Beiträge von Crane

    Hall Fred, ich glaube, dass es den vdH II nicht mehr gibt.

    Ach ja, und wenn schon, ein v.d.H I Schliff ist doch hervorragend, und 2 Nadelträger damit zu haben, wäre schon was feines.

    1 Ersatz im Schrank kann nie schaden



    So wichtig wäre der Vergleich zu den beiden Diamant Schliffen jetzt auch nicht, wenn aber doch interessant.

    Gerade für mich, wo ich recht wissbegierig bin und mich gerne auch mit Details auseinandersetze.

    Sofern ich diese auch zu differenzieren in der Lage bin ;)

    Hi Philipp,


    Kennst Du das Elac ESG 796 H24?

    Dann hast Du einen Vergleich zum Ultra 500.


    Meiner ganz persönlichen Meinung nach, klingen die sehr sehr ähnlich.

    Bei meinem direkten Vergleich zwischen

    Thorens TD 126 MK III und SME III mit Shure Ultra 500 über RG400 Kabel auf der einen Seite

    Und TD 520 mit TP16 MK V L und Elac ESG 796 H24 über Thorens Silberkabel auf der anderen Seite

    um ehrlich zu sein, ich habe eigentlich keinen Unterschied hören können.


    Wer weiß, vielleicht bin auch zu blöd dafür ;)


    Nee, also im Ernst, ich hab mich in Ruhe hingesetzt und intensiv vergleichend zugehört, aber einen wirklichen Unterschied konnte ich nicht erkennen.


    Das Elac war ja da mal preislich ein Knüller, während das Ultra 500 mit gut 1500 DM zu Buche schlug.


    Mein weißes ESG 796 HSp Jubilee hab ich damals für nur 250 DM gekauft.

    Derzeit habe ich aber das 1993/94 gekaufte 796 H24, wofür ich einen 2. Nadeleinschub habe, der leider fehlerhaft ist.

    Ich wollte mal das System mit beiden Einschüben bei v.d.Hul überarbeiten lassen, aber so lange das noch gut spielt, warte ich damit.

    Ich hatte mir vorgestellt 1 Einschub mit v.d.Hul II Diamanten und den anderen mit dem I-er Schliff ausstatten zu lassen.

    Aber das war noch nicht sicher, gäbe aber einen leichten Vergleich zwischen beiden Variationen von Schliffen im selben TA.


    Von den erhältlichen Shibata Nadeln von JICO halte ich selbst nicht viel, auch ohne sie gehört zu haben. Es ist und bleibt eben kein van den Hul Diamant.

    Die elliptischen Diamanten sind gar nichts für mich, umd sphärischen Schliff schließe ich noch viel eher aus.


    Ich weiß auch gar nicht, was so viele an so einem DENON DL 103 finden. So ein maschinell hergestellter TA ist doch kein Vergleich zu einem von Hand gefertigten van den Hul Tonabnehmer.

    Dann sieht man so ein DENON an einem SME 3012.

    Für mich ist da so, als würde ich die Räder eines Opel Corsa an einem Lamborghini fahren.


    An meinem 2. Thorens hatte ich zuerst ein DENON High Output DL 110 oder 160, weiß nicht mehr genau. Naja, aber als ich dann mein erstes ELAC ESG 796 HSp 30 hatte, lagen Welten dazwischen.

    Und meine Anlage war lange nicht so gut, wie meine heutige.

    Damals hatte ich den Thorens TD 318 mit TP21 und Thorens Silberkabel an der Yamaha C4 und M4 woran Elac EL 135 hingen.


    EL 135 hab ich neben EL 141 im Schlafzimmer noch 1 Paar und ein anderes Paar hab ich verliehen. Die beiden Paare werden über Accuphase C200 und P300 betrieben, aus der ersten Serie von 1973.


    LG Fred

    Hallo Philipp,


    danke für Deinen Post !

    Geometrie ist für mich als Vermessungstechniker nun kein Fremdwort, auch wenn man diese Fachgeometrie nicht direkt auf Tonarme übertragen kann, aber Geometrie ist Geometrie.


    Zauberei ist das für mich auch nicht.

    Ich bin zwar hier als "Schüler" angezeigt, aber seit Mitte der 80er Jahre beschäftige ich mich mit High-End

    Also völlig unerfahren bin ich nun nicht, auch wenn ich nicht alles weiß, aber wer kann das schon von sich behaupten.


