerpunkt mit dem Drehpunkt übereinander zu legen und dann - das passt wirklich gut - das System zum Drehpunkt ausgewuchtet zu haben. Also es geht um bewegte Massen. Nichts anderes passiert ja beim dynamischen Auswuchten, die effektiven Massen damit um den Drehpunkt zu verteilen. Ob das wirklich relevant ist, bezweifele ich selber, was ich verstehen möchte ist, warum es die Aussage gibt, das Gegengewicht hinten in einer Linie auf das Massezentrum des Tonabnehmers zu legen, was auch dem Drehpunkt der Nadelaufhängung nahe kommt. Da habe ich noch einen Klemmer.

    Zum Post von Kawumm, direkt darüber.


    Warum war, ist das gut? Ich kenne diese Aussage auch in Bezug auf einen meiner Plattenspieler, der hat auch so ein nach unten hängendes Gewicht.


    Aber grundsätzlich hätte ich vermutet, dass es am „Besten“ ist, wenn der Drehpunkt und der Masseschwerpunkt durch denselben Punkt laufen, das meint, im Prinzip müsste das Gegengewicht nach oben zeigen und mit weiterer Entfernung zum Lagerpunkt zusätzlich nach oben laufen. Das Auflagegewicht müsste dann mittels Feder erzeugt werden, um den Masseschwerpunkt nicht zu verändern. Bei einer Drehung durch einen leichten Höhenschlag, entsteht keine zusätzliche dynamische Kraft, durch das Bewegen des Schwerpunkt im Erdgravitationsfeld.


    Der Tonarm wäre so „perfekt“ ausgewuchtet.


    Einpunkter würden dann nicht mehr funktionieren. Klar. Aber mal unabhängig davon, habe ich irgendwo einen Denkfehler, außer, dass es komplett irrelevant ist. Aber, wir haben Ostern.


    Kurz zur Frage zurück, es ist besser das schwerere Gewicht eher nahe am Drehpunkt zu platzieren, um die effektive Masse geringer zu halten und damit die dynamische Last zu reduzieren.

    Dieses Bild tritt es am besten ..... hänge nocht nicht so lange an der nadel .... bzw beschäftige mich erst seit ca 6 Monaten intensiver mit dem Thema. Dreher

    Was ist das für ein Tonarm/ Plattenspieler? Es sieht so aus, als ob der Arm eine Azimuteinstellung der Headshell erlauben würde. Ich erahne in dem Bild unten zwei Schrauben oder Muttern.


    Evtl. genügt es ein Bild einzustellen.

    Hm,


    ich sehe auf meiner Seite keinen Streit. Es geht mir nur darum zu verstehen, woher auf die Einschätzung beruht.


    Und natürlich hilft es - so zumindest meine Vermutung - auch dem TE die unterschiedlichen Optionen und Erfahrungen zu eruieren.

    Hi Philip69,


    wie kommst Du zu der Aussage, ich rechne mit dem angegebenen Gewicht für das OC9 XSL und der Annahme von 19,3 μm/mN für die Nadelnachgiebigkeit 7,3 Hz aus. Die Nadelnachgiebigkeit ergibt sich aus den Angaben bei AT für 100Hz und 0Hz, also dem statischen Fall.


    Das ist etwas unter den 8 Hz als optimale untere Grenze, aber für Subchassis aus meiner Sicht okay, das PTG bei mir läuft auch in dieser Abschätzung um 7 Hz und das auf schwimmendem Estrich und auf einem Sideboard ohne Subsonic-Filter aber dafür mit einen Subwoofer.

    Am 320 MK II habe ich ein Grado Prestige 2 Gold und ein AT PTG/II genutzt.


    Das Gold musste, wie üblich, nee konnte, wie anempfohlen am TP90 „hinten hoch“ betrieben werden und anschließend bin dann auf das PTG/II gewechselt.


    Der Unterschied nach 20 min Umschrauben von einem System zum anderen: Das PTG/II hat ein deutlich reduziertes Rillengeräusch. Das war es dann auch schon.


    Die Phonosektion ist ein Trigon Vanguard II. Ich hatte die niedrigst mögliche Einstellung in der Eingangskapazität beim Grado gewählt und ich meine es sind jetzt 220 Ohm Eingangsimpedanz bei dem PTG/II. Da gab es keinen Unterschied zu 100 Ohm, aber ich war einfach zu faul zum Zurückstellen auf 100 Ohm.


