Beiträge von wintiheimer

    Hallo Christoph und Andreas
    Vielen Dank für Eure schnelle Hilfe!
    ja genau, es war auch meine Überlegung, dass alle T4P Tonabnehmer an jedem Tonarm gehen sollten.
    Ich werde auch mal versuchen rauszufinden, wie ich die Höhe des Tonarmliftes einstellen kann (sollte sicher im Servicemanual aus Vinylengine stehen). Mit "Tieferlegen" bei Plattenspielern kann mich anfreunden. Bei Autos kann man sich ja darüber streiten, das ist nicht meine Sache :thumbdown:
    Finde ihn auch einen schönen Player, mal was anderes als mein Thorens. Eigentlich ist er für meinen 9-jährigen Sohn gedacht, um ihm die Schallplatten schmackhaft zu machen. Mit diesem Plattenspieler kann man ja auch nicht viel falsch machen, d.h. durch falsches Handling die Schallplatten zerstören.
    Betreibt Ihr selber auch Tangentialspieler von Technics? Wenn ja, mit welchen Tonabnehmern? Wenn ich ihn nämlich zum laufen bringe, dann würde ich gerne auch einen guten Tonabnehmer einsetzen. Wäre es evtl. auch sinnvoll den Originaltonabnehmer (310MC) retippen zu lassen?
    Gruss Frank

    Lieber Forumsteilnehmer


    ich konnte ganz günstig einen Technics SL-10 erwerben, bei dem leider der Tonabnehmer "nadellos" ist. Bis vor kurzem hat sich der Tonarm auch nicht bewegt aber diese Problematik konnte ich lösen.


    Nun habe ich in meinem Fundus noch einen T4P-Billigsttonabnehmer gefunden und ihn montiert.


    Jetzt habe ich aber das Problem, dass die Nadel nicht auf der Schallplatte aufsetzt, obschon ich das Auflagegewicht auf das Maximum gestellt habe.


    Ist es evtl. möglich, dass man nicht einfach jeden beliebigen T4P-Tonabnehmer auf dem SL-10 benützen kann und es da auch noch Unterschiede gibt?


    Es würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, denn der Technics kann man gut neben den Thorens sicherlich gut als Komfortdreher einsetzen.


    Vielen Dank und Grüsse aus der Schweiz


    Frank

    Hallo




    trotz Suche im Forum konnte ich keine abschliessende Antwort betreffend des Tonarms auf dem TD135/II finden.


    Ich habe einen TD135/II bei mir und werde nicht wirklich schlau, ob es sich beim Tonarm um einen TP14 handelt. Ein TP25 ist es höchstwahrscheinlich nicht.


    Gab es evtl. verschiedene Varianten des TP14, resp. TP25?



    Wer kann mir hier weiterhelfen?



    Grüsse aus der Schweiz



    Frank

    Hallo Christian


    hinten beim Tonarm hat es eine Feder, die man mit einer Schraube verstellen kann. Ich hatte zuerst viel zuviel Auflagekraft und habe dann dieser Schraube durch Rechtsdrehen die Auflagekraft verringert.


    Ich habe auf dem Internet auch ein Datenblatt gefunden. Dort gibt es ein Bild, wo die Schrauben bezeichnet sind.


    Schicke mir doch eine Mail, dann sende ich Dir das Datenblatt.


    Grüsse Frank

    Hallo Thomas


    Vielen Dank für's reinstellen der Fotos!


    Nein, nein es liegt wirklich nicht an den Bildern. Der Tonarm hängt wirklich ein wenig nach rechts. X(
    Immerhin konnte ich das Auflagegewicht kann ich inzwischen einstellen aber es hängt trotzdem noch ;(


    Evtl. kann ich ihn mal abmontieren und versuchen zu reparieren.


    Gruss Frank

    Hallo Jörg


    mach ich doch! Ich weiss aber noch nicht, ob ich es noch in diesem Jahr schaffen werde, wegen Weihnachtsstress, Skifahren und so ...


