Prima, dann berichte doch einmal, wenn Du die Umrüstung durchgeführt hast.
Beiträge von miravox
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Italienische Pressung?
Egal von welcher Quelle.
In diesem Artikel bei VintageKing wird doch der Toningenieur selber zitiert mit "icy and distant". Später heißt es, er hätte die Drums mit dem EQ bis zur Unkenntlichkeit verändert und Gitarren im Plattenhall ertränkt.
OK, ich kann mir vorstellen, dass es dann tatsächlich Unterschiede bei verschiedenen Pressungen gibt. Vielleicht haben diejenigen, die die Platten schnitten, ein wenig selber versucht, das blecherne zurückzudrehen. -
Ja, das sage ich doch. Ich meine eben, dass wenn der Künstler schon nicht natürlich im engeren Sinne klingen wollte, die Unterschiede zwischen Erstpressungen, Reissues, etc. unbedeutender sind als beispielsweise bei einem Streichquartett.
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Unter Umständen könnte es auch interessant sein, viele kleine Lautsprecher mit 100V-Technik zu verteilen, auf diese Weise regt nicht eine laute Schallquelle das ganze Bad zum Schwingen an. Aber das ist nur optional, kannst ja Monacor mal fragen, was sie dazu sagen.
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Sie mag ja gut aufgenommen sein, aber es war anscheinend künstlerisch gewollt, dass sie relativ blechern und verhallt klingt. Und das meiner Meinung nach mit einem Federhallgerät, also schon damals nicht mit "amtlicher" Technik.
Sie hatten jedenfalls bestimmt nicht den Anspruch, dass alle Instrumente und Stimmen im audiophilen Sinne unverfälscht aufs Band und dann die Schallplatte kommen. -
Ich mag Joy Division sehr, aber offenbar wurden sie schon nicht sehr audiophil aufgenommen, ich kann mir nicht vorstellen, dass man da große Unterschiede im Sinne von besser oder schlechter hören kann.
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Es gibt ja auch reichlich Einbaulautsprecher aus dem Marine-Bereich, also für Boote. Oder auch Lautsprecher für Außenbereiche. Die Verwendung professioneller Technik ist der richtige Weg, aber dann auch im richtigen Regal gesucht.
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Deutschland kann auffahren was es will, wir werden wie immer in der letzten zeit seeeehr weit hinten landen, hat ja mit Musik nix zu tun dieser Contest, sondern nur mit nationalen Befindlichkeiten und Sympathien bzw. Antipathien und uns Deutsche mag halt keiner mehr in Europa...
Das war 1982 als Nicole gewann, nicht anders. Aber sympathisch war, dass aus Deutschland mal friedliche Töne kamen.
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Für mich war die Show eine Anklage an die offensichtlich schlimmen musikalischen Fehlausbildungszustände insbesondere im Bereich Gehörbildung, wer so schief singt wie die meisten dort, fliegt ansonsten hochkantig aus dem Schulchor und hat auch auf einer klassischen Musikhochchule KEINERLEI Chance auf Annahme.
Live Singen Ohne "Auto-Tune" macht die Missstände offensichtlich.
In den Schulen ist das Niveau so dermaßen abgesenkt, dass niemand aus dem Chor fliegt. Alle werden brav beklatscht.
So ist es jedenfalls in dem Hamburger Gymnasium, das meine Tochter besucht.
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Hallo!
Wenn Du so überrascht bist von der Wiedergabe über den optischen Ausgang des PC, solltest Du prüfen, ob nicht irgendwelche "Optimierungen" aktiviert sind. Nicht dass da ein 3D-Sound für Gamer aktiviert ist, der die Musik eindrucksvoller rüberkommen lässt.VG, Henning
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Im Grunde ist das ja auch eine blödsinnige Konstruktion gewesen. Lieber kann man das Signal symmetrieren und es dann mit einem ganz normalem Kabel störungsfrei über weite Entfernungen leiten. Genau so, wie es auch in professionellen Musikstudios oder über hunderte von Metern bei Livekonzerten erfolgt.
In einer Kiste eine Hochfrequenz dazu zu mischen, nur um diese dann wieder zu entfernen, da kann das Signal nur schlechter werden.