    Die Schablone der 300er Serie kenne ich, auch wenn ich noch nie selbst einen solchen Arm justiert habe.

    Der Mann, von dem ich mein 2. Tonarmrohr für meinen Serie III habe, hat mir diese an seinem 309 vorgeführt und erläutert, wie das funktioniert.


    Mein SME Serie III hatte ein Shure Ultra 500, natürlich korrekt justiert.

    Nun habe ich mir ein zweites Tonarmrohr mit Headshell in der Modified Version besorgt, wie das ursprüngliche Teil auch.

    SME typisch nur runde Löcher zur TA Befestigung.

    Mein v.d.Hul Frog drunter geschraubt, mit 3,6g Headshell Zusatzgewicht umd Tonarmrohr eingesteckt. AK auf 1,5g und nachgewogen und AS entsprechend der Angabe von van den Hul auf 0,75 eingestellt.

    Schablone genommen und überprüft, und was soll ich sagen, wie von Zauberhand haben beide Nullpunkte gepasst, ohne erst was ändern zu müssen.

    Nun kann ich beide TA fahren und muss nur AK und AS jeweils anpassen.


    Übrigens, ein Tangential Tonarm ist eher nicht mein Ding. Meine Laufwerke haben auch nicht gerade den Platz dafür, sowas sinnvoll anzubringen. Davon abgesehen, gibt es aber sehr schöne und auch sehr gute Tangential Arme, die aber auch einige Tausend Euro kosten.


    Ich spiele mit dem Gedanken, mir evtl einen leichten Einpunkt gelagerten 14 Zoll Arm selbst zu bauen, der auf einer Basis neben dem Platti stehen soll, weil direkt auf dem TD 520 bekomme ich mehr als 12 Zoll nicht montiert.

    Aber das ist Zukunftsmusik.


    Vorher habe ich noch andere Projekte, die realisiert werden sollten


    Beste Grüße

    Fred

    Ich hab geschrieben dass bei Armen die lediglich über verschiebbaren Montageabstand eingestellt werden können, ein einziger Nullpunkt genügt.

    Hast du das jetzt verstanden oder nicht?

    Konzentrier dich doch endlich mal aufs Thema, anstatt dauernd zu versuchen mir einen Fehler nachuweisen. das wird ja langsam nervig.

    Wenn du eine wirklich konkrete Verständnisfrage zum Thema hast, werd ich ggf versuchen sie zu beantworten.

    Mach mich nicht so blöd an

    Sowas hat hier nichts zu suchen, und auf sowas reagiere ich allergisch.

    Ich kann jedenfalls zugeben, wenn ich mal einen Fehler gemacht habe, was scheinbar bei Dir nicht der Fall ist, da Du Dich raus redest.


    IRREN IST MENSCHLICH

    ICH BIN SEHR MENSCHLICH


    Kapiert hab ich sehr wohl, was Du geschrieben hast, nur Du selbst anscheinend nicht.


    Manchmal ist nur eine ganz kleine differenzierte Ausdrucksweise zu einem anderen Ergebnis führend


    Und wenn Du schreibst, daß SME nur 1 Nullpunkt braucht, ist das nicht zwangsläufig richtig, also habe ich zurecht dies angezweifelt.

    Ich glaub Du bringst hier was durcheinnander.

    Zweipunkt verwendet man übllicherweise bei Armen mit unveränderlichem Montageabstand.

    Und bei Armen mit veränderlichem Montageabstand, wie den SME, genügt Einpunkt um dem Montageabstand zu üerprüfen/einzustellen.

    sicher hast Du geschrieben, daß SME nur 1 Nullpunkt zur Verwendung hat, sonst hätte ich doch die Frage, warum SME dann Schablonen mit 2 Nullpunkten ausgibt nie gestellt

    Dann sind also alle SME Schablonen mit 2 Nullpunkten Unfug, so ist Deine Aussage zu verstehen, und weiterhin haben Baerwald, Stephenson und Löfgren alle falsch gerechnet, denn diese Berechnungen ergeben eindeutig 2 Nullpunkte, auch wenn sie sich ein wenig unterscheiden.

