Beiträge von hobra69

    Wow!

    Gute Arbeit.

    Dann zeige ich Euch auf mal meine.

    Gekauft für 30 Euro mit kaputten Sicken und mit weisser Farbe überstrichen.

    Ich habe sie abgeschliffen, ebenso die Macken mit Holzspachtel gefixt und ebenso selbst furniert (gleiche Methode mit dem Bügeleisen). Die Front war mir zu kompliziert, daher habe ich sie mit Warnex gestrichen. Mir gefällt das sehr gut. Die Sicken zu erneuern war wirklich Gefummel, hat aber ganz gut geklappt. Seht selbst:

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    Dir Lintons werden, im Vergleich zu Deinen Isophon, sehr erwachsen klingen. Ich hatte sie in einem 32qm Wohnzimmer und da haben sie sehr beeindruckend gespielt. Für den Preis sind sie echt gut. Du musst nur auf das letzte Quäntchen Präzision verzichten können.

    Hallo Blasios,


    Es tritt ja auch bei einem anderen Verstärker auf, den ich versucht habe. Denkst Du trotzdem dass ein Verstärker-Problem möglich ist?

    Oh, wenn du immer verschiedene Kabel genutzt hast ist die Wahrscheinlichkeit von Einstreuungen an immer der selben Stelle gering bzw. sehr unwahrscheinlich.

    Sorry, nicht falsch verstehen. Steht dein Plattenspieler in Waage.Weiß, ne blöde Frage.


    Hast du das Phänomen immer bei der selben Platte?

    Das Phänomen tritt bei verschiedenen Platten auf. Auch in der Leerrille einer Testschallplatte.

    Der Dreher steht exakt in der Waage. Ich besitze eine Maschinenwasserwaage.

    Ein Update, welches die Sache für mich fast noch unverständlicher macht:


    - Ich habe einen anderen Plattenspieler versucht (Dual 701 aus dem Arbeitszimmer mit MM) = Phänomen besteht weiterhin nur etwas weniger ausgeprägt (evtl. wegen der geringeren Verstärkung beim MM?).


    - Ich habe einen anderen Verstärker versucht (Vintage-Denon aus dem Arbeitszimmer) = Phänomen besteht weiterhin.


    Es scheint sich also um ein "geräteunabhängiges Phänomen" zu handeln.


    Irgendeine Art Rückkopplungseffekt / Luftschall / Trittschall?


    Oder gibt es eine "Kanalabhängigkeit" bei den Resonanzfrequenzen (lateral & vertikal)?


    Hat jemand eine Idee?

    Moin,


    danke für die schnelle Antwort. Ich hatte sowas auch gedacht, aber müsste dann der Fehler nicht statisch bleiben? Wie gesagt, wenn ich den "Input" (also die RCA-Stecker vom Tonarm) kanalmäßig vertausche, wandert der Fehler auf die andere Seite des Verstärker-Outputs mit und es flattert der andere Lautsprecher. Wäre dann nicht der Verstärker ausgeschlossen?

    Sorry für meine laienhafte Beschreibung. Bin eher Grobmechaniker als E-Techniker ;)

    Hallo wertes Forum,


    bei meinem Plattenspieler-Setup (Details in der Signatur) ist mir heute folgendes Phänomen aufgefallen, welches sich erst jüngst eingestellt haben muss. Ich betreibe die Kombi schon eine ganze Weile und es wäre mich vorher aufgefallen, wenn es bestanden hätte:


    Die Membran eines Lautsprechers "pumpt" übermässig, auch wenn wenig bis gar kein Signal auf der Platte vorhanden ist. Die Bewegungen scheinen gleichförmig. Das Merkwürdige: Das Ganze findet nur auf einem (immer dem gleichen) Kanal statt, denn der Fehler wandert mit, wenn mann den Kanal vertauscht. Das Pumpen tritt bei zwei unterschiedlichen Tonarmen mit zwei unterschiedlichen Tonabnehmern auf. Auch zwei unterschiedliche Phonostufen wurden bereits versucht und der Fehler bleibt.

    Wenn das Pumpen der Membran (oder das Rumpeln) auf beiden Seiten vorhanden wäre würde ich an das Lager, oder an einen verschlissenen Riemen denken. Aber dann müssten die Störgeräusche doch gleichmäßig auf beiden Kanälen auftreten, oder?


    Fällt jemandem dazu was ein?

    Interessant!


    Eigentlich bin ich eher "Kabelklang-Skeptiker". Trotzdem treibt einen ja manchmal auch der Spieltrieb und die Neugierde.

    So habe ich gerade Kimber 8PR gegen WSS Platin Line verglichen.

    Bei mir spielte das WSS sehr neutral über den ganzen Frequenzbereich.

    Das Kimber schien mir, obenrum etwas "brillianter" dafür aber mit etwas weniger Körper in den Mitten.

    Das gefiel mir, in meiner Kette, persönlich, etwas besser. Aber auch nur weil ich ein "Hochton-Detail-Freak" bin.

    Grundsätzlich muss ich sagen, dass die Unterschiede sehr klein sind und man auch sehr glücklich sein kann wenn man sich solche Vergleiche einfach spart und einfach ein technisch unverdächtiges, günstiges Kabel kauft.

    Hallo VG,


    ich musst erstmal googeln was ein Yamaha C2x überhaupt ist. Ich kenne das Teil also nicht. Trotzdem kann ich sagen dass es sich um nur wenig vergleichbare Geräte handelt. Die C2 ist eine komplette Vorstufe mit drei Phono-Eingängen, wobei nur einer für MC taugt.

    Es gibt keine Anpassungsmöglichkeit für MC Systeme.


    Die Elac ist da sehr viel flexibler: Beide Eingänge sind, völlig unabhängig, frei konfigurierbar. Klanglich kann ich Dir sagen, dass die Elac sehr weit in der Oberliga spielt. Ich habe schon Phonostufen gehört die ein Vielfaches kosten und gegen die ich nicht tauschen würde



    Ausserdem ist so ein Yamaha Vorverstärker ja auch schon mindestens 35 Jahre alt!!


    Ich müsste da, ehrlich gesagt, nicht lange überlegen.