Und dann noch mit einem Haufen Steckernetzteile betrieben...
Der einzige Vorteil ist, dass man die LWL als dünne Stränge in einer Wohnung vielleicht besser unauffällig verlegen kann, dafür haben sie weite Biegeradien.
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Irgend so ein 10 Euro-USB-Dings dürfte aber nicht gehobenen Ansprüchen genügen. Erstens wird es vermutlich nur bis 48kHz gehen und zweitens könnte man sich Gedanken über den Jitter machen. Da sollte man schon wenigstens zu RME greifen.
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Guten Abend!
Meiner Meinung nach liegt da aber ein falsches Verständnis über den Zweck einer solchen USB-Buchse vor.
Wenn das Gerät USB hätte, so würde es eben an einem Computer angeschlossen als Ausgang zu verwenden sein.Aber man würde doch keine Festplatte daran anschließen können, um Musik abzuspielen.
Das wäre ein Hostmodus. Wenn man so etwas will, dann geht es ja eher in Richtung Streaminggerät.
Viele Grüße, Henning -
Diese soll es jetzt in dem Design auch als Trinkflsche geben, was z.B. im Fitness-Studio dann schonmal für Aufsehen sorgt. Aber jetzt wieder
Tatsächlich! Wie cool! 5,99 Euro direkt bei Hela!
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Ich glaube kaum, dass ein Richter oder Gutachter beurteilen kann, ob die Lagergeräusche tolerierbar sind. Daher sollte man eine Einigung anstreben. Der Händler sollte schon das Gerät gegen ein gleichwertiges tauschen können.
Ja, das stimmt. Zu einem Prozess sollte es am Besten nicht kommen, kostet in jedem Fall Nerven. Vielleicht beschleunigt man aber den Willen zu einer Einigung durch einen kleinen Warnschuss vor den Bug.
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Das gilt auch für Schellacks. Hatte kürzlich jemanden da der ganz überrascht war wie gut Schellacks klingen können ( vorausgesetzt der Zustand ist gut).
Gilt für die meisten Nachkriegsaufnahmen auf Polydor, Brunswick und Capitol. Bei diesen Labels hab ich fast nur gute Aufnahmen.
Das würde ich gerne noch einmal aufgreifen und bestätigen.
Vor zwei Jahren war ich mal bei einem ehemaligen NDR-Redakteur, der mir auf einem EMT948 und einem Klein&Hummel-O98 einige Schellacks vorspielte. Der Klang war wirklich bemerkenswert lebendig, keine Spur von Muffigkeit. Davon war ich auch beeindruckt.
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Geh zu einem Anwalt, investiere etwa 250 Euro und lass den das machen. Alternativ lies die entsprechenden Passagen im BGB, das Thema Rechte des Käufers, Nachbesserung, etc. sind gut geregelt dort. Insbesondere ist es sehr wichtig, dass Du nachweislich den Händler schriftlich zur Nachbesserung aufgefordert hast, inklusive realistischer Fristsetzung.
In den Keller stellen und beleidigt sein wird nicht helfen. Und es scheint mir Eile geboten, wenn der Händler schon über miese Umsätze jammert. -
Ehrlich gesagt habe ich nur die ersten beiden und die letzte Seite gelesen, aber wenn überhaupt würde ich mir über hochfrequente Einstreuungen ins Stromnetz Sorgen machen, nicht darüber, ob die Spannung über eine Woche sich leicht verändert.
Aber insgesamt mache ich mir über die Stromversorgung gar keine Gedanken. -
Guten Tag!
Sicherlich kommt es auch auf die Lagerung an. Ich habe vor einiger Zeit eine Kiste voll Schlagerkassetten aus den späten 70ers bis Ende der 80er geschenkt bekommen und da meine ich schon eine Regelmäßigkeit zu erkennen: je älter, desto weniger Höhen.
Viele Grüße, Henning
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Hallo!
Gibt es noch weitere Stimmen?
Mir fiel auch grade noch auf, dass hier sowohl AT-7V als auch AT-XP7 genannt wurden.
Ich nehme an, der günstigere XP7 ist von beiden gemeint?
Danke und viele Grüße
Henning