    Aber im neuen Jahrzehnt mach ich es bestimmt.


    Nochmals vielen Dank an alle, Frohe Weihnachten und rutscht gut ins 2010!


    Frank

    Hallo an alle


    vielen Dankl für Eure zahlreichen Antworten.


    Mir ist eben auch nicht klar, was man wie verstellen kann. Es ist einfach so, dass wenn ich den Tonabnehmer auf eine Schallplatte aufsetzen möchte, die Nadel so schräg aufstzt, dass sie sich eigentlich gar nicht richtig in die Rille setzen kann und ein kratzender Lärm entsteht. Vermutlich ist da beim Tonarm was gebrochen.


    Um Näheres herauszufinden, wäre ein Tonarm-Manual sicherlich hilfreich. Es scheint aber, dass es sowas gar nicht gibt.


    Nochmals vielen Dank und Grüss
    Frank

    Hallo


    ich habe einen TD184, den ich gerne in Betrieb nehmen möchte. Leider ist aber der Tonarm entweder verstellt oder sogar defekt, was ich nicht hoffe.


    Um das herauszufinden suche ich eine Anleitung für diesen Tonarm. Leider habe ich im Internet nichts finden können. Deshalb hoffe ich, dass mir jemand hier weiterhelfen kann.


    Vielen Dank und Grüsse aus der Schweiz


    Frank

    Hallo


    das Verstärkergehäuse ist aus Metall. Werde also mal versuchen den Dynavector an eine der Gehäuseschrauben zu verbinden.


    @Abdreas


    zu 1: nein, der Verstärker brummt nicht. Ich habe auch absolut kein Brummen, wenn ich den PS nicht via Dynavector, sondern via Lehman Black Cube betreibe!
    zu 2: ja, als ich den Dynavector direkt an meinen Kopfhörerverstärker angeschlossen habe und den Vollverstärker aussen vor gelassen habe (da war alles, inkl. Vollverstärker vom Strom abgehängt und auch keine Cinch-Verbindung war eingesteckt!)
    zu 3: habe keine Heizkörper, da Bodenheizung ;) werde es aber einmal an meinen Vollverstärker mit Metallgehäuse versuchen.
    zu 4: da kenne ich mich gar nicht aus, jedoch nach all den Tests kann es nur noch an den Buchsen des Dynavector liegen.


    Nochmals vielen Dank und die Suche geht weiter. Habe aber doch noch Hoffnung mit der Erdung am Vollverstärker, was ich dieses Wochenende versuchen werde, obwohl ich nicht soviel Zeit habe.


    Morgen geht's noch zum Flohmarkt (als Verkäufer), wo ich u.a. wieder einmal meine Plattensammlung verkleinern werde!


    Gruss Frank

    Danke, danke, danke ... für alle Tipps.


    Also, beim Test 1 war nur der Phonovorverstärker an meinem Vollverstärker (Neukomm) mittels Cinch-Kabel angeschlossen.
    Wie könnte ich die Erdung des Phonovorverstärkers mit dem Vollverstärker verbinden? Der Vollverstärker hat keinen Phonoeingang und Erdungsanschluss!


    Mein Phonovorverstärker hat nur Cinch-Anschlüsse.


    Vom Plattenspieler zum Phonovorverstärker habe ich auch ein Erdungskabel, das ich angeschlossen habe. Habe es auch schon ohne versucht und das Brummen war ziemlich genau gleich wie wenn die Erdung angeschlossen ist.


    Würde gerne mal den Dynavector mit dem Verstärker erden, nur wie geht das? Den gleiche Effekt müsst ich ja auch mit Test 6 versuchen können, oder?


    Verstehe ich es richtig, dass mein Problem vermutlich zwischen dem Phonovorverstärker und dem Vollverstärker (oder Kopfhörerverstärker) liegt und sich das Brummen nur noch durch den Anschluss des Plattenspielers verstärkt?


    Grüsse Frank

    Hallo Hubert und alle anderen


    endlich bin ich dazugekommen etwas zu testen.