    Tut mir Leid, aber was Du hier geschrieben hast, bezweifle ich und bin auch nicht davon zu überzeugen, daß alle Unrecht haben, aber Du Recht haben könntest.

    Ich weiß nicht ob SME das macht und warum.

    Wieso fragst du mich das?

    das ergibt sich doch mit ein klein wenig logischem Verstand aus dem, was Du geschrieben hast


    Das ist keine Frage an Dich, die mich etwas wissen lassen möchte, sondern eine konkrete Bezweifelung Deiner Aussage


    Man kann vielerorts lesen, daß z.B. der Serie III in der Modified Version 2 Nullpunkte verlangt.

    Ich selbst habe so einen und die Original SME Schablone.

    Damit ist Deine Frage, "ob SME das macht wohl hinreichend neantwortet"

    Warum SME das macht, kann ich Dir sagen, die Arm Geometrie verlangt das zur korrekten Justierung des Tonabnehmers.

    Damit sollte Deine Frage, "warum SME das macht" wohl ebenfalls beantwortet sein.



    Zur Erläuterung

    Wenn SME für alle Tonarme immer nur nur 1 Nullpunkt vorgäbe, warum gibt es dann SME Schablonen mit 2 Nullpunkten ?


    Ich hoffe, daß Du meine mit einem Fragezeichen versehene Aussage nun richtig verstehst


    .

    Hallo Holger,


    mehr Angaben habe ich leider nicht zum Frog.

    Im Netz dürfte aber bestimmt noch was zu finden sein.

    Ich weiß nicht, ob das so genau hält, bezüglich Spulen Impedanz.


    Bei meinem früheren Yamaha C4 konnte man ja sowohl Impedanz als auch Kapazität der 3 Phono Eingänge sehr gut anpassen.

    Die genauen Werte weiß ich nicht mehr, ist zu lange her, daß ich die M4 / C4 Kombi hatte.


    Bei meiner Accuphase C280V gibt es einmal eine Umstellung von MM auf MC 26dB und MC 32dB und dann Impedanz MC LOAD 10, 30, 100 Ohm.


    Also, wenn man schon mehrere Parameter anpassen kann, dann tendiere ich natürlich auch dazu, alles so genau passend, wie möglich einzustellen.

    Bin eben pingelig, genau, oder wie mein bester Freund schon mal lieb gemeint sagt, Erbsenzähler oder Korinthen Kacker.


    In der Praxis dürfte es aber am Ende doch eher nicht so viel ausmachen, ob die Spulen Impedanz bei 20, bei 50 oder 100 Ohm liegt, wobei diese Werte nicht aus der Praxis stammen, sondern nur als Beispiele dienen.

    Gut, bei Kopfhörern kann ein Unterschied in der Impedanz natürlich sehr die mögliche Lautstärke begrenzen.

    Meine alte Accuphase C200 ist für KH von 4 bis 16 Ohm ausgelegt, ein KH mit 100 Ohm wird dann natürlich sehr leise bleiben, egal wie laut man den Amp einstellt.


    Ich weiß aber nicht, ob KH Impedanz so vergleichbar mit TA Spulen Impedanz ist.

    Ist mir nur grade eben eingefallen, deshalb habe ich es erwähnt.


    Es gibt aber auch NF Kabel, die mit eingebauten Widerständen die am Phono Pre fehlenden Einstellmöglichkeiten kompensieren können.

    Selbst machen kann man die natürlich auch, und es dürfte viel billiger sein.

    Außerdem kann man dann das Kabel seiner Wahl nutzen.



    Beste Grüße

    Fred

    Ich glaub Du bringst hier was durcheinnander.

    Zweipunkt verwendet man übllicherweise bei Armen mit unveränderlichem Montageabstand.

    Und bei Armen mit veränderlichem Montageabstand, wie den SME, genügt Einpunkt um dem Montageabstand zu üerprüfen/einzustellen.

    Wieso gibt SME dann beim Serie III eine 2 Punkt Schablone mit?

    Wohlgemerkt die Modified Version mit der größeren Headshell

    Hallo Herbert,


    ich hatte mir vor wenigen Monaten eine kleine Sammlung Klassik LP Boxen verbraucht gekauft.