    Als Defekt am Thorens habe ich die Cinchstecker ersetzen müssen, das deckt sich mit den Darstellungen von ake, da wurde der Klang sehr spitz und bei mir dann schnell als der typische Defekt eruiert -> Kabelbruch nahe der Cinchstecker.

    Mal eine Frage, den internen Phonoverstärker kannst Du nur für das Sumiko Oyster nutzen? Bei dem Denon DL103R nutzt Du immer zwingend einen externen Phonoverstärker?


    Das Oyster brummt auch nicht an den externen Phonoverstärkern? Dann ist aber auch das Fiepen vom Netzteil des Teac vernehmbar?


    Du baust immer das System um und nutzt für beide Tonabnehmer immer ein und dieselbe Headshell, oder nutzt Du jeweils eine eigene SME-Headshell? Wenn zum letzten Punkt ja, ist das immer dasselbe Modell?


    Bei den Nuberts, die sind wie angeschlossen? Eine bekommt links und rechts zusammen und dann geht es wie weiter? Oder bekommt eine das linke und die andere das rechte Signal?


    Was Du mal zum Testen versuchen kannst, ist die Nuberts mit in den Potentialausgleich zu bringen, also mit einem einfachen Klingeldraht beide mit an die „Erdung“ des Phonoverstärkers zu klemmen. Bitte immer dem geringst möglichem Lautstärkepegel beginnen. Denn es scheint ja, dass sich das Brummen mit der Zeit ergibt, so dass sich die Potentialdifferenz mit der Zeit einstellt. Das Ausgleichen sollte zwar über die Cinchstecker mit erledigt werden, aber möglicherweise hast Du da ja ein Problem.


    Was mir unabhängig etwas suspekt erscheint, ist, dass der Teac fiept. Was mich zur Frage führt, hast Du jemandem, der einmal einen Plattenspieler ohne integriertem Phonoverstärker bei Dir aufstellen kann - möglichst noch ohne direct-drive. Wenn der direkt ohne zu brummen und ohne zu fiepen funktioniert, sitzt das Problem im Inneren des Teacs. Denn selbst, wenn sich das Brummen lösen läßt, das Fiepen wirst Du ja nicht los, sobald Du auf eine externe Phonosektion setzt und im Fall von MC setzen mußt, das Gerät scheint ja mindestens noch eine weitere Macke zu haben. Hast Du dafür noch Garantie? Wenn ja -> zurück zum Händler.

    Nun denn,


    Du, kleiner Hase, möchtest in einem Altbau und mit Kopfhörer Platten hören?


    Zum Kopfhörer, da benötigst Du aus meiner Warte heraus, eine Nadel, die leise durch die Rillen gleitet. Da hat mich der ML-Schliff überzeugt. Also eine Nadel die einen Linie als Kontaktfläche senkrecht zur Rille hat.


    Wenn Du den Plattenspieler über ein Wandregal nicht an die Wand montieren kannst, dann würde ich nur einen Subchassis Plattenspieler anempfehlen.


    Neu bleibt da Thorens oder Linn, sonst kenne ich keine echten Subchassis Plattenspieler mehr. Welches dann besser bei Dir funktioniert, musst Du selber herausfinden, das kommt stark auf die konkrete Fußbodenkonstruktion an und was da wie ggf. saniert wurde. Bei uns funktioniert die Subchassis Konstruktion des TD320 mit schwimmendem Estrich perfekt. Eines ist sicher ein Brettchen würde nie funktionieren, dazu gebe ich zuviel Gewicht auf den Boden. Bei uns hat auch das Hopsen der Kinder zum Marsch der Elefanten im Dschungelbuch nicht zu Aussetzern geführt. Meint, ich möchte auf ein normales Bewegen in der Wohnung nicht verzichten, nur weil da eine Platte abgespielt wird.


    Mir wäre dann noch wichtig eine Staubschutzhaube zu haben, die hinten mittels Scharnier aufklappbar ist auf allen Positionen selbsthemmend gehalten wird.


    Das führt zwar vom Design her zu typischen Konstruktionen, aber Form-follows-Function hat ja auch etwas.


    Wenn Dein gewähltes Modell wirklich bei Dir/ Euch im Altbau funktioniert und Dir die Haube nicht wichtig ist, bleibt nur der Tonabnehmer, in dem ich grob 50% der Gesamtsumme versenken würde.