    1. Zuerst habe ich alle Geräte ausser dem Verstärker und dem Vorverstärker ausgesteckt (nur Strom). Ergebnis: Brummen ist immer noch da über Lautsprecher.
    2. Plattenspieler angeschlossen. Ergebnis: Brummen war lauter.
    3. Plattenspieler eingeschaltet. Ergebnis: Brummen war viel lauter.
    4. Plattenspieler eingeschaltet und mit Tonarm über die Schallplatte geschwenkt. Ergebnis: keine Veränderung zu 3.
    5. Dann Netzleiste gewechselt. Ergebnis: Brummen immer noch da über Lautsprecher.
    6. Phonovorverstärker direkt an meinen Kopfhörerverstärker angeschlossen und Plattenspieler-Cinch ausgesteckt. Ergebnis: Brummen auch über Kopfhörer da.
    7. bei Konstellation 6. die Stecker am Phonovorverstärker mit den Fingern angefasst. Ergebnis: Brummen war fast weg, nur noch sehr leise.
    8. bei Bekanntem nachgefragt, wo wir vor 2 Wochen den Dynavector getestet haben. Ergebnis: er kann sich da an kein Brummen erinnern und ich auch nicht.
    9. bin mit meinem Latein am Ende!


    Hat evtl. jemand noch andere Ideen?


    @hubert: ich werde bei Gelegenheit einmal die Einstellungen, wie bei Dir beschrieben anpassen und testen, was da klanglich rauskommt. Ich finde den Klang schon so sehr gut.


    Grüsse Frank

    Wow! Vielen Dank für die vielen Tipps.


    Da hoffe ich, dass einer weiterhelfen wird. Immerhin scheint sich das Porblem (hoffentlich) auf einem "einfachen" Weg lösen zu lassen, denn mit löten und dem Innenleben des Verstärkers kenne ich mich überhaupt nicht aus.


    Die Einstellung des P75 ist auf 470 Ohm, weil ich mehrmals gelesen habe, dass dies die beste auch für das DL103 sein soll?!


    Na dann bleibt mir nur noch alle vorgeschlagenen Massnahmen zu prüfen. Vermutlich komme ich heute nicht mehr dazu, werde mich aber wieder melden, wenn ich mehr herausgefunden habe.


    Ich habe noch ein retipptes Benz Glider, das ich dann auch noch gerne am Dynavector ausprobieren möchte, da das DL103 mit dem Dynavector doch einen deutlichen Schritt nach vorne getan hat gegenüber dem Lehmann (1. Version). Mit dem Benz erhoffe ich mir einen ähnlichen Effekt.


    Nochmals besten Dank!


    Gruss Frank

    Hallo Andreas, hallo Hubert


    vielen Dank für Eure Tipps. Ich werde da mal durchprobieren.


    Es verwirrt mich schon ein bisschen, dass ich mit dem Lehmann Black Cube absolut keinen Brummton habe!
    Ich betreibe im Moment das DL103 auf meinem SME3009 auf dem TD124/II.


    @hubert: könnte es evtl. auch sein, dass ich die Jumper nicht korrekt gesteckt habe?


    Was meinst Du genau mit Abklemmen aller Verbraucher, alle anderen Geräte vom Strom wegnehmen oder alle Cinchverbindungen vom Verstärker abnehmen?


    Grüsse Frank

    Liebe Forumsmitglieder


    ich habe ein ärgerliches Problem mit meinem Phonovorverstärker Dynavector P75 mkII. Schon wenn er angeschlossen ist brummt er leise. Wenn ich dann meinen TD124/II einschalte, dann verstärkt sich das Brummen.


    Schliesse ich meinen TD124/II an meinen Lehmann BlackCube, so ist kein Brummen zu hören.


    Kann mir da jemand evtl. einen guten Tipp geben, woran das liegen könnte? Oder anders gefragt, wo ich mit Suchen beginnen soll?


    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.


    Grüsse aus der Schweiz


    Frank