Beiträge von Uwe02

    So gestern habe ich den Denon 110 wieder auf den TD 203 gebaut. Anschließend hat es keine 30 Minuten gedauert dann ist den Denon wieder auf den TD 320 gewesen. Keine Ahnung was ich so in meiner Erinnerung abgespeichert hatte, aber die Aktion hat das eindeutige Ergebnis ergben das der TD 320 bleibt weil er in meinen Ohren einfach besser spielt.

    In dem Thema hat es ja einige Empfehlungen bezüglich eines besseren TA gegeben.

    Ich glaube das ist die nächste Action mit der ich mich mal beschäftigen werde.


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen,

    ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben.

    Also ich habe den 320 jetzt mit den Denon 110 laufen.

    Im Vergleich mit meinem Thorens 203 ergeben sich nach m.M. folgende Unterschiedlichkeiten im Klang:

    - die Musik spielt von der Grundlinie der Lautsprecher eher nach hinten

    - Stimmen und Instrumente werden kleiner, weicher, runder trotzdem sehr exakt abgebildet

    - es entsteht mehr Raum und Luft zwischen den einzelnen Instrumenten/Stimmen


    Der 203 war da direkter und anspringender, mehr involvierend und nach vorn spielend.

    Damit hatte er aber das größere Live-Feeling aber die kleinere Bühne.


    LG

    Uwe

    Also beim dämpfen der Bodenwanne gehen die Meinungen ja weit auseinander.:/

    Ich glaube ich lasse es erstmal. Dann kann ich später selber nachvollziehen ob es eine Veränderung gibt bzw. wie die ausfällt.

    Also bestellt habe ich einen Riemen, Öl und Dämmmaterial.

    Wenn Interesse besteht kann ich über den Ausgang des Projektes berichten.


    Gruß Uwe

    Hallo,

    danke für die vielen Rückmeldungen.


    Ja wissen wird man es erst wenn man den 320er zu richtet und dann mit dem 203 vergleicht.

    Die Frage ist ob ich den DL 110 wechsele oder den ELAC einen neuen Nadeleinschub spendiere.

    Dann vergleicht man aber wahrscheinlich Äpfel mit Birnen.


    Beide behalten wollte ich eigentlich nicht, weil ich denke man hört ja dann eh nur mit dem Dreher der einem besser gefällt.


    Das mit dem Nadeleinschub ist mir sowieso neu. Ok was gelernt. Auf den TA steht ELAC D793 E SV. Da die Nadel nicht mehr da ist kann ich auch nicht sehen was mal ursprünglich verbaut war.

    Gehen da nur Nadeln von ELAC?


    Der TP16 MK IV hat ja eine eff. Masse von 12,5g.


    Ach so die Kette besteht aus Trigon Vanguard I, Anthem 225 und Infinity Renaissance 90 und einem REL Stadium.


    Da ich einen eigenen Raum für HK und Musik habe kann ich den über Vorhänge aus Theatermolton (eigentlich für das Heimkino) so anpassen das ich keine Fremdreflektionen habe.

    Von meinen Hörgewohnheiten ist mir eine direkte livehaftige Darstellung am liebsten.

    Da die Amerikaner ja immer ein wenig mehr Bass haben ein REL noch mitläuft und wegen der Dämpfung über die Vorhänge wäre eine analytischere Charakteristik sicher besser. Aber über den VV kann man ja auch noch einiges anpassen.

    Für diesen mittelschweren Arm gibts aber zahlreiche Alternativen zum ELAC.

    Was würdet Ihr empfehlen?

    ich hab die Player dann getunt und viel Geld reingesteckt und wollte nicht wahrhaben, dass z.b. ein Project 5.1 viel besser klingt.....musste aber einsehen, dass die alten Thorense klanglich nicht das bringen was Ihnen immer angedichtet wird....da wird auch bei den Fans viel Reminizens und viele romatische Verklärungsgefühle dabei sein...wird hier nicht gern gehört und ist unbeliebt, aber so ist meine aktuelle Einschätzung...


    und darum schrieb ich ja.."probier es selbst aus" und "behalte beide", gebe aber jetzt zusätzlich den Tip, dass andere Player out of the box ohne Tuning besser/gleichwertig sind und das die Gefahr besteht sinnlos Geld zu verbrennen, der Thorens am ende aber doch nicht das ausspuckt, was man möchte....

    Ja gibt mir schon zu denken.


    Ich weiß das ist schwierig und immer subjektiv aber wie würdest du die erlebten Unterschiede beschreiben?


    Joel habe ich über das Forum und EBay angeschrieben aber derzeit noch keine Rückmeldung. Zurzeit ist in seinem Ebay Account auch kein einziges Angebot drin.


    Thema Kabel: neu oder kürzen?


    Insgesamt vergräbt man ja keine Vermögen für das Projekt trotzdem bin ich noch etwas unentschlossen.


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen ,

    ich habe einen Thorens 320 ohne MK (Tonarm TP16 VI) geschenkt bekommen.

    Ich überlege ob es sich lohnt den wieder fit machen.

    Der Dreher ist längere Zeit auf einem Dachboden gestanden. Die Haube ist gesplittert die Nadel (Elac System abgebrochen). Ansonsten dreht er ohne Geräusche im Lager (Messinglager) seine Runden. Die Endabschaltung funktionierte auch beim ersten Test.


    Ich bin bei Vinyl nicht so erfahren, da ich mir erst letztes Weihnachten einen Thorens TD 203 / mit Denon 110 gekauft habe. Finde mittlerweile aber Platte besser als CD/SACD.


    Ich hoffe das ich mich mit dem 320er verbessern kann.

    Ein aktueller Mitarbeiter bei Thorens meinte bei einem Telefonat, "das Laufwerk sei schon besser" und hat mir empfohlen mich mit Arno Schreder aus Rosenheim zu unterhalten. Herr Schreder sagte mir dann aber, das ich es lassen soll, da ich keine Verbesserung mit den 320er haben werde.

    Was denkt Ihr?


    Vielleicht sollte ich einfach einen Versuch wagen?:/


    Ich denke ich brauche die Lageröle und einen neuen Riemen. Sonst noch etwas?


    Ansonsten stellen sich mir noch folgende Fragen:

    - NF Kabel wechseln oder das Originale kürzen (benötige nur max. 15 cm vom Plattenspieler zur Phonovorstufe)?

    - Tonarm Innenkabel wechseln?

    - Blechwanne bedämpfen oder Holzauflage drunter?

    - Aufstellung mit Spikes oder mit Dämpfern (habe ein Rack das ca. 60 kg wiegt mit zwei langen Marmorplatten drauf da bewegt sich nichts / Trittschall ist auch kein Problem da fest verklebtes Industrieparkett).


    Viele Grüße

    Uwe