    Insgesamt würde ich das gebotene - Brettchenspieler mit einer cleveren Ansteuerung (die gefällt mir wirklich) und einem hübschen Gehäuse in Tischlerplatte - noch einmal in Relation zum Preis setzen. Ich finde das schon sehr ambitioniert.


    Ist das aber alles schlüssig, viel Spaß beim Plattenabspielen dann in 2 Jahren mit dem Objekt der Begierde.


    Dem Dark-Side-Of-The-Moon würde für 2 Jahre noch ich einen AT ML Tonabnehmer verpassen. Die Schliffe nach Fritz Gyger sind ähnlich leise. Ich vermute van-den-Hul auch - habe selber noch keinen genutzt. Ellipsen sind eher laut. Alles bezogen auf eine LP-Wiedergabe über Kopfhörer, sonst ist mir das egal.

    Hi,


    Das mit dem leichten(?) Offtopic kommt ja nicht ursächlich von mir. Ich habe nur denn offensichtlichen Frequenzschrieb genutzt, um zu verdeutlichen, das Übertrager nicht mal eben funktionieren und fast immer nicht richtig.


    Das war ein belegbarer Einstieg. Du, Frank, referierst persönliche Eindrücke, ohne einen unabhängigen Beleg, so dass ich Deinen Hinweis mit dem Schweigen und den drei Punkten für das „Nichts“ dahinter schon nachvollziehen kann.


    :)

    Hi all,


    Noch ein paar Anmerkungen:


    - Wenn es bei hohen Verstärkungen brummt, hat man dann eh ein Problem und sollte handeln. Ich würde das zumindest tun.

    In all meinen Konfigurationen über die letzten 45 Jahre hatte ich einiges an Themen zur Verkabelung, aber wenn die richtig umgesetzt war, hatte ich nie ein Brummen, weder bei MC - mein aktueller - Stand noch mit MI, noch mit MM.


    - Ja, ich habe etwas provokant geschrieben und bitte das zu entschuldigen.


    - Allerdings sehe ich das Thema Übertrager hier auch deutlich zu unkritisch beschrieben und behandelt. Das kann bestimmt mal eine Lösung sein - auch und gerade beim Brummen, sofern es eine galvanische Trennung dadurch gibt.

    Aber diese Strecke bringt immer, gut fast immer, Nachteile im Frequenzverhalten - sieht man doch oben - und man sollte das zumindest einmal auch komplett messen. Denn machen wir uns nichts vor, gerade wenn dann ein Hersteller auch noch schreibt, dass sich nach dem ersten Nuzten das Verhalten noch „einschwingen“ muss/ wird, meint das ja nichts anderes, dass man sich nach ein paar Tagen an das „Anders“ gewöhnt hat. Das ist auch alles in Ordnung, denn letztlich funktioniert es ja auch irgendwie.


    Und ich will wirklich niemanden auf die Füße treten, wer so glücklich und zufrieden Platten hört, klar gerne, es geht mir hier nur darum, die Verhältnisse ein wenig geradezurücken:


    Optimal, einfach und ohne klangliche Auswirkungen bei der Plattenwiedergabe ist der Pfad über reine MC-Verstärket. (Den Ableger Lichtschranken-Tonabnehmer mal ausgeklammert.)


    Suboptimal ist MM, da steckt die Kritikalität in der Eingangskapazität im Zusammenhang mit der Induktivität beim Tonabnehmer, der man sich mit Simulationen gut nähern kann, sofern man alle Größen kennt oder man müsste hier auch messen - so meine Sicht.


    Unterdurchschnittlich ist der Pfad Übertrager an MM, da dann noch einmal eine Induktivität und Kapazität dazukommt im Ergebnis als das Dazwischenschalten eines weiteren Schwingkreises. Hier müsste man - so meine ich - immer messen, ob das wirklich alles linear zusammenarbeitet.


    Alles gewertet in Bezug auf einschalten und direkt dann Platten abhören. Es ist wie immer, wenn man weiß, was man tut funktioniert das prächtig - nur das es im Fall von der Nutzung einen Übertragers komplex und mit Aufwand verknüpft ist.


    Ein normaler Phonoverstärker mit einer Verstärkung um 66 dB und einer Eingangsimpedanz von um 30 Ohm, kann man gut gebraucht erstehen und dann ist auch ein SPU perfekt und bestens versorgt.