Ja, Joachim,
das trifft es noch besser!
Ja, Joachim,
das trifft es noch besser!
Jetzt bin ich ein bisschen neidisch
Viel Spaß
Ja, sieht gut aus, wäre ich auch gern dabei.
Um Knacken und Knistern von Schallplatten effektiv herauszufiltern, muss man sich schon mehr Mühe geben. Während des Abspielens funktioniert es nicht ohne starke Klangeinbußen.
Habe das mal mit Audacity durchexerziert: alte Schallplatte zuerst digitalisiert und das File dann mühsam von Hand editiert. Damit kann man sich stundenlang beschäftigen. Dafür muss einem die entsprechende Aufnahme aber auch so viel wert sein.
BTW: Zu der Zeit als ich noch Kassettendecks benutzte, hatte ich mal einen Dynamic Noise Limiter, ein von Philips eingeführtes Rauschunterdrückungssystem gegen Bandrauschen. Das funktionierte auch mehr schlecht als recht.
Hallo Andreas
Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich meinte No! Nonsense. Mein SL 1200 hat bei mir nach langen Irrungen und Wirrungen bestückt mit einem 300MC Tonabnehmer und passenden 305 Übertrager alles vorherige überflüssig gemacht ….. und vor 3 Jahren lief bei mir noch eine Platine Verdier in Vollausstattung 😂😎
LG
Hans
Back to the roots!
Tolles altes Technics Zeugs, wie früher...
Mein SL1200GR geht m.E. in die gleiche Richtung, nur dass er halt neu ist.
Ich finde es toll, wenn man einen Haken hinter so ein Thema setzen kann und wenn man sich dann nicht mehr damit beschäftigt, bis mal was kaputt geht.
Moin Frank
Diesen Zustand habe ich jetzt bei mir betr. Röhre und Schallplatte wohl endgültig erreicht. Wurde auch langsam Zeit nach 60 Jahren abwechslungsreicher Audio-Bio. Und wenn mal was von dem Zeug kaputt ginge, könnte ich es selbst reparieren.
Andererseits finde ich es langweilig, wenn sich das Steckenpferd nicht mehr bewegt.
Sowas höre ich gern im Winter:
Und ich erst! Habe ein halbes Jahr in Tokio gelebt.
Cheers
Stefan
Mein Sensei war Susumu Sakuma, the King of Triodes. R.I.P.
Leider erhalte ich die Mitteilung "Seite nicht gefunden" Gruß Mike
Mike, ich sehe das Bild auch nicht.
Vogtlandkonservatorium "Clara Wieck"
https://vogtlandkonservatorium…andkonservatoriums-895190
Leider wären das von hier aus drei Stunden mit dem Auto, Thomas.
Geht aber sowieso nicht, an Silvester muss ich Gäste bekochen.
Nachtrag: Der Komponist Albert Breier
Albert Breier hat unter anderem eine Klavierfassung des ersten Satzes von Mahlers 9. geschrieben.
Gestern im Dresden:
ZitatAlles anzeigenMAHLER 3
Selten besteht ein Sinfoniekonzert nur aus einem Programmpunkt. Gustav Mahlers Dritte ist jedoch so umfangreich, dass sie glatt einen ganzen Abend allein füllt. Nicht nur, was ihre Länge betrifft. Sie enthält auch quasi alles, was die spätromantische Musik bereithält: einen gewaltigen Aufwand an Instrumenten mit dem entsprechenden großen Klang ebenso wie leise, intime Passagen, das Monumentale ebenso wie das Bescheidene und Flüchtige. Dazu noch die menschliche Stimme - als Solostimme und als Chor, sogar einen Kinderchor verlangt Mahler. Er wusste wohl selbst, was für ein Ausnahmewerk er da geschaffen hatte, denn er meinte: "Meine Symphonie wird etwas sein, was die Welt noch nicht gehört hat! Die ganze Natur bekommt darin eine Stimme und erzählt so tief Geheimes, das man vielleicht im Traume ahnt!"
Gustav Mahler
Sinfonie Nr.3 d-moll in sechs Sätzen für großes Orchester, Alt-Solo, Knabenchor und Frauenchor
Sir Donald Runnicles | Dirigent
Annika Schlicht | Mezzosopran
MDR Rundfunkchor
Julia Selina Blank | Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Philharmonischer Kinderchor Dresden
Dresdner Philharmonie
War mal wieder grandios! Ein Glücksmoment, den bedrückenden Zeitläuften abgetrotzt.