    Mit bloßem Auge sehen alle LPs gut aus, mit 3 facher Vergrößerung Uhrmacher Lupe allerding findet man jede Menge kleine, helle Partikel in den Rillen. Auch wenn's nur 1 Rille ist ;)


    Damit kann von Genuss keine Rede sein.

    Ich werde wohl eine PWM anschaffen müssen.

    Spiele mit dem Gedanken, eine US zu bauen.

    Paar Kleinteile, Welle u. Motor hab ich schon.


    Mal sehen, wie und wann es weiter geht mit dem Projekt

    Richtig gut ist der Serie III nur mit den Systemen für die er ursprünglich gedacht war, leichte Systeme mit hoher Compliance. Man bekommt zwar auch alle anderen irgendwie eingestellt und ordentlich bedämpft, aber so gut wie jetzt bei mir mit dem Shure V-15V war es vorher nie.


    Ein hartes MC gehört halt an einen schweren Arm.


    Gruß
    Michael


    Hallo Michael,


    da kann ich Dir nicht zustimmen

    Mein Serie III lief jetzt eine Zeit mit einem Shure Ultra 500. Keine Frage, ein super TA, aber seit gestern habe ich ein frisch überarbeitetes v.d.Hul The Frog daran laufen, mit einem 3,6g Headshell Zusatzgewicht.

    Gut, das sind knapp 13g Masse in der Headshell, die so nicht mehr auf NULL ausbalanciert werden konnten, obwohl laut SME Manual das passen soll bis 13g. Es waren 0,75g AK bei ganz zurück gestellten Gegengewicht. Übrigens sind alle Bleigewichte hinten drin.

    Die AK steht jetzt auf der Skala bei 0,75 und somit habe ich am Ende 1,5g auf dem TA, auch nachgezogen, nicht nur an der Skala alleine abgelesen. AS ist bei 0,75 eingestellt.


    Was soll ich sagen? Der Unterschied ist frappierend

    Das The Frog ist um Längen besser als das Shure Ultra 500 !

    Viel mehr Dynamik und Räumlichkeit.

    also, das Laufwerk mit den beiden SME und dem Dynavector sieht ja mal wirklich klasse aus, besonders der schöne Farbkontrast schwarz/ Kupfer sticht in's Auge.

    Da ist sicherlich auch sehr angenehmer Klang mit zu reproduzieren.



    Übrigens, das mit den Bleigewichten für den Serie III aus Dachdecker Bleiplatten hatte ich auch mal vorbereitet.

    Mein Serie III war ja von Haus aus am Thorens TD 126 MK III und war beim Kauf vor etwa 3 Jahren ohne sämtliches Zubehör.

    Da ich zu Beginn nicht wusste, was hinten drin ist, hatte ich vorgesorgt. Es war ein Shure Ultra 500 montiert, wo ich dachte, dazu benötigt man ja nicht alle Bleigewichte, es wären also Leer Rähmchen drin. Das war aber falsch, denn alle Bleigewichte waren drin, nur Leer Rähmchen hatte ich keine.


    Dann hat ein sehr freundlicher Mensch, der meine Suchannonce bei ebay Kleinanzeigen las, mir etliche Dinge für den SME CNC gefertigt, aus verschiedenen Metallen. Sogar nach Hause gebracht hatte er mir die Sachen.

    Nun habe ich 5 Leer Rähmchen, 1 Azimuth Gauge, 1 Kegel zur Lateral Balance Einstellung, ein 3,6g Headshell Gewicht und zwei Maulschlüsselchen.


    Seit gestern läuft mein erstes MC seit 1986 / 87

    Habe das frisch überarbeitete v.d.Hul The Frog im SME III montiert anstatt des Shure Ultra 500, und es klingt phantastisch

    So viel Dynamik umd Räumlichkeit hatte ich dem TD 126 auch mit SME III nicht zugetraut.


    Es ist mein wahrer Genuss

    Besonders die Direktschnitte von Charlie Antolini sind absolute Klasse damit. Jetz sollen noch ein paar Direktschnitte angeschafft werden. Hab da was von Herbie Hancock und Lee Ritenour in's Auge gefasst. Bin schon gespannt.

    so, nun endlich habe ich mein van den Hul The Frog installiert, und es funzt, aber sowas von . . .


