Hallo Axel,
vllt. lässt sich das aus folgendem Zeichnung erkennen https://images.app.goo.gl/TY4VwkPV6oewsfMX7
Gruß,
Dieter
Hallo Axel,
vllt. lässt sich das aus folgendem Zeichnung erkennen https://images.app.goo.gl/TY4VwkPV6oewsfMX7
Gruß,
Dieter
K.A.
Prinzipiell gäbe es drei Ansätze: entweder wieder mit AC von draußen reingehen (= mitunter teurer Blödsinn), mit sauberem DC von draußen reingehen ( ), oder einen hochgenauen 2-Phasen Sinus (AC) erzeugen und an der internen AC Generierung vorbei direkt an den Motor gehen. (
)
Was der DBF anbietet, wird er Dir sicher erklären können.
Für den mittleren Fall würde es auch ein Schaltnetzteil von Meanwell tun.
Gruß,
Dieter
Hallo,
im No3 ist genauso wie im TD2001 ein Gleichrichter und DC Netzteil drin, mit einem AC Generator für den Motor. Im Grunde reicht als Ersatz für den Steckertrafo ein externes geregeltes DC Netzteil.
Gruß,
Dieter
N''ahmd,
Iggy Pop könnte diesbezüglich gewiss auch Auskunft erteilen... 😉
Seid doch alle froh, daß viele der von uns gemochten Künstler uns das Ausleben der allerschlimmsten Exzesse abgenommen haben... 😉
Gruß,
Dieter
Display MoreEs handelt sich um diese Devotionalie und da gibt´s keinen Mitteltöner
Der Hochtöner ist der bekannte T27 von KEF, der auch in der LS 3/5a Verwendung findet und der TMT ist ein 6,5" von Audax aus der HD-Serie mit bschichteter Bextrene Membran.
Gute Gene also...
Okay, ich dachte, es ginge immer noch um diese
Gruß,
Dieter
Servus,
nun, das zuvor gezeigte Weichen Schema ist offenbar nur für Tiefton und Hochton Zweig, dh. ohne den Mitteltöner.
Spule und Kondensator bedeuten eine Eckfrequenz von ca 4 kHz. Der Tieftöner wird bei ca 1600Hz ausgekoppelt.
Witzigerweise kürzen die mit mH die millis ab und mit mfd die mükros... 😉
Über die Weiche des Mitteltöners und die Phasenlage zum Hochtöner kann man also nur spekulieren.
Gruß,
Dieter
Hallo,
off topic: noch bis in die 90er waren Elkos deutlich konservativer als heute aufgebaut: die Alufolie war noch nicht so extrem aufgeätzt, der Flächenbedarf deswegen höher und insgesamt die Bauform größer und durchaus robuster. Die späteren technischen Möglichkeiten und der Wunsch nach Platz- und Kosten-Ersparnis haben Elkos gefühlt um 1/3 in Länge und Durchmesser schrumpfen lassen. Im Hinblick auf zB Mikrofonie kann sowas aber auch nach hinten losgehen.
Gruß,
Dieter
Hallo Henner,
laut dem Weichenplan ist L1 ein 0,8mH Wert. - Warum vergleichst Du denn die rechte Spule vom Foto mit 1,0mH ? Läge da nicht 0,82mH näher dran?
Wenn man Bass-Spulen mit gleicher Induktivität aber unterschiedlichem Rdc vergleicht, sollte man beachten, daß man damit das Qe und schliesslich auch Qts des Bass-Chassis beeinflusst. Das kann je nach Gehäuse-Abstimmung das Ergebnis auch negativ beeinflussen.
Ich habe mal in meinen 2-Wege diy LS eine 0,82 IT Luftspule gegen eine entsprechende IT Bandspule ersetzt. Mir ist kein großer Unterschied aufgefallen; habe allerdings auch nicht mehr hin/her gewechselt.
Gruss,
Dieter
Servus,
suchst Du eine Quelle für solche Knöpfe, oder aber einen Hifi Hersteller, der eben diese verwendet hat?
Bei Banzai gäbe es ganz ähnliche
http://www.banzaimusic.com/Silver-Aluminum-knob-22mm.html
Gruß,
Dieter
Hallo,
wie Bertram schon schrieb, sind sie SQ Ausführungen stärker verschachtelt.
Ich habe eben mal im Internet Archiv gesucht: für die alte Ritter'sche Webdomäne roehrenendstufen.de existieren zahlreiche Schnappschüsse über ca 15 Jahre hinweg, z.B.
https://web.archive.org/web/20…/www.roehrenendstufen.de/
wo sich noch Informationen finden lassen.
Gruß,
Dieter
Hallo,
mouser hat auch 700V Typen, z.B.
https://www.mouser.de/ProductD…ugUrL1qxSNbXsXgs6bQ%3D%3D
...und auf Bestellung bis zu 10kV Elkos.
Gruss,
Dieter
Ich bin dann auf jeden Fall raus hier aus dem Thread.
Hä, die Ausgangsfrage war unter anderem
Wo wurde denn behauptet, daß der Pass Int nervt?!?
Moin.
Nichts gegen Röhren, aber wenn z.B. ein Pass Int nervt stimmt irgendwas anderes nicht.
Das ist leider von der Ausgangsfrage soweit entfernt wie Hamburg und München.
Gruß,
Dieter
Servus,
kompensieren ist ein hartes Wort - Matching klingt besser.
Und wer das in seiner Anlage noch NIE gemacht hat, der werfe den ersten Stein! 😜
Gruß,
Dieter
Hallo Jo,
ich vermute (!), die Bemerkung rührt daher, daß normalerweise Class-A Verstärker vergleichsweise wenig bzw. weniger Leisung haben als ihre A/B Kollegen.
Damit wären sie eher für Lautsprecher mit höherem Kennschalldruck und friedlichem Impedanzverlauf geeignet; also ein wenig wie mit Röhrenverstärkern. Gegenbeispiel: vllt. so ineffiziente Stromsauger wie früher die Infinity Kappas oder Apogee Magnetostaten.
Mit 60W ist Dein Verstärker schon kräftig. Ich persönlich vermute da keine großen Einschränkungen bzw. keine außergewöhnlichen Anforderungen an ein Matching mit Lautsprechern.
Kannst ja auch mal in die verschiedenen Testberichte zum Verstärker schauen, was dort für LS verwendet wurden.
Gruss,
Dieter
Hallo Martin,
schön finde ich den Ansatz mit der kupferkaschierten Eurokarte und den frei-gekratzten Inseln darauf.
Die Fassungen hast Du hochgelegt und dann vieles direkt an die Ösen gelötet?
Gruß,
Dieter