Sir Donald Runnicle hat uns als Dirigent wesentlich besser gefallen als Kent Nagano letzthin bei der 9.
Überhaupt das Dresdener Sinfonieorchester - es glänzte mal wieder, kein Vergleich zur altbackenen Dresdener Staatskapelle von der Semperoper. Madame verdrückte einige Tränchen. Am Abend hatte ich noch die Gelegenheit, mit dem Komponisten Albert Breier zu sprechen, der ein absoluter Mahler Kenner ist und die Einführung gab.
Albert Breier liegt mit seinem künstlerischen Werk und seinen Hintergründen genau auf meiner Wellenlänge. Ich durfte ihm ein Kompliment machen, wir haben uns miteinander bekannt gemacht, uns kurz ausgetauscht und einen Konzert-Besuch in Berlin mit ihm verabredet, im nächsten Frühjahr.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/161119/
Der ganze Highend-Markt funktioniert über Sichtästhetik.
Moin,
anders gesagt: Show, Glitzer und Prunk. Das ist offensichtlich.
Den Begriff 'Design', kann man aber auch anders auslegen, eher ganzheitlich im Sinne von 'Konstruktion'. Selber hatte ich schon immer ein Faible für gutes Design, nicht aber für Blender.
Stefan,
danke, jetzt kann ich mir schon ein besseres Bild übe Deine Hintergründe machen.
Und einen Japaner (http://soundgate.net/product/MTIxMA...highend),
Sehr interessantes Gerät! Kannte ich noch nicht. Mal was anderes, auch vom Aussehen her sehr gut in die Retro-Audio-Abteilung passend. Mir gefallen schon mal allein die Plaketten mit den jap. Schriftzeichen sehr gut. Bin Japan Fan.
BTW: Hatte auch mal eine Phono mit C3g. Vom Schick Arm hatte ich einen der ersten. Hat mir meine Frau damals geschenkt, nachdem sie den Prototyp von Thomas auf einem European Triode Festival gesehen hatte. Ist aber alles inzwischen von mir wieder abgefallen. Beschäftige mich heute kaum noch mit Retro-Audio und alten Schallplatten.
Stefan,
mir ist nicht ganz klar, was dich zum Einsatz der Cellule bewogen hat. Bist Du dem Klang der Vergangenheit auf der Spur?
Dann wäre m.E. ein historisch passender (französischer) Preamp umso wichtiger - oder eine Nachbildung von dem.
Solche klang-historischen Exkursionen habe ich, auf meine Art, auch schon unternommen.
Ich bevorzuge aus dem Grund aktuelle Produktionen. Bei den gängigen Typen von Röhren gibt es da auch noch eine gute Auswahl auf die man zurückgreifen kann um Test zu machen.
Ja, Cay-Uwe,
hatte ich ja auch schon mal so geschrieben. Ich halte es genauso, setze im Normalfall prinzipiell auf moderne Bauteile in guter Industriequalität. Habe ich auch im Job so gemacht.
Bei Jac hatte ich schon mal 211er Tuben aus chinesischer Produktion gekauft, direkt de la main à la main, bei einem Treffen.
Hartmut, alles gut!
Mir gefallen die Lenco's am besten als Originalgeräte. Ich hatte ja mal das unglaubliche Glück vor einigen Jahren einen originalverpackten NOS L78 SE zu ergattern. War damals ein Tipp von Joachim Bung gewesen, der Autor von 'Swiss Precision'.
Den habe ich aber auch wieder weggegeben, weil ich nicht zu viel Ballast mit mir herumschleppen will an Sachen, die ich nicht benutze. Habe sogar im Moment immer noch einen schönen Plattenspieler übrig.
Am 16. 12. Mahler 3
mit Sir Donald Runnicles, Dirigent
Morgen ist es so weit.
Aber oh weh! Arschkalt, Schnee, Glatteisgefahr auf der Autobahn.
Da müssen wir mit dem Zug... eine kleine Weltreise... und das mir, wo ich sooo gerne Zug fahre.
Aber verfallen lassen wollen wir die Karten auch nicht.
Winnie
Ich hatte auch schon das eine oder andere Mal mit den 'Chines:innen' bei Ali gechattet, sie waren immer konstruktiv/problemorientiert unterwegs. Kein Grund zur Klage.