    Einfach toll der Klang, und mein erstes komplett von v.d.Hul gefertigtes System, nicht nir ein TA mit v.d.Hul Diamant.

    Außerdem mein erstes MC seit 1986, was damals so ein DENON war, was ja schon vom Elac ESG 796 HSp und H24 voll verdrängt wurde, keine Schnitte so ein einfaches, billiges, maschinell gefertigtes DENON MC, aber so ein Sprung bzw ein nicht ganz so großer wie damals, ist jetz wieder erneut zu verzeichnen vom ESG 796 H24 und dem Shure Ultra 500 auf das The Frog.


    Es läuft perfekt im Serie III und die Einrichtung lief so schnell, weil alles, vielleicht zufällig, direkt passte.

    3,6g Zusatzgewicht in der Headshell, aber auf null ausbalanciert ging nicht ganz, da fehlte 0,75g, obwohl ich alle Bleigewichte hinten drin hab. Ok, der TA läuft jetzt mit 1,5g und der SME zeigt 0,75g an

    So what, daß Teil läuft und gut ist.

    Der Klang ist phantastisch


    Beweisfoto anbei, auch wenn man da nix hören kann, ich höre hier sehr schön ;)

    mit der Betonung auf „relativ“ liegt. Der Arm muss in der Basis verschoben werden und durch den Gewichtsunterschied muss sicherlich die Lateralbalance korrigiert werden. ;)

    Ja, eben wie bei Wechselheadshell der 3009 und 3012 Arme eben auch.

    Ist nun mal nicht mit einfach umstecken getan, aber immer noch viel weniger Aufwand, als den TA in der Headshell noch fest zu schrauben und jedes Mal neu mit Schablone zu justieren. Das spare ich mir aber, daher "relativ einfach"

    Hallo Herbert,


    davon habe ich auch gelesen, daß gerade bei offenen Systemen in dem Luftspalt zwischen Spüle und Magnet sich Staub, insbesondere feinste MetallTeile setzen, die das System bis zur Unbrauchbarkeit zu setzen können sollen.

    Walter Fuchs berichtet davon auf seiner Webseite, wo das Volpe Rosso angeboten und beschrieben wird.

    Er hat einen starken Magneten an den TA angebracht, was das sehr einschränken bis völlig verhindern soll.


    Ich habe bisher nur geschlossene Gehäuse in Benutzung gehabt, weshalb ich damit zum Glück noch keinen Ärger hatte.


    Bei Springair wird ein v.d.Hul Black Beautiy SPX für knapp 1700 Euro angeboten, was auf den Fotos sehr schmutzig aussieht.

    In dem Zustand wird das wohl so niemand zu dem Preis kaufen.

    Das Teil ist schon mehr als 1 Jahr dort angeboten.

    Bei eBay Kleinanzeigen findet man es recht schnell.


    Ich bin mal gespannt, was sich heute ergibt, da jemand mit einem van den Hul The Frog zu mir kommen wollte, was wohl gerade beim Service komplett überarbeitet wurde

    Am Freitag habe ich mir ein zweites Tonarmrohr abholen dürfen für meinen SME Serie III in der Modified Version.

    Nach sehr langer Suche habe ich endlich eins gefunden.

    Es ist zwar leider am Fingerhebel an der Headshell der kleine "Haken" abgebrochen, aber das ist so grade noch zu verschmerzen.

    Damit wird ein relativ schneller Wechsel zwischen meinem Shure Ultra 500 und dem Frosch nicht mehr viel im Wege stehen.


    Ich freue mich jedenfalls schon drauf

    Das kenne ich auch so, nicht nur aus der Anleitung der Schön Schablonen, auch aus Erfahrung.




    Es war noch nie in der Praxis so, daß der 2. Nullpunkt direkt passte

    Jedenfalls nicht bei mir


    Davon mal abgesehen, es gibt ja 4 verschiedene Grundlegende Berechnungen zur Justage von Tonarmen, auch wenn mir gerade nur 3 Namen einfallen

    Baerwald, Stephenson, Löfgren

    Der vierte Name fällt mir nicht ein, ich weiß aber, daß es noch eine Methode gibt.


    Wenn ich einen Arm nach einer Berechnung einrichte, passt er zu einer anderen Berechnung also Schablone nicht mehr, jedenfalls nicht zu 100 Prozent