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The Mighty Flyers (feat. Rod Piazza) - Radioactive Material
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Beiträge von alvinyl
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Als Schraubenzieher vielleicht, aber nicht als Spannungsprüfer. Bei meinen sind durchweg die Glimmlämpchen defekt. Nicht ganz ungefährlich, wenn man damit prüft, meint da ist keine Zocke drauf und bekommt dann trotzdem einen gefenstert.
Deshalb prüft man ja den Spannungsprüfer immer vorher an einer "heißen" Leitung und setzt ihn entsprechend nicht ein, wenn er nicht funktioniert. Soviel sollte einem die eigene Gesundheit ja mind. Wert sein, oder?
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Damit machst Du ein weiteres, gleichwohl natürlich bekanntes Fass auf.
Auf die Schnelle nur meine persönliche Meinung:
Nicht unbedingt, wobei... keine Ahnung, weil definiere "gutes" Kabel.
Für mich persönlich dünner 0815 Baumarkt-Klingeldraht an allen effektiven Breitbändern, auch als Gitarrist nur billige Kabelage an den Fender-Amps; maximal, wenn auch nur um nach Ansicht kompetenter Kollegen wie studierten Tonengineers nichts falsch zu machen, Monstercable oder Sommer für Studiomonitore.
Letztere beide gelten als vergleichsweise bessere Kabel, aber irgendwas - mir dann letztlich auch egal, ob Einbildung oder Knick im Gehörgang - klingt dort, wo es dann auf Verfärbungen vielleicht auch gerade ankommt, für mich nicht richtig. Also für den Zweck keine guten Kabel. Vielleicht weil die für mich besten Alben wahrscheinlich auch mit aus heutiger Sicht eher lausigen Kabeln aufgenommen worden.
An manchen Tagen klingt aber auch alles richtig oder falsch, egal welches Kabel. Von daher, nochmals: Frag mich was, keine Ahnung.
Um mich hier auch mal einzubringen: ein Kabel ist immer nur passend/stimmig oder unpassend in der vorhandenen Kette. Je nachdem was man als Abstimmungsziel hat. Das kann eben ganz subjektiv empfunden sein.
Was ein Kabel als lausig oder erstklassig definiert, erschließt sich mir nicht. Ich höre meine Röhrenkette an Hochwirkungsgrad-Lautsprechern (Altec 416 (open baffle) + 806 an Lignolab 4-Zell-Hörnern) mit verzinntem Kupferkabel, stoffummantelt). Die passen für mich.
Bezügl. Gitarren-Amps und Deinem letzen Satz audiowala ein kleiner Tipp: auch bei den Git.-Amps macht das Ausphasen Sinn (incl. Pedals). Das grenzt die Soundvarianz schon mal deutlich ein. Luftfeuchtigkeit (Membran-Pappe schwerer oder leichter) und unterschiedliche Netzspannungen lassen sich halt nicht beeinflussen. Letzteres nur mit teuren Powerconditionern. Zumindest meine Erfahrung nach 30 Jahren Musik machen. Gilt für mich auch im Bezug auf die Hifi-Kette. -
Paul Carrack in Utrecht.
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Ich möchte die Worte von Hans hier gerne bestätigen. Hatte ich diese Woche auch die Gelegenheit Norbert zu besuchen und diese Kunstwerke zu sehen und zu hören.
Ich habe größten Respekt vor diesem unglaublichen Maß an Handwerkskunst und Präzision.
Wenn ich den Platz für Satos hätte, würde ich sofort zugreifen.
So erfreue ich mich aber weiterhin an Norberts sandgefüllten Le Dauphins, welche auch unfassbar toll gemacht sind und ebenso toll klingen. -
Ich sehe es so: der MC kann vielleicht techn. gesehen detailreicher abtasten. Ob mehr immer gleich musikalischer, ist eben eine subjektive Frage.
Die einen sagen: MCs bieten mit der Zwischenebene "Step-Up" eine weitere Stellschraube/Möglichkeit des Anpassens, die anderen sehen es als ein Verkomplizieren.
Zusätzlich ist es ja auch eine Kostenfrage. Man muss ja erstmal diverse Step-Ups vorrätig haben, um die optimale Kombination ermitteln zu können.
Ich höre überwiegend lieber mit MMs. Sie machen meinen Ohr überwiegend mehr Spaß. -
Meine Empfehlung: erstmal mit einfachen Mitteln ausprobieren, ob das Ziel mit Dämpfung des Horns erreichbar ist. Habe mit Handtüchern angefangen, und anschließend bei meinen JABO KLH-36 Prototypen-Hörnern einfach Filz mit rückstandslos entfernbarem Teppichband aufgeklebt. Hat den von mir gewünschten Effekt gebracht.
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Gerade noch wieder ganz heimlich mit viel Genuss gehört:
Edie Birckell & New Bohemians - "Shooting Rubberbands At The Stars
Tolles End-80er Album
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Auch ein schönes "zur späten Stunde" - Album:
Pat Metheny & Lyle Mays - As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls
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Kurz gesagt: das Leslie macht sich den Doppler-Effekt zu nutzen. Den Doppler-Effekt kennt man von Krankenwagen oder Polizeifahrzeugen, die mit eingeschalteten Martinshörnern an einem vorbei fahren. (Stauchung bzw. Dehnung eines Signals bei Veränderungen des Abstands zwischen Sender und Empfänger)
Das Leslie erzeugt diesen Effekt durch Rotation der Hochtonhörner und des Bassabstrahlers. Hochton und Bass rotieren dabei gegenläufig. Die Geschwindigkeit kann variiert werden.
Ursprünglich vorwiegend an Hammondorgeln eingesetzt, haben in den 60/70er Jahren die Gitarristen diesen Effekt für sich entdeckt: hier ein paar Beispiele
Peter Frampton – Frampton comes alive (E-Gitarren Solosound)Eric Clapton - Badge
Stevie Ray Vaughan - Cold Shot -
Kenny Burrell – Midnight Blue (Blue Note Classic Vinyl Series)
Nachdem, was ich schon über diese Pressung hier im AF gelesen habe, bin ich wohl mit meiner Pressung ganz gut weggekommen. Lediglich in einem Song 3 Pops. Ansonsten: absolut Fehlerfrei und ein fantastischer Sound (allerdings ohne je eine andere Pressung des Albums gehört zu haben). -
The Fabulous Thunderbirds - Girls Go Wild
They were on fire....!! Nicht besonders audiophile Aufnahme, aber Style und Attitude nehmen einen beim Hören sofort in ihren Bann.Gut erhaltene deutsche '79er Chrysalis.
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Buddy Guy – Blues Singer (2003)
Fantastisch aufgenommenes und als CD top klingendes Album. Buddy an der akustischen Gitarre. Überwiegend allein oder lediglich mit Uprightbass und dezentem Schlagzeug.
Eine würdige Adaption/Fortsetzung/...(?) des "Folk Singer" (Muddy Waters) Albums. -
Anson Funderburgh & The Rockets
„Talk to you by hand“ mit Darrell Nulisch…
Finest Blues from Dallas Texas…
(nicht wirklich nicht audiophile Aufnahme, aber bluesmäßig feinster Stoff!)image.jpg
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Muddy Waters - Folk Singer
Buddy Guy - Gitarre
Willie Dixon - Bass
Clifton James - Drums
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Einfach immer wieder unfassbar grandios, diese Aufnahme.
Diese Pressung beinhaltet den Bonustrack "You Can't Lose What You Never Had", der einer meiner Favoriten dieser Session ist.
Grüße von Alex